Phönix-Journale

Grundlegende Botschaft der Phönix-Journale

Auszug aus den Phönix-Journalen:

CM/Hatonn/Aton

Es gibt mehr böse Gegner von Christus und Gott in den sogenannten christlichen Kirchen, als ihr sonstwo in irgendeiner Gruppe finden könnt, tot oder lebendig. Und ich denke „tot“ passt gut auf die christlichen Kirchen als Ganzes.

Meine Lieben, es geht nicht darum, den Menschen Emmanuel „Jesus“ zu akzeptieren oder abzulehnen – es ist eine Verweigerung, den „christlichen Pfad“ zu erkennen und nicht den Menschen. Ihr müsst verstehen, daß auf eurer Erde zahlenmäßig weit mehr Böse geboren wurden als Gott nachfolgende Kinder des Lichts.

Die Erde ist ein feindlicher Wohnort. Wir beziehen uns auf sie als eine Gefängnis-Kolonie, wo jene, die ihr Gleichgewicht nicht gefunden hatten und sich den Gesetzen der Schöpfung und den kosmischen Regeln nicht hatten anpassen können, platziert/ hingesandt wurden – wenn ihr wollt, zur Therapie und Rehabilitation.

Erbsünde? Nun, ich weiß nicht, was ihr mit diesem Ausdruck genau meint, aber die Erbsünde ist nicht das, was euch angedreht wird –, es ist einfach so, daß eure Vorfahren ein gottloser Haufen von Gangstern gewesen waren. Es gibt keine Möglichkeit, dies auf nette Weise zu sagen. Gott redete damals mit euch, Er redet heute mit euch; dann sandte Er Lehrer zum Verbreiten der Botschaft Christus‘, und er sendet sie heute – um euch den Weg zurück in die Herde der Wahrheit und der Tugend zu zeigen. Wenn ihr euch als ein mit Leuten vollgestopfter Planet weigert, den bösen Dingen des Physischen den Rücken zu kehren, seid ihr dazu verdammt, alles erneut zu erleben, bis ihr den Grund eurer Misere erkennt und euren Schritt auf das Richtige hinlenkt.

Bedeutet dies, daß sich alle ändern müssen? Nein, wenn wir nach Hause kehren, können wir so wenige oder so viele mitnehmen, als es gibt, bei denen es angemessen ist, daß sie gehen können. Unter allen Umständen – und auf die eine oder andere Weise – wird der Planet Erde von allem Bösen befreit werden, damit er beginnen kann sich zu regenerieren, um dann durch eine Metamorphose in seine neue dimensionale Frequenz zu gehen. Und alles, was dann übrig bleibt, wird durch Gott geheilt, gefördert und aufgefrischt werden.

Entweder ihr bewegt euch mit der Erde zusammen in ihre Herrlichkeit, oder es steht euch allen der Transport in eine andere Erfahrung bevor. Unser Job als von Gott zu euch gesandte Heerscharen ist es, euch die Wahrheit darüber zu bringen, und Er wird kommen, um jene Aussortierten, welche nach Ihm verlangen, an Seine Orte der Sicherheit zu bringen.

Als Spezies habt ihr euch an die Orte des Bösen begeben und folgt dem Widersacher (Antichrist) nach. Bedeutet dies, daß alle Christen Antichristen sind? Die meisten sind es. Was ist mit diesen „Juden und/oder Khasaren“? Die meisten sind es – und die meisten Nichtchristen sind Antichristen, aber jene, die dem christlichen Pfad folgen sind es nicht, sie sind von Christus und von Gott. Christus ist ein Seinszustand und nicht der Name eines bestimmten Mannes. Wenn ihr gegen die Gesetze von Gott und der Schöpfung seid –, dann seid ihr ein Antichrist, nicht mehr und nicht weniger, und der Kirchenbesuch jeden Sonntag macht aus euch nichts anderes.

Es ist einfach so, daß die antichristlichen Wesen diesen Weg und diese „Religion“ gewählt haben, mit der sie hofften, die Oberhand zu gewinnen und die Welt in das vollkommen Böse hinein zu manövrieren.

Auf lange Sicht spielt es keine Rolle, denn es ist eine Erfahrung wie in einem Klassenzimmer, und nach einer bestimmten Anzahl Jahren wird das Physische abgelegt, da zu Ende erlebt worden ist, es wird umgewandelt und nochmals umgewandelt. Darum wird euch in diesem Endzyklus die Wahrheit gebracht, denn ihr seid im Stande, den Planeten in die Luft zu jagen, und es ist nicht zulässig, daß ihr dies tut.

Alle Menschen werden die Gelegenheit bekommen, die Wahrheit zu akzeptieren und ihre Absichten zu wandeln. Wenn ihr euch dazu entscheidet abzulehnen, dann sei es so, denn dann werdet ihr einfach einer Lebenserfahrung in Abwesenheit Gottes überlassen. Ich verspreche euch, drohe euch – was immer ihr wünscht herbeizurufen – ihr werdet nicht durch einen einzigen Abgesandten Gottes gezwungen, das eine oder das andere zu tun.

Unsere Aufgabe ist es, euch an die Gesetze der Wahrheit zu erinnern und daran, daß Gott das Wort ist, und so wird es über euch kommen, und dann werdet ihr die Verantwortung für euch selbst haben! Er wird euch bestimmt nicht schnell, als Entschädigung für euer falsches Wissen und die falschen Lehren jener, die euch betrügen, in die Wolken hinaufwirbeln. Ihr werdet für eure eigenen Absichten geradestehen müssen, denn es wird keine Freisprechung geben, weil ein anderer Mensch vor 2000 Jahren sein Blut vergossen hat. Es ist der lichtvolle Pfad der Wahrheit, der euch zum Nachfolgen angeboten wird –, und nicht das blutige Böse, wie es das Töten durch einen bösartigen Pöbel ist, aus dessen Existenz ihr lernen sollt.

Als der getaufte Lehrer euch sagte: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, und der Mensch wird nicht ins Königreich Gottes kommen, denn durch mich“, dann ist das genau das, was er meinte. Er meinte nicht „durch mich, den Mann, durch einen Namen oder einen anderen“ – sondern durch den Weg der getauften Wahrheit. Und so soll es sein – absolut, ohne wenn und aber, oder „aber ich dachte“! Die Menschen werden auf den Feldern sein, und einer wird gewählt werden und ein anderer wird zurückgelassen werden – wo werdet ihr sein?

Ich mache mir nichts daraus, wie ihr euch selber nennt, z.B., Christen, Juden, Judäer, Khasaren, Moslems und was noch alles. Gott sieht eure Bezeichnungsschilder nicht – Er sieht nur die Wahrheit, denn Gott ist Wahrheit, und nur Wahrheit soll an die heiligen Orte kommen können. „Aber ich dachte…“ ist einfach nicht aus dem gleichen Holz geschnitzt, meine Freunde.

Ich sage euch nun, daß ihr nicht hingehen und die Khasaren und/oder Juden anprangern sollt und dabei denkt, ihr habet den Antichristen ausgepeitscht. Ich schreibe diese Teile dieses Journals nur deswegen, um euch zu ermöglichen zu erkennen, daß eure Wahrnehmungen falsch gewesen sind. Der Antichrist findet sich auf allen Wegen, in allen Glaubenssystemen, in allen Farben und in der gesamten menschlichen Spezies, genau wie er es im Christentum auch tut.

Was ich damit sagen will ist, daß ihr die falschen Parteien beschuldigt und von den Falschen erwartet, an Armageddon aufzutauchen. Ihr schaut eingehend nach eurem Feind aus, meine Freunde, und stellt fest, daß ihr der Feind seid! Zusammen mit der Mehrheit auf dieser Welt seid ihr in die Falle geraten. Worüber ihr euch Sorgen machen müsstet, ist, wie befreit ihr euch aus dieser Falle, die bereits über euch zugeschnappt ist. Dann schaut in den Weltereignissen nach Anhaltspunkten aus, um zu sehen, wo und aus welcher Richtung euer Feind zuschlagen wird – dafür könnt ihr die Prophezeiungen anwenden, denn der Feind hat euch bereits mitgeteilt, was ihr zu erwarten habt.

Wenn ihr auf der Seite Gottes steht und/oder als Mitglieder von Gottes Heerscharen Dienst tut, dann werdet ihr sowieso in Sicherheit gebracht werden. Wenn ihr immer noch dem Widersacher dient und eure Aufmerksamkeit nur auf irdische Belange richtet, dann werdet ihr ohne Zweifel dieser physischen Manifestation verfallen, denn ihr seid bei den Lektionen gescheitert.

Ich verspreche euch, daß wenn ihr die Einheit mit Gott erreicht – dann wird euch der Moment, wo Erdbeben, usw., geschehen, nicht mehr kümmern als ein Kuriosum, denn ihr werdet euch auf diesen Tag vorbereitet haben. Ich meine dies nicht in einer weltlichen Weise – wenn ihr jedoch in Einklang mit Gott kommt und die Wahrheit im Wort empfangt, dann werdet ihr auch in anderer Hinsicht vorbereitet sein.

Wie viele werden die Reise nach Hause schaffen? Schaut euch um und sagt mir, wie viele Leute ihr erkennt, die vollkommen nach den Gesetzen Gottes und der Schöpfung leben. An einem Tag wie dem heutigen würde ich sagen, wir werden nicht allzu gedrängt sein an Bord des Schiffes. Wie viele werden Gott sehen? Alle! Ah, aber die meisten werden sich einfach abwenden. Nun, Tschelas, es handelt sich nicht darum, es jemand anders tun zu lassen, jemand anders den Weg gehen zu lassen. Das Beste, was ihr tun könnt, ist, anfangen zu begreifen, daß jeder von euch für sich selbst handeln muss in Hinsicht auf Gott, und niemand auf einem blutigen Kreuz wird es für euch tun.

Da gibt es nur euch und Gott, Freunde, nur euch und Gott. Der Rest der Heerscharen steht daneben, um das Schiff nach Hause zu fliegen und um als Wortbringer und Wegweiser zu dienen. Ich werde mich schlecht fühlen wegen jenen, die armselige Entscheidungen treffen; aber ihre Entscheidungen sind nicht meine Sache, und Gott wird ihnen erlauben, ihrem Bösen zu frönen, bis sie sich davon abwenden oder voll und ganz davon aufgezehrt sein werden.

Aber wenn ihr etwa denkt, daß die Reise mit dem Tod jenes Hauses, das ihr „Körper“ nennt, ein Ende hat, dann werdet ihr furchtbar überrascht sein! Ihr fallt auch nicht um und erwacht eines Morgens in den Armen Gottes und der Engel in den heiligen Städten. Mit Gott, ja, in Vollkommenheit – nein!

Vollkommenheit ist im Innern, wie es Gott ist bei jedem Schritt aller Reisen. Um ins Heilige des Heiligsten und in die Vollkommenheit zu gelangen – müsst ihr euch vervollkommnen, und das tut ihr nicht durch das Brechen der Gesetze, die euch von jener Vollkommenheit gegeben worden sind. So sei es.

Anmerkung: Diese Texte stammen aus unserem CM-Archiv.
Unsere ursprüngliche Quellenangabe aus PJ Nr. 28, Kap. 15, Seiten 6-9 scheint nicht korrekt zu sein. Wir werden die genaue Quelle dieses Textes von CM noch recherchieren.