Ein paar Kostbarkeiten
aus Eve´s humoristischer Schublade
zur Distanzreduzierung
DER TUMBLE DOWN TOWER
Juli 2010
Schwank
Inspiriert durch die zwei neuesten Stücke durch Jess und Don…. (Ich hatte ein Bild im Kopf, das CM in einer Art Trotzphase zeigt und ich entschuldige mich schon im Voraus und weise darauf hin, dass es nicht in meiner Absicht liegt, unseren Schöpfersohn lächerlich zu machen – ich war nur etwas – na, sagen wir mal – hilflos – und dies hier war mein persönlicher Ausdruck des Auf den Punkt Bringens meiner Emotionen, ich meine, es ging damals um die Öl-Katastrophe im Golf von Mexiko)
DIE DOKU AUS NEBADON
Der kleine CM sitzt in seinem Schöpfersohn-Sandkasten und spielt „Seelen ernten in Urantia“…. Das Ziel ist es, so viele Seelen wie möglich auf seinem großen Ernteanhänger dem Ewigen Vater bei der universellen Raiffeisenzentrale (oder auch BayWa) abzuliefern. Dazu müssen sie aber erst aufgeweckt sein. Das Knifflige an dem Spiel ist, dass Urantia ein Tumble-down tower ist, der umgekehrt proportional zum Prozess des Seelenaufweckens einzustürzen droht.
WIRD ES CHRIST MICHAEL SCHAFFEN, RECHTZEITIG MIT DEM SEELENAUFWECKEN AUFZUHÖREN, AUCH WENN DER ERNTEANHÄNGER NOCH NICHT GANZ VOLL IST – BEVOR DER GANZE PLANET VOR DIE HUNDE GEHT UND DIE ANBAUFLÄCHE DURCH ÖLVERSEUCHUNG UNBEBAUBAR WIRD?
CM“s Gouvernante Eve kommt und sagt. CM, komm, sei lieb und verschließe das Ölleck im Tumble-Down Tower! Der ewige Vater wird nicht amused sein, wenn Du Deinen Saatplaneten opferst.
CM: Ich WILL ABER NOCH MEHR SEELEN AUFWECKEN!
Eve. Also gut, wenn Du unbedingt meinst…
….nach einer Weile kommt die Gouvernante Eve wieder vorbei, …
Eve: Na, CM, das klappt wohl nicht so mit dem Aufwecken der Seelen….
CM: ICH WILL DIE ABER AUFWECKEN, ICH HAB DIE NÄMLICH GANZ DOLLE LIEB!
Eve: Hast Du denn Deinen Saatplaneten nicht lieb?
CM: Natürlich hab ich den auch lieb, und ich will beide zurückhaben – den Saatplaneten und den Anhänger mit den ganzen Seelen…. ich hab ja schließlich auch ZWEI Hände, wenn ich dann so vor dem ewigen Vater stehe….
Eve: Könnte es vielleicht auch sein, dass Du mit zwei leeren Händen da stehst, wenn Du jetzt nicht aufpasst?
CM: NÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ…
Eve: CM, weißt Du, was ein Kompromiss ist?
CM: Ein Kompromiss ist, wenn mein Anhänger am Ende nicht ganz voll ist…
Eve: CM, siehst Du die Ölspur, die da aus Deinem Tumble-Down-Tower läuft? Sei ein lieber Junge und schließe jetzt das Leck, und schick die nicht aufgewachten Seelen woanders hin zum Aufwachen.
CM: ICH WILL ABER NOCH MEHR SEELEN AUFWECKEN… GAAANZ VIELE!!!
Eve: Es sind sowieso nur die Hälfte Seelenträger in Deinem Tumble-down Tower! Und die anderen Tamagochis wirst Du erst Recht nicht wach bekommen…. Und die aufgewachten sind schon so erschöpft, dass sie es fast nicht mehr schaffen, im Dienst stehen zu bleiben…
CM: DOOOCH, DIE KÖNNEN MEHR ALS SIE SELBST GLAUBEN….
Eve: Und hast Du nicht schon selber gesagt, dass Du ihnen zuviel zugemutet hast?
CM: Echt? Das soll ich gesagt haben??
Eve: Hier ist Dein CME-Set und hier Dein Zielfernrohr, und hier die Justierungs-Sensoren für die Lokalität…. erzeuge jetzt bitte ein lokales Beben, dass die Stelle verwirft und den Meeresboden schließt…. und hier ist übrigens der Stasis-Knopf
CM: Aber dann wachen doch die anderen Seelen gar nicht auf..
Eve: Sag mal, CM, hast Du schonmal was vom Recht auf Nichtaufwachen gehört? Wenn sie wirklich aufwachen wollten, dann wären sie schon wach…. willst Du wirklich, dass die bereits aufgewachten in den Sielen zusammenbrechen, noch kurz bevor der Tumble-Down Tower bröselt?
CM: Ok, das kommt mir bekannt vor. Klar hab ich davon gehört. Ich bin immerhin schon seit 2000 Jahren souverän und darf selbst über meinen Sandkasten bestimmen. Ich glaube dieses Recht ist im gleichen Paragraphen des Freien Willens verankert, wie mein Recht, nicht auf Dich zu hören….
Eve: CM, Du bist manchmal wirklich anstrengend!
CM: Und Du kannst manchmal richtig nerven!
Eve: Ich nerve Dich jetzt so lange, bis Du den Planeten rettest! Und zwar BEVOR seine Farbe von blau auf schwarz wechselt …
CM: Oh. …. äh…. puh.. sagen wir mal,… ich überlegs mir, das mit dem GAME OVER…….
Dann hab ich endlich mit CM Kontakt aufgenommen.
***********
12.7.2010 CM durch Eve
CM?
Ja, Eve, hier ist CM. Danke, dass Du bei mir reinschaust. Das letzte Mal ist schon wieder eine ganze Weile her, richtig?
Stimmt, CM. Ich war nicht besonders gut gelaunt und ich dachte, ich erspar es Dir, mein Schimpfen anzuhören.
Sehr höflich, Eve. Aber jedenfalls – DAS war ja ganz schön direkt, was Du da in dem Tumble Down Tower Stück geschrieben hast. Über mein Big Cheese Helfersyndrom. Ich musste ordentlich lachen!
KURZ-SCHWANK
WIE CM DARAUF KAM, EINE DOPPELINKARNATION ZU MACHEN …
v. Eve, 24.5.2011
KEIN CHANNELLING
Reine Unterstellung
Ewiger Vater: soso… Christus, Du willst jetzt also deine 7. Selbsthingabe machen? Und souverän werden? Auf URANTIA?
CM: Ja, Papi, genau. Mein Saat-Planet, Rebellion und so, du weißt schon… mal ein bisschen aufräumen.
EV: Gehst Du allein oder in Begleitung?
CM: Ein paar Kumaras werden um mich herum inkarnieren …. ein bisschen Planung braucht das ja schon, gelle.
EV: Nagut, aber sei anständig. Du weißt, im Handbuch steht, dass Schöpfersöhne keine Kinder auf materiellen Planeten hinterlassen sollen.
CM: ehhhmm…. welcher Paragraph war das noch gleich?
EV: Den hast du natürlich überlesen, das dachte ich mir schon! Genau deshalb hab ichs nochmal extra gesagt …
CM: Kann man da noch was ändern?
EV: Nix da!
CM: Na gut. Ich dachte aber, es wäre ganz gut mal zu überprüfen, wie das mit der Fortpflanzung so funktioniert, so wie sichs meine Lebensbringer da ausgedacht haben ….
EV: Bis jetzt scheint es ja ganz gut funktioniert zu haben … also, haben wir uns verstanden?
CM: Ja, kannst dich auf mich verlassen, BABBI.
*******
Später erfuhr dann der ewige Vater, dass CM eine Tochter auf Urantia hinterlassen hatte.
EV: Sag mal, Christus, wie kommst Du dazu???!!!
CM: War ich nicht… das war ESU! Ich hatte nämlich eine Doppelinkarnation!
TELEFONAT MIT ANDI CHRIST
2017
Diese Begebenheit ist im Nachhinein betrachtet ziemlich putzig, deshalb die Entscheidung, sie hier unter Humor wiederzugeben.
Also, kürzlich klingelte das Telefon, eine unbekannte Nummer rief an. Zwei unserer Nachbarn haben sowas, weshalb ich erwartete, dass einer von denen dran sei.
Trotzdem – prophylaktisch – melde ich mich nicht mit Namen, wenn ich nicht weiß, wer dran ist …. könnte ja auch sonst wer sein. Am Tisch neben dem Telefon waren 2 Zeugen zugegen, die alles mitbekamen, da ich gleich nach dem Abheben auf Lautsprecher schaltete.
Also sagte ich: Hallo?, worauf sich zunächst nichts am anderen Ende der Leitung tat. Kann ja auch mal vorkommen, manchmal ist die Verbindung einfach murks.
Daraufhin fragte ich ein weiteres Mal: Hallo? diesmal etwas nachdrücklicher.
Nach weiteren Sekunden des Schweigens sprach eine tiefe Männerstimme mit kratzigem Ton (hörte sich an wie nach einer Kombination von Whisky und Gauloises) mit einem Anflug von Dialekt:
„Üsch bün der Andi Christ“ (das ist das, was ich verstanden habe).
Ist ja nicht ungewöhnlich, dass jemand so heißt, der nette Mitarbeiter bei uns, der stets die kosmischen Wetternachrichten verschickt, hat ebenfalls diesen Nachnamen, ganz regulär per Geburtsurkunde, außerdem gibt es da noch den bekannten Juwelier Christ, warum also nicht einen Andi Christ?
Nett, dachte ich, dass er zumindest mal seinen Namen sagen kann, aber hat er nur deshalb angerufen, um mir mitzuteilen, wie er heißt?
Daher fragte ich höflich zurück: Wen möchten Sie denn sprechen?
Mit dem Erfolg, dass er auflegte.
Hä? Hatte ihn diese einfache, zu erwartende Frage so aus dem Konzept gebracht? Ich meine, was erwartet man, wenn man jemanden anruft?
Ich wandte mich an den einen Zeugen und wollte wissen: „Kennst DU einen Andi Christ?“
„MENSCH“, sagte der, „DER MEINT DOCH ANTICHRIST!“
Oha, das erklärte natürlich den Ablauf des Gespräches.
Überhaupt, sensationell, dass sich der Antichrist einer so perfiden Einrichtung wie des Telefons bedient – ja sogar über einen Anschluss bei der Telekom oder wo auch immer zu verfügen scheint – und dass in einem vermutlich unterirdischen Andi-Penthouse – um mit einer unterdrückten Rufnummer seine Anwesenheit kundzutun, gemeinhin würde man erwarten, dass er ein bisschen eine Show abzieht, Schwefelparfum, Rauchwölkchen, Hufabdrücke im Vorgarten …. oder aber die moderne Version mit einem Chemtrailflieger auf Höhe der Straßenlaternen, Reptioloide Eskorte oder einer Atombombenattrappe.
Und dass er Dialekt spricht, hätte ich auch nicht gedacht. Vielleicht war er auch gerade beim Stammtisch gewesen und hatte sich ein bisschen seinen Kumpels angepasst.
Aber was hatte der erwartet? Dass ich vor Schreck umfalle, nur weil der Antichrist eventuell ein gepflegtes Telefonat mit mir führen möchte, eventuell eine Beratung für den besten Weg zur Ein- und Umkehr bei CM?
Irgendwie dachte er eventuell, dass er die Pointe versaut hat … peinlich, das. Also hat er aufgelegt.
Schade nur, dass ich nicht gleich geschaltet und begriffen habe, welcher illustre Anrufer mich beehrt.
Mir wären schon ein paar Sachen eingefallen.
Aber was solls, ich kann das ja hiermit schriftlich nachholen.
Lieber Andi Christ, es tut mir leid, dass ich Deine Identität nicht gleich erkannt habe. Hätte ich gewusst, dass du dich als Antichrist zu erkennen geben möchtest, hätte ich natürlich nicht gefragt, wen du sprechen möchtest. Ich hätte dich vielleicht gleich weiter mit Christus verbunden …. ist ja im Prinzip auch nichts anderes, als wenn der US-Präsident ein Amt möchte, um Putin anzurufen.
Ansonsten könnte ich Dir noch weitere 3 Antworten zur Auswahl anbieten, Multiple Choice, sozusagen, denn – auch der Andichrist hat eine Wahl.
Wir gehen nochmal zurück. Also, du hast gesagt „Üsch bün der Andi Christ“.
Hier also meine Multiple Choice Antworten
- AH) Üsch nüsch
- BÄH) Ich verstehe das Problem. Schön, dass du den Mut hast, dich zu outen. Soll ich eine Mediation zwischen Christus und dir arrangieren?
- ZÄH) Go2Hell
Du siehst also, du hast die Wahl. Your turn. Gute Gelegenheit, deine Messibude aufzuräumen.
Mach’s besser.
Das Kosmische Konferenzgespräch
Mit dem Ewigen Vater, dem Ewigen Sohn, dem Ewigen Muttergeist und CM
Ein bisschen Spaß – von Eve – 2.9.2009
KEIN CHANNELLING
Rollen:
Ewiger Sohn (ES) , Ewiger Vater (EV), Ewiger Muttergeist (EMG), Christ Michael (CM)
ES: Hey, Ewiger Vater, wir haben eine Nachricht von einem unserer lieben Schöpfersöhne bekommen – er schlägt uns vor, eine neue Kommunikationsmetode auszuprobieren.
EV: Von welchem ist die Nachricht?
ES: CM
EV: CM wie CommunicationsMethode??
ES: Nein,, CM wie Christ Michael!
EV: Ah, ich verstehe.
ES: Er lädt uns ein, das Kosmische Skype zu testen.
EV: Warum kann er nicht einfach Telepathie anwenden wie jeder andere normale universelle Bürger auch?
ES: Tja, ich denke, er war schon immer sehr innovativ und bahnbrechend und er sagt uns, dass dieses Tool auf einem seiner Saatplaneten entwickelt worden ist. Auf Urantia. Er ist da irgendwie stolz drauf.
EV: Also, normalerweise werden die Tools im Universum entwickelt und DANN erst in der Materie implementiert.
ES: Na, CM hat schon immer eine Tendenz aufgewiesen, alles anders herum zu machen.
EV: Stimmt. Bei jedem anderen unserer Söhne muss ich erst nachdenken, welcher von den Michaelen er ist, über seine persönliche Signatur, aber bei Christ ist das alles sofort klar. Er ist mit Sicherheit einer der überraschendsten von allen. Wie benutze ich das Kosmische Skype?
ES: Ich hab“s schon installiert. Wir müssen Kopfhörer benutzen, und dann wird CM uns in die Konferenz reinholen.
EV: Sehr amüsant, muss ich sagen. Ist der Ewige Geist auch eingeladen?
ES: Ich bin ziemlich sicher, dass CM sie auf die Liste der Konferenzteilnehmer gesetzt hat.
EV :Und was ist mit den anderen Michaelen? Wie viele Teilnehmer kann das kosmische Skype überhaupt verkraften?
ES: Darüber bin ich mir nicht ganz sicher, aber es würde sowieso keiner von den anderen Michaelen präsent sein.
EV: WIESO DAS DENN?
ES: Die sind alle nach Nebadon gereist, um sich einen Platz in der ersten Reihe vor der Bühne zu sichern und sie sehen nicht so aus, als wollten sie ihre Aufmerksamkeit von der Show abziehen, nur um eine Skype-Sitzumg mit der Paradiesinsel abzuhalten.
EV: Es scheint, Christ bereitet eine gigantische Show vor?
ES: Bingo. Sie nennt sich „das Kochstudio von Nebadon“
EV: Ich glaube, ich hab da was ähnliches gesehen, als ich meine letzten Ferien auf Divinington bei den Gedankenjustierern verbracht habe, wo sie das Kosmische Fernsehen eingeführt hatten.
ES: Ja, das ist was in der Art.
EV: Sehr interessant.
ES: Achtung, hier kommt das Gespräch rein!
CM: Ein herzliches Willkommen meinen geliebten Paradies-Eltern, hier ist CM.
EMG: HIIII, CM, Süßer! Ich bin auch hier, kennst du mich noch? Ich bin der Ewige Geist! Geht’s Nebadonia gut?
CM: Absolut, nett, dich zu hören, meine Wunderschöne.
EV & ES: Christ, Geliebter, danke für diese Möglichkeit, uns zu unterhalten! Bist du das da oben in dem kleinen Fenster drin?
CM: Ja, dies ist meine kosmische Webcam (grinst) Ich dachte, sie wäre gut, um diesen Update persönlicher rüberzubringen.
EMG: Aber, Christ, mein Lieber, würde es dir was ausmachen, deine Sonnenbrille abzusetzen, wenn du mit uns sprichst?
CM: Für euch mach ich alles, ihr Lieben.
EV: Also, wie geht’s dir jetzt denn da draußen in Nebadon….?
CM: Ausgezeichnet, danke! Sehr aufregend ist es hier unten in der Materie.
ES: Hast Du es denn jetzt endlich geschafft, deinen Saustall aufzuräumen? (lächelt)
CM: Was für einen Saustall?
EV: Den auf deinem Saatplaneten.
CM: Ah, nein, mein geliebter Vater. Dort ist kein Saustall!
ES: Nagut, wenn dort kein Saustall ist, was ist das dann?
CM: Ein unebenes Spielfeld, das ich jetzt eben schiebe.
EMG: Wie einfallsreich, du hast dir deinen eigenen Spielplatz erschaffen?
CM: Nein. Die Dunklen haben das gemacht, und ich hab ihn gerade geschlossen. Ich habe ein paar aus der Schöpfung genommen, und anderen steht das noch bevor, aber ich muss schon zugeben, dass ich es genieße, hier in der Materie herum zu gurken und meine brillanten Pioniere anzusehen, die mir immer so viele wertvolle Erfahrungen einbringen. Glaubt mir, meine Schöpferbrüder fangen erst jetzt an zu erkennen, was ihnen entgeht. Sie sind jetzt ständig online, was das Beobachten des Vorankommens meiner Show angeht.
EV: Ok, und wie soll das gehen, das Spielfeld eben zu schieben? Hmmm?
CM: Tja, ich hab da ein paar nette Werkzeuge zur Hand.
EV: Haben wir die schon genehmigt?
CM: Papi, ich bin souverän in meinem Universum, erinnerst du dich nicht?
EMG: Ewiger Vater, das war das Ereignis von gestern.
EV: Huch, das hab ich noch gar nicht abgelegt.
CM: Ist schon in Ordnung, es war ja auch erst vor 2000 Jahren Zeitrechnung in der Materie.
EV: Um nochmal auf die Werkzeuge zurückzukommen…..
CM: Ahhhh, jaa! . Also zuerst haben wir einen der Gasplaneten des fraglichen Sonnensystems in eine zweite Sonne verwandelt. .
EV: Naja, das ist Standardprozess Nr. 1 im universellen Handbuch für Schöpfersöhne. Hat denn alles geklappt?
CM: Es war nicht so ganz einfach, aber die Energielenker haben da einen guten Job gemacht. Wir haben den Planeten immer noch hinter der Hauptsonne weggepackt, um zuviel Schaden zu vermeiden.
ES: Oh, du willst deine Saat retten?
CM: Ich weiß, ich weiß, niemand hat das jemals zuvor probiert, aber ich werde beweisen, dass es funktioniert.
EMG: Liebling, hast du auch vor, das Unkraut zu retten?
CM: Es gibt kein Unkraut, nur Pflanzen die an Orten wachsen, an denen sie nicht gut tun. .
Stille.
CM: OK. (seufzt) Ich werde sie herausnehmen müssen, damit sie auf dem Planeten der Leere neu konditioniert – oder aus der Schöpfung genommen werden. Hab ich schon mal gesagt.
EMG. Wie aufregend!
EV: Und was für Werzeuge hast du noch?
CM: Das Stasis-Werkzeug. .
EV: Ist das nicht etwas altmodisch im Vergleich mit deine modernen Handhabungsmethoden der Dinge?
CM: Papi, nur weil ich moderne Handhabungsmethoden anwende, lehne ich doch die konservativen Methoden noch nicht ab!
EV: Freut mich zu hören, Christ.
ES: Und wann wird die Stasis auf deinem Saatplaneten stattfinden? Wirst du das zeitlich mit einer weiteren Kreuzigung abstimmen?
CM: (zieht die Augenbrauen hoch und kommentiert knapp) Nein.
EMG: Gott sei Dank, ich könnte das nicht nochmal durchstehen.
CM: Nebadonia hat“s verboten. .
EV: Eine weise Entscheidung.
CM: Und ich bin auch nicht allzu scharf darauf, das zu wiederholen. Ich werde die Stasis zeitlich nach einem anderen kosmischen Ereignis ausrichten.
EV: Hat das jetzt was mit deiner Kochshow zu tun?
CM:(grinst) das könnte man schon sehr wohl so ausdrücken.
EMG: Was für ein Gericht wirst du denn servieren?
CM: Ich hab ein Soufflé im Ofen. .
EV: Delikat im doppelten Sinne, heikel zugleich. Das erweckt wirklich mein Interesse. .
EMG: Wer hat dir denn Kochen beigebracht, Süßer?
CM: Nebadonia.
EV: Jetzt, komm schon, erzähl uns was von deinem Soufflé.
CM: Das ist ein Synonym für eine magnetische Polumkehrung.
EV: (seufzt) ICH WUSSTE ES JA GLEICH, dass da an einer bestimmten Stelle der Wurm drin ist! (wendet sich an den Ewigen Sohn) Wenn Christ was arrangiert, dann sind die ganz normalen Risikofaktoren einfach nicht herausfordernd genug für ihn.
ES: Christ, du hast also vor, einen chirurgischen Eingriff an einem Patienten bei vollem Bewusstsein zu machen?
CM: Nein. Ich werde den Patienten mit der Stasis narkotisieren. Und ich verspreche euch allen, dass ich nicht mit einem zusammengefallenen Soufflé enden werde.
EV: Hast du noch Plätze in der ersten Reihe im Zuschauerraum frei?
CM: Du bit herzlich eingeladen, einen Ehrenplatz einzunehmen! Und hinterher werde ich dir all die involvierten tapferen Seelen vorstellen, die meine zukünftigen persönlichen Schöpfersöhne werden sollen.
EV: Wow. Das ist was wirklich ganz neues. Du wirst aus Aufsteigenden Söhnen Schöpfersöhne zur Erschaffung neuer Universen machen?
ES: Mir fehlen die Worte.
EMG: Ich hätte nie im Leben etwas derartiges erwartet.
CM: Schau mal Paps, warum sollen wir nicht neue begehbare Pfade erschaffen.
EV: Ich sehe es schon kommen. Eines schönen kosmischen Tages werden wir ein Bäcker-Universum haben, nur weil einer unserer Schöpfersöhne mal ein Soufflé im Ofen hatte.
CM: (grinst) Wohl gesprochen, Paps. Es ist immer angemessen, das gute alte Handwerk in Ehren zu halten. Ich erwarte also deine Ankunft in Nebadon zur großen Show – und sollte dir – in irgendeiner Hinsicht – der Platz in der 1. Reihe noch zuweit weg erschenen, dann könnten wir über eine Doppelinkarnation in meinem gegenwärtigen Körper sprechen…
EF: Aufhören jetzt (lacht), der energetische Erfahrungsdownload reicht mir vollkommen! Und gesegnet sei der Tag an dem wir dich erschaffen haben!
CM: Ok, Also, ich muss jetzt wieder zurück an die Arbeit gehen…. der große Moment des Soufflés kann jederzeit eintreten. Beeilt euch, verpasst das Ereignis nicht, ihr alle!
AH, und vergesst nicht, eure Sonnenbrillen mitzunehmen! Es wird da unten auf Urantia sehr hell werden
Fortsetzung einer humorigen Betrachtung in Anlehung an das Stück „Esu @ Obi“ Update ganz unten.
ESU @ OBI
Herbst 2009 – oder
Mit Esu auf dem Weihnachtsmarkt
Seit Wochen wollte ich schon diese spaßige Begebenheit berichten, die wirklich so abgelaufen ist. Es war Anfang November, oder etwas früher, und ich war mit „einfachen, manuellen Tätigkeiten“ beschäftigt, in diesem Falle das Leeren des Misthaufens auf den Mistwagen, zum Mistfahren. Eine Tätigkeit, die mich – wenn ich allein bin – zwischen 3 und 4 Stunden beschäftigt hält. Eignet sich ideal für Downloads, geistiges online sein – so wie im Buch „Die Nebel von Avalon“, wo Morgaine immer beim Spinnen in Trance fällt.
Also, in Trance bin ich nicht gefallen, aber mir fiel plötzlich auf, dass es nach Bratwürstchen roch. Das war völlig untypisch, weil der Mist einen so ausgeprägten intensiven Eigengeruch hat, der nur schwer überlagert werden kann.
Ich guckte rum, ob die Nachbarn eventuell eine „Winter-Grill“-Aktion machen, aber da war nichts, weit und breit. Es roch immer noch nach Bratwurst. Der Geruch nach Bratwurst lieferte mir die geistige Kulisse eines Weihnachtsmarktes. Ich dachte, dass ich wohl dieses Jahr evtl. nicht mehr dazu kommen würde, einen Weihnachtsmarkt zu besuchen, und ich hatte auch nicht so besonders Lust drauf, Menschenmassen, die konsumieren, essen, trinken. Während ich noch mit diesem Gedankengang beschäftigt war, blendete sich Esu geistig ein und fragte mich aufmunternd, ob ich nicht mal eben Lust hätte, per Mind Movie mit ihm einen „Betriebsausflug“ auf den Weihnachtsmarkt zu machen. Zwischen zwei Schippen Mist stürzte mir der Kiefer ab. Natürlich sagte ich ja, denn wann hat unsereins schon mal die Gelegenheit, mit dem planetaren Fürsten auf einen deutschen Weihnachtsmarkt zu gehen. Vorher musste ich aber ein paar Optionen definieren. Esu wollte wissen, auf welchen Weihnachtsmarkt ich denn gerne gehen würde und ob ich den Film denn lieber mit oder ohne Schnee hätte. Meine Wahl fiel auf Karlsruhe (meine Geburtsstadt, und da ist der Weihnachtsmarkt außerdem um die Pyramide auf dem Marktplatz aufgebaut) und die Version „ohne Schnee“ (letztes Jahr hat mir die geistige Welt eine Schnee-Therapie in Colorado geliefert, was sehr nett war und ich fror überhaupt nicht, aber trotzdem – Schnee muss nicht sein…). Esu fragte noch, ob wir denn mit der Stadtbahn hinfahren , oder uns direkt dort materialisieren sollten, und ich wollte doch gerne mal mit Esu Stadtbahn fahren.
Der Weihnachtsmarkt in Karlsruhe
So ging es dann los, es war, als liefen zwei Realitäten gleichzeitig ab. Esu trug so eine indianische Webjacke mit geknüpftem Wollkragen, Jeans und so eine Art Trecking Schuhe, ich hab ihn aber nicht gefragt, ob er gerade aus Marlboro country käme. Alles in allem fiel er in der Stadtbahn ein bisschen auf, weshalb viele Fahrgäste heimlich verstohlene Blicke auf ihn warfen. Wenn ich genau hinhörte, konnte ich wahrnehmen, wie einer zum anderen tuschelte: Guckmal, der sieht ja irgendwie aus, wie Jesus.
Esu hörte das auch und grinste. Weiß nicht mehr, worüber wir sonst noch gesprochen haben, aber schließlich stiegen wir in Karlsruhe am Marktplatz aus und gingen Richtung Weihnachtsmarkt. Es roch wieder intensiv nach diesen Bratwürstchen, und ich fragte ihn, ob es ihn nicht stören würde, weil da doch Fleisch drin ist. Sein Kommentar: Die sind hier heute alle aus Soja.
Hier mit Pyramide
Während wir auf dem Weihnachtsmarkt herumschlenderten und die Buden anguckten, wurde Esu wieder ausgiebig beäugt. Dann kam ein Typ, der sich wohl schon per Glühwein etwas Mut angetrunken hatte, baute sich vor Esu auf und sagte zu ihm in provozierendem Ton: Hey, sag mal, bist Du Jesus?
Esu sah ihm direkt ins Gesicht, lächelte ihn an und sagte einfach: Ja, bin ich.
Stille. Der Mann war wie vom Donner gerührt, fing sich dann aber und brach in schallendes Gelächter aus, und rief – noch immer lachend und sich vor Vergnügen auf die Schenkel klopfend: MANN, DER WAR GUT!!! Anschließend schwankte er davon.
Wir gingen weiter und guckten mal hier mal da, kamen z.B. an diesen Weihnachtspyramiden vorbei, wo in der unteren Etage die Hirten wohnen, im 2. Stock die Krippe und oben tröten die Engel mit Posaunen. Esu grinste und meinte: Also, Schlitzaugen hatte meine Mutter damals aber wirklich nicht. Bei genauerem Hinsehen stellte sich heraus, dass die Krippe wohl in Korea gefertigt worden war. Ach ja, ein Karussell gab es auch und ich stellte fest, dass es eigentlich verwunderlich ist, dass die Karussels auf dem Weihnachtsmarkt noch normale Pferde und Autos haben und nicht die klassische Weihnachtsausstattung mit sich wiegender Blinkkrippe, Schafen, Kamelen, einer Aromakombination aus Weihrauch und Myrrhe,und Engelsflugschaukeln. Nicht zu vergessen den Überraschungskomet, der einem bei jeder Runde 1x um die Ohren saust. Ich glaube, Esu hat sich köstlich über diese Vorstellung amüsiert und kommentierte, das sei vermutlich ein amerikanischer Input aus dem morphogentischen Feld..
und dann kamen wir auch an so eine Bude, wo Töpfersachen verkauft wurden. Esu fand die ganz klasse und meinte, sowas könnte er sich auch mal vorstellen, wenn er erst mit Lady Nada seinen irdischen Haustand hat.
Nach dem ganzen Rummel auf dem Weihnachtsmarkt gingen wir noch etwas im Schlosspark spazieren, und Esu fragte, ob wir rückzu“s auch die Stadtbahn nehmen sollten, oder ob er ein Shuttle rufen sollte. (TAXI??) Ich wollte natürlich letzteres, und tatsächlich tauchte in der Stille des menschenleeren Schlossparks ein leuchtendes Shuttle auf, das uns hochzog und ich fand mich dann in nullkommanix wieder neben dem mittlerweile leeren Misthaufen wieder, leicht müde – vom Weihnachtsmarkt und gleichzeitigem Mistaufladen – aber völlig elektrisiert von dieser außergewöhnlichen Erfahrung. Esu sagte übrigens, dass er sich nicht extra „frei“ nehmen musste, er konnte das ganze ganz leicht als Parallel-Realität co-kreieren, während er gleichzeitig mit ernsthaften Dingen beschäftigt war (naja, wie mans nimmt, ich ja auch).
Das ganze Szenario erschien völlig real.
Später, als dann wirklich der Weihnachtsmarkt in KA war, ging ich mit einem Freund vom Typ alter Prophet mit langen weißen Haaren zum Urantia-Treffen und wir stiegen 1 Haltestelle früher aus, und liefen über eben diesen Weihnachtsmarkt. Der Töpferstand war genau dort, wo er im Mind-Movie auch gewesen war, und ich fand sogar die Sachen, die Esu so gemocht hatte.
Ich hab natürlich meinen lieben AH-Freunden vom Team davon berichtet, und da kam mir der Gedanke, dass es auch für andere möglich sein müsste, mit Esu auf den Weihnachtsmarkt zu gehen. Oder woanders hin. Ich dachte, Weihnachtsmarkt, das ist irgendwie die „Mädchen-Version“, und wir erörterten, ob Esu denn auch einen Jungsfilm bereitstellen würde. Wo gehen „Jungs“ wohl gerne hin??
Uns`Olaf hatte die Antwort gleich parat. Er sagte, die Jungs-Version hieße „Esu @ Obi“ (Für nicht Informierte: Obi ist eine der großen Baumarkt-Ketten, da kann man zum Beispiel klasse Werkzeug bekommen, falls man mal einen Gedankenjustierer reparieren muss, das gefällt Esu natürlich auch, wenn er schon planetarer Hausmeister ist), und ist die neuzeitliche Version von „Urbi et Orbi“.
Ich wünsche Euch schon mal eine gute Zeit mit Esu … hihi.
Herzgruß und großes Leuchtfeuer an alle
Eve
PS: … Unsere Teamkommentare als Historie möchte ich Euch auch nicht vorenthalten…. Motto: Spaß bei der Arbeit…übrigens war das Ganze doch schon Mitte Oktober….
Apropos Kälte, beim Weihnachtsmarkt war es nicht wirklich Winter…. die Bäume hatten noch Laub.
Ich nehme das mal als gutes Omen.
Noch eine gute Nachricht: Beim Bummel haben wir erötert, dass das klassische Weihnachten – also Jesu Geburt – vermutlich künftig – nach der Aufklärung im August stattfinden wird, und wir ein weiteres Fest bekommen, denn das alte Weihnachten wird nicht abgeschafft sondern existiert weiter – als Julfest, Fest der Wintersonnwende.
Was abgeschafft werden wird, ist der kommerzielle Rummel, im Sinne von Backtotheroots.
Statt dessen könnte ich mir vorstellen, dass bei den künftigen Christigeburtsfesten mal eben CM über den morontiellenTempel hereinkommt und eine erhebende Ansprache hält und seinen Segen ausspricht.
(Urbi et Morontia, hih)
Gruß
Eve
Ahhh, das WICHTIGSTE hätte ich fast vergessen. Als ich heute Morgen kurz mit Yo telefoniert habe, kam als Impuls das Pendant des Christkindelsmarktbesuches für Männer rein. Mit Esu am alkoholfreien Glühweinstand oder beim Met mag ja ganz nett sein, aber speziell für Männer gibt es was viel tolleres:
Mit ESU IM BAUMARKT
Naja, ist gar nicht soweit hergeholt, als Hausmeister von Urantia interessiert sich Esu natürlich für alles Mögliche zum Handwerken … und Gedanken-Justieren. Er freut sich schon auf die männliche Bereitschaft zur Begleitung und auf Diskussionen: Wir bauen uns ein Blockhaus in den Wäldern von Colorado.
Was fossile Brennstoffe angeht, bin ich nicht so ganz sicher, ob die dann noch erlaubt sind …..vielleicht grillen wir ja dann die Sojawürstchen, Tofuscheiben, Auberginen und anderes Gemüse mit der violetten Flamme …. die natürlich nur durch reine Absicht entfacht werden kann …. grins.
Im Namen von Olaf noch eine Ergänzung zum Baumarktmotto:
ESU @ OBI
(Wusstet Ihr eigentlich schon, dass Obi Wan Kenobi den Baumarkt erfunden hat???????)
Ist auch eine anerkannte Suchtkrankheit… OBi-Wahn….
Ach ja, un war da nich heute scho morche, oder äääähhhhhhhhhmm – jestern eijentlich scho heute …..
OBIDASNOCHECK ???????
WAS DIE BIBEL NICHT ÜBER DIESE FRÜHEN TAGE DAMALS BERICHTET …
… ist, dass Immanuel … abgesehen von seinem spirituellen Job … auch ein MANN war ….
…und dass es in seiner Beziehung zu Maria Magdalena möglicherweise ein paar grundlegende Herausforderungen gegeben haben könnte ..
wie diese hier …
Schwank v. Eve
Bilder stammen von diesem Link hier
http://www.youtube.com/watch?v=IfpK6cNPF7Y
Ich meine, es handelt sich um Szenen aus dem Film „die Passion“
Keine Copyrightverletzung beabsichtigt – dies sollte zum Zwecke der Distanzreduzierung lediglich als Inspiration betrachtet werden.
VIEL SPASS
MM: Hi Immanuel, Liebling, ich bin entzückt, dass du heute so eine wunderbare Rede gehalten hast …. aber würde es dir was ausmachen, deine Sandalen auszuziehen, bevor du unser Haus betrittst? Ich hab gerade den Boden saubergemacht.
I: Oh Maria, Geliebte, ich bin so glücklich, dass dir meine Worte gefallen haben … und es tut mir wirklich leid, dass ich vergessen habe, meine Sandalen abzulegen, bevor ich reingekommen bin … also, mein Tag war ganz schön intensiv … ich hab einfach nur daran gedacht, auszuspannen … sag mal, haben wir irgendwo noch Räucherstäbchen? ..
MM: Ich glaub, du hast gestern das letzte genommen … wirst du jetzt deine Schuhe ausziehen?
I: Meine Güte, Maria, ich glaube, du würdest selbst den Ewigen Vater noch anweisen, seine Schuhe abzulegen, wenn er uns hier in inkarnierter Form besuchen würde. Nimms nicht so tragisch, diese Regel, mir scheint, dass man in unserem Haus wohl noch sehen könnte, auf welcher Seite Brot und Fisch gelandet sind, wenn sie auf den Boden gefallen wären.
MM: Vielleicht möchtest du den Hausputz das nächste Mal gerne selber machen? !!
I: Oh, Maria, Geliebte… habe ich dir eigentlich jemals gesagt, wie wunderschön du aussiehst, wenn du dich aufregst?
MM: Und habe ich DIR jemals gesagt, dass mein Tag genauso intensiv ist wie deiner, dass ich noch was anderes zu tun habe als das Haus zu putzen … und du versuchst jetzt, das Thema zu wechseln, nur um mir Honig um den Mund zu schmieren? Ich wiederhole, nochmal ganz langsam zum Mitschreiben: Wenn du das Haus betrittst, dann hast du deine Schuhe auszuziehen. Punkt!
I: OK, Maria, … hmm … scheint, ich habe wirklich einen Fehler gemacht … ich verspreche dir, mein Benehmen zu bessern … irgendwie denke ich immer an die große Mission, aber nie an die kleinen Dinge, die dein Leben erleichtern könnten ……
MM: Also, Immanuel, ich danke dir für dein Verständnis … aber da ist noch ein weiteres kleines Thema …. kannst du mir sagen, was das ist, was da auf dem Boden, direkt vor deinen Füßen liegt?
I: ehmm … wart mal … sieht aus, wie …… hmmm .. .eine leere Klopapier-Rolle, vielleicht?
MM: RICHTIG! Es ist eine leere Klorolle. Und was will uns das sagen?
I: Dass jemand den Papierkorb verfehlt hat?
MM: Warst DU das, der vorbeigezielt und die Rolle anschließend nicht gewechselt hat?
I: Niemals je, Maria … das muss mein Bruder Jude gewesen sein …….
M: Du lachst mich AUS?! Du ziehst das ins Lächerliche? Oder verschaukelst du mich?
I: Nein, ich würde das nie über mich bringen, sowas zu machen …. absichtlich.
M: Jude war heute nicht hier. Muss ich noch mehr erklären?
I: Ich weiß WIRKLICH nicht … was kann ich tun, um dich wieder glücklich zu machen? …
MM: Ok, ich werde dir eine Frage stelen … vielleicht kannst du sie mir beantworten.
I: Einverstanden, Maria. Wie lautet sie?
- Wie viele Männer braucht man, um eine Klorolle zu wechseln?
I: Ich verstehe nicht … ich weiß wirklich nicht … keine Ahnung ….
MM: Ich WUSSTE es…
I: Komm schon, Maria, beruhige dich …. und sag mir die Antwort…. (denkt „Oh mein Gott“)
MM: OK. NOCHMAL. WIE VIELE MÄNNER BRAUCHT MAN, UM EINE KLOROLLE ZU WECHSELN?
- Ich weiß es nicht!
MM: Richtig. Das ist exakt die richtige Antwort. W I R W I S S E N E S N I C H T!!!
Weil es bis heute noch keiner gemacht hat!
I: Maria, du musst jetzt ganz stark sein. .. Ich weiß, dass du hellsichtig bist, aber denk dran, dass Klopapierrollen von der Menschheit noch nicht entwickelt worden sind. Diese kleine graue Rolle muss durch einen Energiewirbel aus der weiter entfernten Zukunft hier reingerutscht sein …. und … schau mal, sie ist auch schon wieder weg! Und in dieser Zeit, in der wir leben … ist es wirklich noch nicht vorher gemacht worden!
MM… Also, du hättest wirklich eine neue Rolle manifestieren können, dann wärst du wenigstens der erste Mann auf diesem Planeten gewesen, der das gemacht hat!
I: Du ehrst mich, Maria, aber ich glaube, meine Priorität hat ihre Gewichtung auf einem anderen Vertrag …. wir sind schließlich nicht hergekommen, um Klorollen auszutauschen, sondern das Gesicht der Religion!
MM: Jetzt komm schon, Immanuel, lass mich dir beim Händewaschen helfen .. glaubst du nicht auch, dass das Verändern des Gesichts der Religion eine Menge mit dem Austauschen einer Klorolle gemeinsam hat? Du bist gekommen, um die wahre Lehre des Ewigen Vaters im Paradies zu manifestieren, die auf diesem Planeten noch nicht bekannt ist …. Die Rolle des Religions-Klopapiers ist hier unten schon ziemlich leer und dieser Planet hat dringenden Bedarf an einer neuen und großen Rolle göttlichen Klopapiers, um die Sch…. hier zu beseitigen.
I: Maria, du bist absolut faszinierend! Ich hätte nie geglaubt, dass es einen gemeinsamen Nenner zwischen Klopapier und unserer Mission um die Selbsthingabe mit Christus gibt…
MM: Schau mal, Immanuel, ich möchte dich nicht nerven, mit Schuhe ausziehen und so …. aber ich dachte, wir sollten doch in jedem Augenblick ein Vorbild sein … …
I: Eine Vorbild-Klorolle?
MM: Gut gesprochen, Geliebter (kichert). Wie schade, dass es so aussieht, als müsste die Menschheit noch eine Weile warten, bis sich normale und religiöse Klorollen hier manifestieren …
I: Wenn ich meine hellsichtigen Fähigkeiten einsetze, wenn ich so dieses Wasser über meine Hände fließen sehe, dann ahne ich voraus, dass wir nochmal kommen müssen, für ein weiteres großes Projekt, mehr als 2 Jahrtausende später … in der Zukunft …
MM: Und was siehst du sonst noch voraus?
I: Dass wir dann viel besser organisiert sein werden … dass wir ziemlich nahe dran sein werden, selbst zum Klopapier zu werden … und dass wir den Leuten Anweisungen geben werden, sich für die Periode der Erdveränderungen die sich dann manifestieren könnten mit Massen von Klopapier einzudecken … und dass wir der Menschheit eine Fülle der Hoffnung bringen werden …
MM: Hört sich vielversprechend an … Das wird ein ganz schöner Ritt werden ….
I: …AUF DER WELLE!
UND JETZT, LEUTE..
SIND WIR WIEDER DA…..
CHRISTUS UND SEIN TEAM……
EIN BISSCHEN MODERNER ALS DAMALS…
TREFFT UNS WIEDER!
PS von Eve:
Die Entstehungsgeschichte von dem hier ist in der Tat sehr besonders. Als ich diesen Film zum ersten Mal angeschaut hatte – auf dem Youtube-Link oben – war das schon vor Jahren, als ich gerade erst anfing, über das Internet zu „arbeiten“. Ich war sofort von dieser speziellen Szene fasziniert, – meinem Empfinden nach zwischen Jesus und Maria Magdalena … denn sie hat sich für mich so natürlich angefühlt…. so völlig „aus dem Leben“ … und so weit weg von dem, was die Kirchen uns immer erzählen ….bedenkt mal, im Netz gibt es sogar Diskussionen darüber, ob Jesus wohl gelächelt hat – allerdings ist mir bewusst, dass die Filmemacher diese Szene als zwischen Mutter Maria und Jesus gedacht hatten – und nicht als zwischen Maria Magdalena und Jesus/Immanuel. (Natürlich folgt der Film „Die Passion“ der implementierten Kirchenmatrix.) .
Nach einer Weile wollte ich ihn nochmal ansehen, und ich stellte fest, dass ich weder den Titel des Videos im Gedächtnis, noch einen Link dazu irgendwo abgelegt hatte. Also gab es keine andere Möglichkeit, als mir hunderte von Passionsvideos anzusehen, um herauszufinden, ob diese Szene irgendwo enthalten war.
Ich kann euch gar nicht sagen,wie viele Male ich in den vergangenen Jahren versucht habe, diesen Film wieder zu finden …
Schließlich habe ich das Ganze unter „Verluste“ verbucht und die Suche aufgegeben. Vor ca. 2 Wochen kam es mir wieder in den Sinn, und ich erzählte unserem Kernteam-Mitglied Barbara davon, und auch, dass ich immer vorgehabt hatte, diese Szene zu malen.
Vor 3 Tagen also suchte ich nach einem netten Video über das junge italienische Sängertrio „Il Volo“ – denn ich wollte eins in den Geburtstagsglückwunsch für Giuseppe einfügen, der einer der europäischen Nationaldirektoren ist. Ich fand vor mittlerweile 3 Tagen noch ein anderes Video nach dem ich nicht gesucht hatte, … die Schluss-Szene des Films „Das Meer in mir“ mit Javier Bardem, über den Tetraplegiker Ramòn Sempedro – der bis zum Kopf gelähmt war und der hoffte, Hilfe beim Verlassen seines Körpers zu erlangen. Diese Szene ist höchst berührend… sie zeigt den „Flug der befreiten Seele in die Freiheit“ – ein Grund, warum das Video unter „Il Volo“ gelistet wird.
Falls ihr es anschauen wollt – hier ist der Link
http://www.youtube.com/watch?v=I8MyG9Dbwj0
Einen Tag später – schon nach Mitternacht – wollte ich diesen Film wieder anschauen – als „Gute Nacht Film“ – als ein Freund, Johan, (Mitglied im US-Forum) gerade auf Skype online kam. Ich habe ihm den Link geschickt und er witzelte, ob es nicht schon etwas spät für mich sei, und ob ich keinen Ärger mit den VIPs bekäme, wenn ich so spät noch auf und online sei. Ich sagte.. na, Esu hat’s schon lange aufgegeben, – aber irgendwie hatte ich auch das Gefühl seiner Anwesenheit… Dann wurde meine Aufmerksamkeit auf die Seitenleiste mit den Alternativ-Vorschlägen gezogen, – auf ein Video namens „Mary did you know“. Irgendwas gab mir einen Kick, ich sollte es doch öffnen und anschauen, … und dann kam mein Verstand dazwischen und meinte „Du hast soooooo lange nach diesem Video gesucht… die Chance, dass die gesuchte Szene ausgerechnet hier drin ist, ist gleich Null… Aber trotzdem war da noch das Gefühl, dieses Video aufzumachen. Ich dachte dann, ok, ich versuchs … und öffnete den Link, während ich den Abspielmarker sofort in die Mitte zog, dachte – wenn schon, dann ist die Szene irgendwo in der Mitte. LIEBE ZEIT… ich hatte sie SOFORT!
Es war GENAU DIESES VIDEO, was ich jahrelang gesucht hatte, und ich war völlig elektrisiert davon, es wiedergefunden zu haben… in diesen frühen Morgenstunden… ohne wirklich danach gesucht zu haben. Es fühlte sich wie ein großes Geschenk von oben an, und als ich später schlafen ging, konnte ich lange nicht einschlafen, weil dieses Video so viel Energie generiert hatte.
Ich hoffe, derjenige, der dem Mittler den Knuff gegeben hat, wird jetzt nicht ärgerlich mit mir sein, wo ich jetzt diesen Spaß mit den Bildern getrieben habe …. aber … kann auch sein, sie haben es schon im Voraus gewusst.
Von Herzen
Eve
DISTANZREDUZIERUNG
DIE BEDEUTUNG DER KLOROLLE FÜR DIE EVOLUTION
Eve, 19.6.2012
Das mit dem Humor ist so eine Sache.
Eigentlich ist die Botschaft ja meist bitterernst, nur humoristisch verpackt. Diszanzreduzierung geht auf alle Fälle wesentlich einfacher mit Humor.
Heute Morgen musste ich wieder an die berühmte Klorolle denken.
Eigentlich war der Anlass positiv …. entgegen sonstiger Gepflogenheit meiner Familienmitglieder, leere Klorollen nicht durch volle zu ersetzen – und das liegt NICHT an meinem Vorbild – (habe schon mal ein Klorollenaustauschseminar in Erwägung gezogen) habe ich heute herausgefunden, dass sich im morphogenetischen Feld der Klorollenaustauscher etwas ereignet haben muss. Möglicherweise hat der 100ste Affe in Affrika es gelernt die Klorolle zu wechseln – auf alle Fälle hat auch in meiner Familie jemand die Klorolle gewechselt – es gab nur einen einzigen Wermutstropfen… er hatte sie verkehrt herum eingesetzt. (also so, dass man das Blatt mühselig an der Wandseite hervorpfriemeln muss) Trotzdem dachte ich … WOW … das ist ja schonmal ein Fortschritt – ES GIBT HOFFNUNG!
An dieser Stelle kann man natürlich auch diskutieren, wie herum eine Klorolle richtig oder falsch eingesetzt ist – aber das ist ein anderes Thema….nb. ein Dorfbewohner erzählte mal bei einem Geburtstag eines Sangesmitgliedes des örtlichen GV’s, dass er „zum Tier“ wird, wenn in seiner Familie jemand die Klorolle falsch herum einsetzt – das gehört glaube ich in die Kategorie von BILD-Zeitungsschlagzeilen, wo z.B. berichtet wird – in meiner Kindheit mal der Fall – dass eine Ehe zerbrach, weil einer der Partner in der Mitte auf die Zahnpastatube drückte und nicht „ordentlich“ von hinten her. –
Jetzt fragt ihr Euch sicher, warum ich mich hier so ausführlich über die Klorolle auslasse.
Ich habe mal eine Bildergeschichte gemacht, und die hatte damit zu tun, das Wechseln der Klorolle mit dem Verändern des „Gesichtes von Religion“ zu vergleichen. (ich meine, die müsste sogar unter „Kunst, Humor und Inspiration“ auf der deutschen Seite eingestellt sein – es war ein Dialog zwischen „Immanuel und Maria Magdalena“ vor 2000 Jahren.)
Genaugenommen befinden wir uns an einem Zeitpunkt, an dem die alte Klorolle (katholische Kirche, Islam, Sekten, jede Menge Dogmen, etc. p.p.) LEER ist (manche haben das halt nur noch nicht mitbekommen) Ergo müssen wir eine neue Klorolle einsetzen. Das Wechseln der Klorolle ist ja unerlässlich wenn man gedenkt, im Rahmen der Evolution Hygiene aufrecht zu erhalten.
Das alte Klopapier war nicht sonderlich effizient …. daher brauchen wir neues Klopapier, das effektiv beim Entfernen von gewissen Dingen funktioniert.
Wir haben uns auf die Fahne geschrieben, neues Klopapier zu importieren – richtiges ECHTES göttliches Klopapier, in rauen Mengen, und kostenlos für alle.
Das dumme dabei ist jetzt halt, dass es mit der Lernfähigkeit des suchenden Menschen hier unten etwas schlecht bestellt ist. Viele haben erkannt, dass ihre Klorolle leer ist und wissen, dass sie neues Klopapier einlegen müssen, sie schaffen es vielleicht auch, sich irgendwoher eine neue Rolle zu besorgen, aber dann legen sie diese Rolle verkehrt herum ein (Argghhhhh)
Wenn sie sich dann über die neue Rolle auslassen, sagen sie: Mensch, das ist aber doch komplizierter als ich gedacht hatte…. sich an so eine neue Rolle zu gewöhnen, ist ziemlich schwierig. Ähnlich wie bei der Cartoon Postkarte eines streitenden Ehepaars, bei dem die Mutter das Kind verkehrt herum aufs Schaukelpferd setzt und dann dem Mann vorwirft: Du hast es verkehrt herum gebaut!!
Die ganzen New Age Klorollenhersteller lachen sich dann übrigens ins Fäustchen und sagen: Mensch… ihr kommt mit der CM-Klorolle nicht klar? Ist doch klar warum… es ist die falsche Klorolle!
Da gibt es dann mehrere Möglichkeiten zu reagieren. Entweder, man versucht per Internet irgendwo noch alte Klorollen zu bekommen (die inzwischen auf New CIAge umetikettiert wurden) – sozusagen als verbesserte Version, – oder man wendet sich an das Service Team der CM-Klorollenhersteller – die das Problem ganz einfach lösen können – indem sie verklickern, dass man die Klorolle einfach nur anders herum einsetzen muss, und dann geht alles ganz leicht.
Es DARF ja auch alles ganz leicht gehen. Natürlich ist es nicht schlimm, wenn jemand die CM-Klorolle falsch herum eingesetzt hat …. es sind nämlich gar nicht soooo viele, die sie auf Anhieb richtig herum eingesetzt haben, nachdem sie eine jahrtausendelange Konditionierung erfahren haben, dass man Klorollen nicht selber austauschen muss, dass man immer darauf wartet, bis der NWO-Klorollenservice mal in der Gegend ist – schließlich stand ja auf jeder Klorollenpackung von denen drauf, dass der Benutzer nicht autorisiert ist, die Klorolle eigenständig zu wechseln, auch nicht, wenn einem die Sch….. bis zum Hals steht.
Von oben – also vor der Inkarnation – sah das alles ganz easy aus…. Klorollenwechseln? Aber gern. Unten angekommen sitzt der Starseed dann des öfteren völlig vernagelt mit 2 offenbar linken Händen da und versucht, sich daran zu erinnern, wie das mit der Klorolle eigentlich „gehört“….
Gary Larson hat hierzu auch einen genialen Cartoon gezeichnet— zwei „Nerds“ (Deppen), die in der Küche stehen und versuchen, sich ein „Cerealienfrühstück“ zu „kochen“. Der eine ist der Vorleser, aus einem „Ceralienkochbuch“ – der andere das ausführende Organ, so ähnlich wie damals bei Dick und Doof. Der Ausführer schüttet Milch in eine Schüssel. Darauf liest der Vorleser angestrengt im Kochbuch und sagt: WARTE! ERST DIE CERALIEN und DANN DIE MILCH!
Ihr seht also… das mit der Distanzreduzierung ist gar nicht so einfach…. daher meine Kurzempfehlung:
Nur CM-Klorollen benutzen – die mit dem Sonnenbrillensmiley.
Der Sonnenbrillensmiley muss immer die Sonnenbrille oben im Gesicht haben, ansonsten ist die ROLLE VERKEHRT HERUM EINGESETZT!
Alles klar?
HOFFENTLICH.
in diesem Sinne…. seid herzlich gegrüßt
Eve
Früher Kurzschwank v. 2007 Rückblick auf die Zukunft
Mundart-Schwank
Eines meiner früheren Werke, vom September 2007, quasi einer der ersten Kurzschwänke, inspiriert von „Schuh des Manitou“. Anlass war ein Kommentar von Sheldan Nidles Ecke, er hätte keine Resonanz mit Stasis u. Jupp-Event.
Rundbrief von Eve
… und hier mein Kommentar …. habe ihn in ähnlicher Form
als persönliche Antwort auf einen Kommentar von jemandem aus meinem Verteiler geschickt.
…
Ich denke immer, dass es gut ist, von VERSCHIEDENEN Konzepten gehört zu haben.
Also gut, Sheldan Nidle hält nichts von dem Stasis/Jupiter-Konstrukt….
Aber es ist nicht zu leugnen, dass die Jupiter-Geschichte auch in älterer Literatur immer wieder auftaucht,
kürzlich hat sogar ein Wissenschaftler ein Buch herausgegeben und legt dar, dass seine Recherchen folgendes ergeben hätten:
Dass Außerirdische „damals“ (wann und wer auch immer) versucht hätten, Jupiter durch eine künstliche Kollision mit der
Venus zu „zünden“ und dass deswegen die Venus heute in einer ganz anderen Umlaufbahn ist, als damals.Ich glaube das Buch heißt: „Die Venus-Katastrophe“
Hier habe ich jetzt wieder Schwierigkeiten mir vorzustellen, jemand hätte mit unseren Planeten eine Art „PingPong“
gespielt, aber es ist ein Denkansatz, der von der Norm abweicht und daher tun sich Leute schwer damit.
Die Sirianer/Sheldan-Nidle sagen z.b., dass sie die Bruchstücke von den 2 ursprünglichen irdischen Monden
wieder zusammenflicken und die Monde wieder in die Erdumlaufbahn geben und dass sie auch den zerstörten Planeten (Phaeton, bzw. Maldek) wieder aus den Bruchstücken rekonstruieren, die als Asteroidengürtel im All rumfliegen.
Und dass sie dabei sind, Venus und Mars wieder restaurieren und die zwei Firmamente der Erde neu zu erschaffen (Wasserdampfhüllen).
Ich war damals immer versucht, Cartoons zu zeichnen, wie eine Herde Raumschiffe mit einer Art Kescher im All rumfliegt und Planetenteile einfängt. „Jungs, ich hab ihn“(Wer mich kennt, weiß, dass Humor eines meiner wichtigen Werkzeuge ist 😀 , möglicherweise ist Gary Larsson ein Seelenverwandter von mir)
Dann sagen sie, dass wir Replikatoren bekommen, um die Gebrauchsgegenstände des täglichen Lebens zu erschaffen. (Wäre ja schon SUPERBEQUEM für uns…, jedes Haus bekommt so ein Ding zugeordnet und noch eine Einheit zum Heizen mit Freier Energie… herrlich)
CM widerum sagt, dass wir alles selbst entwickeln müssen, und dass sie uns diese Arbeit nicht abnehmen. Unbequem, aber eigentlich logisch. Wir haben ja den Planeten auch sozusagen „an die Wand“gefahren.
Es gibt die „tollsten Überlieferungen“, und es gibt einen M. George, den ich auch persönlich kenne – aber feststellen muss, dass mein Eindruck vom letzten Herbst nichts zu tun hat mit dem wie er sich jetzt gibt und anhand dessen jüngst publizierten Stückes man sich gerne die Hand vor die Augen halten möchte (ich hab hier an die Mobilfunk-Sendeeinheiten denken müssen, die in STASIS 101 erwähnt wurden vielleicht wird er ja von sowas kontrolliert)
(Naja, es gibt auch genügend Leute im Dorf hier, die mich für durchgeknallt halten „des isch doch die, wo die UFOs sieht“)
Dann gibt es Texte, die einfach nur „säuseln“ (Zugegeben, die mag ich auch sehr gern, Candace nennt sie „Lollipop“s“) und die Leute in irgendwelche oberen Sphären katapultieren, wo es sich gut herumschweben lässt – stell Dir mal vor, nachher stellt sich dan vielleicht doch heraus, dass die Realität eher in CM‘s Richtung geht, und wie diese Leute dann abstürzen, wenn sie vorher noch nie was davon gehört haben.
Wer weiß, wenn alles „im Kasten“ ist, vielleicht mache ich dann mit Tobias zusammen eine Art kosmischen Film über den Aufstieg der Erde – so in der Art „Der Schuh des Manitou“ oder „Traumschiff Surprise“. (Bully) – auch Humor gehört dazu…
http://www.youtube.com/watch?v=YwZuolMu_PE
Auszug aus Schuh des Manitou …. hier könnt Ihr Euch anhören, wie man sich die Sprache – also den bayrischen Dialekt denken muss, wenn man das jetzt liest …
„Weißt Du noch, damals, als der CM uns von der Stasis erzählt hat, und wir hams net geglaubt….
– ach geh, natürlich hammers geglaubt, mit hams nur net gsogt. —
und dann simma aufgwacht und da hat en Raumschiff vor unsrer Tür geparkt, da stand Phoenix drauf, –
….. sixt, und ich hab gsogt, für des dasser aus der Asche kommt, sieht er aber ganz schön glänzig aus…
– … und dann sind da a paar Sirianer ausgstiegen, die hatten so‘n Logo drauf –
– des Unmac Dan meinst du —
– ja genau — und die ham gsagt, hier habts a paar selbstreinigende Kleiderschränke und Replikatoren …-
— hahaha, und dann is der CM persönlich gekommen, und hat den Sirianern auf die Finger ghaun und hat gesagt: nehmts des weg, und gebt ihnen bloß die Baupläne, die müssn erst ihre Hausaufgabn mochn.
….. ja, genau, und dann kam ein Schiff von der Telos-Silberflotte, und da is der Adama ausgestiegen und hot gsagt, geh, CM, jetzt sei doch net so, machn Kompromiss, die Kleiderschränk solln sie sich selber baun, aber den Replikator kannst ihnen doch lassn, damit sie sich des Copyright für den Aufstieg erschaffn können …
dann is alles ganz hell gewordn – da hast vor Helligkeit die Hand vor den Augn nimmer gsehn
– des war der Jupiter
– ach, deswegn ham die alle Sonnenbrillen getragn –
ja, genau, und dann hammer alle hochgschaut, und da is des Aufstiegstor gschwebt und die Arkturianer sind dabei gestanden, mit frisch geputztem Aufstiegskorridor, bereit, den Checkin vorzunehma und der Erzengel Michael hat sein Schwert poliert, um die 3. Dimension zu kappen ..
aber des ganze hot sich dann verzögert, weil die Jungs nämlich vergessn hottn, den Plastikmüll und den Mobilfunkschrott zu dematerialisieren …
. ach ja, und da homs noch amol zrück müssen… aber des Wartn warn mir ja eh schon gewöhnt ….
und während der Warterei, – hihihi, da hamma uns dann aus den Bauplänen der Kleiderschränke eine Zeitmaschine für interdimensionale Reisn gebastelt und als die anderen dann durch das Aufstiegstor in die 5.Dimension kamen, da waren wir schon da …. ganz ohne copyright ….!“
So, und wenn auch nur einer von Euch gelacht hat, dann hat diese Botschaft ihren Sinn erfüllt…
Die eigentliche Herausforderung der Lichtarbeiter liegt darin, trotz der verschiedenen Standpunkte eine EINHEIT/einTEAM zu bilden und sich nicht in verschiedene Lager aufzuspalten, von wo aus mit den Fingern auf die anderen Lager gezeigt wird, denn wenn dies der Fall ist, ratet mal, wer sich dann ganz besonders freut. Das Ziel sollte doch für alle das GLEICHE sein.
Nicht zu vergessen – und hier zitiere ich wieder gern meinen lieben Adama – „Auf diesem Planeten existieren mehrere Zeitlinien simultan – und jeder wird das erleben, was seinem Bewusstsein entspricht.“
In diesem Sinne seid alle sehr herzlich gegrüßt an diesem 1. Tag der 999
…. der Lift fährt unaufhaltsam nach oben…
Was sollte ich am besten zum Zweiten Kommen anziehen?
CM durch Eve
29. Nov. 2010
und 30. Nov. 2010
CM: Guten Morgen, Eve, hier ist CM! Freut mich, dass Du mich gehört hast!
E.: Morgen, CM! Na, noch immer mit Deiner Hand über dem Auslöseknopf?
CM: Jep, ich dachte, ich segne ihn noch etwas, bevor ich drauf drücke … erst segnen, dann drücken, capito? (Wortspiel bless before press)
E.: Du bist heute Morgen richtig lustig drauf! Ich denke immer noch nach über Dein „ihr werdet das neue Jahr nicht sehen“! Ich habe mich entschieden, diese Adventszeit so sehr wie möglich zu genießen, auch wenn ich mir bewusst bin, dass ich schon mehrmals dachte, dieses Mal könnte es das Letzte Mal sein, dass wir das so erleben – schon vor Jahren. Zumindest ist es gut, über das Zweite Kommen Bescheid zu wissen.
CM: Um dich etwas zu trösten, Eve.. ich hab über all das noch viel länger nachgedacht – über diesen Prozess des Wie und wann – der hat meine „Tage“ natürlich seit Dekaden, Jahrhunderten und sogar Jahrtausenden mit Beschlag belegt…Aber es ist schon witzig … du machst vor 2000 Jahren ein Versprechen – zurück zu kommen – und wenn du dann endlich zurück bst – dann sind die meisten entweder gar nicht mehr interessiert, ignorant oder in Unglauben. Die Warnung vor den „Falschen Propheten“ scheint sich gegen meine eigene Mission zu wenden – indem manche Kräfte immer versuchen, uns aussehen zu lassen wie der als Großmutter verkleidete Wolf im Märchen von Rotkäppchen. .
E.: Also, CM, vielleicht hättest Du denen damals einfach schon vorschlagen sollen, dass Deine Rückkehr – das Zweite Kommen – sich auf etwas – na, sagen wir mal – unorthodoxe Weise manifestieren könnte.
(sorry, Unterbrechung Mein Telefon klingelte, und es war mein Sohn, der mich darüber informierte, dass sein Schulbus nicht gekommen sei und er jetzt wieder auf dem Heimweg wäre – in Eis und Schnee, und dass er am Bahnhof abgeholt werden möchte. – an diesem Tag hatte ich keine Chance mehr, weiter zu machen.. )
30. Nov. 2010
Ok, ich würde jetzt einen weiteren Versuch starten!
CM: Also glaubst du, ich hätte andeuten sollen, ich würde als „Raumschiffkommandant zurückkehren und das Schiff würde als UFO bezeichnet werden, – wo die meisten Leute noch nicht mal ansatzweise eine Vorstellungsmöglichkeit in ihrem Kopf hatten – von fliegenden Objekten – mal abgesehen von Vögeln?
(sorry, Unterbrechung. Mein Telefon klingelte und es war meine Mutter, sie war in ihrer Wohnung gestürzt und hatte sich ein Knie stark verletzt – musste ins Krankenhaus bringen – das vereinnahmte den Großteil meines Tages. … und erst am Abend fand ich Zeit zum weitermachen….)
Du hättest sagen können „auf eine Art und Weise, die ihr euch noch nicht vorstellen könnt“ ….
CM: Sehr clever, Eve. Aber glaubst du nicht, dass ein gewisser Reifegrad auch den Gedanken mit sich bringt, dass 2000 Jahre später der Schöpfersohn nicht nochmal in einem Nachthemd kommt – oder eingewickelt in grob gewebte Stoffe, so wie eure Bilder ihn tendenziell darstellen?
E.: Sicher, aber die Fundamentalisten der Christenheit hängen sehr stark an diesem Bild. Hat nicht Esu schon mal vor ein paar Jahren gesagt, er würde extra seine Frisur anpassen?
CM: Also Eve, was würdest DU mir raten, was ich tragen soll?
E.: Im Ernst jetzt?
CM: Absolut. Glaubst Du, meine Chancen auf Akzeptanz würden vielleicht besser sein, wenn ich in Turnschuhen und mit einem Baseball-Käppi auftrete?
E.: (kicher) Vielleicht schon, ja – und vergiss Deinen Kaugummi nicht!
CM: Schöpfersöhne essen normalerweise keinen Kaugummi. Sie geben nur anderen was zu kauen!
E: Also echt, CM, egal was ich auch sage – jedesmal wenn ich mit Dir rede, dann endet das in einer Art Seifenoper! Ich kann schon fast das eingespielte Lachen vom Band hören…
CM: Würdest du mir also zum Freizeitlook mit Jeans raten, oder doch lieber zu einer Uniform?
E.: CM, ich fürchte, das nützt alles nichts – jeder Gedanke, den wir an dieses Thema verlieren, ist verschwendet – denn für die Reifen spielt es keine Rolle, was Du an hast…. aber natürlich würdest Du micht Gewissheit ein Stück besondere Geschichte schreiben und dem Ereignis eine echte Prüfung auferlegen – wenn Du – sagen wir mal einen Schlafanzug tragen würdest, der mit – na – Tele Tubbies bedruckt ist.
(wenn jemand nicht weiß, wie die aussehen, dann schaue er hier.)
CM: Ah, Eve, diese Vorstellung ist ein Volltreffer auf meine Lachmuskeln! Na gut, ich denke, ich werde das Zweite Kommen in meinem Raum-Kommandantenlook austragen – und wenn mich zu viele mit „Ashtar“ anreden sollten, kann ich immer noch ein Namensschild mit „CM/ATON“ an meine Brust heften.. oh, und natürlich – meine Sonnenbrille allein wäre schon ein beträchtlicher Hinweis auf meine Identität… stimmts?
E: Ich finde es sehr amüsant mir vorzustellen, wie Du da vor Deinem Kleiderschrank stehst und Sachen denkst wie „Was soll ich nur für das Zweite Kommen anziehen.“… Was auch immer Du auswählst, ich bin sicher, Du wirst überwältigend aussehen!
(sorry, Unterbrechung. Mein Telefon klingelte und es war eines meiner Kinder, die mich fragten, wann ich denn endlich nach Hause kommen würde (ich habe das auf einem Parkplatz auf dem Heimweg vom Krankenhaus aufgeschrieben.))
CM: Ich lasse dich jetzt gehen, Eve. 3 Unterbrechungen sind genug für 1 Stück – deine Familie braucht dich jetzt. Ich genieße etwas Unbeschwertheit immer sehr – und ich wertschätze es zutiefst, dass du noch so sein kannst – trotz allem, was du auf deinen Schultern zu tragen hast! Bis ganz bald, meine Liebe, immer dein enger Freund und Kumpel, CM!
Also fuhr ich heim, und währenddessen dachte ich, wie gesegnet wir doch mit einem Schöpfersohn wie CM in unserem Himmel sind und ich hab ihm in Gedanken einen Liebesbrief geschickt
„CM, ich liebe Dich! Ich liebe Deine Großherzigkeit, Deine Gnade, Deinen Mut, hier persönlich zur Arbeit anzutreten mit aufgerollten Hemdsärmeln. Ich liebe Deinen außergewöhnlichen Sinn für Humor – für mich bist Du der Schöpersohn aller Schöpfersöhne – und ich liebe dich sehr herzlich als meinen Schöpfer, als meinen Vater und gleichzeitig auch als den innigsten Freund meines Herzens! Ich Bin das Ich Bin. Eve.
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