In dieser Karwoche werden die orthodoxen Religionen wieder ihre Blutrituale feiern im Abendmahl und die Gläubigen werden gehorsam mitgehen. Ist DAS wirklich die FROHE BOTSCHAFT? Vielleicht wird sie für Euch, liebe Leser, ein wenig froher und weniger bedrückend, wenn wir das geschichtlich aufrollen mit den Informationen, die uns Hatonn in seinen Phönix-Journalen gibt. Dann kann es zum Schluß WIRKLICH heißen, wie die Bibel es in Lukas 34, 24 sagt:
„Der HERR ist wahrhaftig auferstanden und Simon erschienen.“
Wie die folgenden geschichtlichen Hintergründe zeigen, ist es damals also nicht gelungen, den Menschensohn umzubringen, wie man sich das so vorgestellt hat, denn er wurde noch viele lange Jahre nach seiner Kreuzigung von noch vielen, vielen anderen, in anderen Ländern gesehen und gehört und wir meinen, daß DAS die frohe Botschaft ist. Also, Tod, wo ist Dein Stachel?
Auszüge aus Phönix Journalen Nr. 12 und 02
PJ 12: KAPITEL 19, Aufzeichnung Nr. 2 | HATONN
Dienstag, 30. Januar 1990, 14.00 Uhr, Jahr 3, Tag 167
In einem buddhistischen Manuskript namens DIE LEGENDE ÜBER SANKT ISSA findet man die aussagekräftigste Darstellung über Jesu Reisen in Indien und anderen Ländern. Ich werde mich in Bezug auf die Reisen nicht auf die Aussagen Judas Ischarioths berufen, denn es wurden sehr viele irdischen Manuskripte durch Feuer zerstört, da der Priester, der sie gefunden und übersetzt hatte, sie in seiner Wohnung in einer Mauer verborgen hatte; das Haus wurde von Israelis bis auf die Grundmauern niedergebrannt, als der Mann mit seiner Familie flüchtete – aber das ist eine andere Geschichte.
Es gibt genügend Schriften dazu, die ausreichen werden. „Issa“ ist dasselbe wie „Isa“ oder „Jesus“, kann auf das erste Jahrhundert nach Christus zurückdatiert werden und damit sind diese Dokumente älter als das Neue Testament, in dem Issa „oder Jesus“ als der Eine beschrieben wird, „… den der Buddha angekündigt hatte als den, der das Heilige Wort verbreiten wird …“
Ein russischer Forscher namens Nicolas Notovitch war wahrscheinlich der erste „Westler“, der von dem Manuskript erfahren hat. Notovitch hatte in den späten 1800er Jahren ausgedehnte Reisen nach Indien, Afghanistan und Tibet unternommen und hörte auf diesen Reisen von den Sagen und dem Manuskript. Er entschied sich, diese Legende zu überprüfen und reiste dazu in ein buddhistisches Kloster mit dem Namen Himis in Leh, in Ledak, das früher zu Tibet gehörte und heute im nördlichsten Teil von Indien liegt. Das Original-Manuskript war in der alten Sprache Pali verfaßt und wurde von Tibet nach Indien gebracht.
Die Sage vom Heiligen Issa stellt nahezu das ganze Leben von Emmanuel dar, einschließlich Seiner Folterungen und Kreuzigung, gibt aber auch fehlende Teile historischer Informationen bekannt. Das Manuskript wurde den Bedürfnissen der damaligen Gelehrten angepaßt, so daß die Zeit seiner Erfahrungen in seine frühe Lebenszeit gelegt wurde, denn die allgemein bekannte und fortbestehende Behauptung war, daß eine neue physische Form von Emmanuel nach seinem Aufstieg nicht bekannt war. Die Diskrepanz war ein schwer lastendes Problem für die Gelehrten in dem Bemühen, die Einzelteile in der richtigen Reihenfolge zusammenzufügen. Ihr solltet immer im Gedächtnis behalten, daß es damals weder Fernsehen, Telefon noch Telegraphenübermittlung gab – nur mündliche Weitergabe und die Art der Übermittlung waren damals entbehrungsreiche Reisen zu Fuß. Es war wirklich sehr einfach, falsche Geschichten in Umlauf zu bringen – und außerdem, „tot ist tot ist tot“.
Notovitch war überzeugt von der Echtheit des Manuskriptes und schrieb ein Buch über seine Reisen und die Legende des Heiligen Issa, das auch eine Übersetzung des Originalmanuskriptes beinhaltete.
Fünfunddreißig Jahre später, im Jahr 1922, reiste Swami Abhedananda, Anhänger eines der größten Heiligen, die auf der Erde lebten – Sri Ramakrishna – ebenfalls nach Himis, um das Manuskript selbst in Augenschein zu nehmen. Er war von der Authentizität auch überzeugt und schrieb darüber in seinem Buch KASHMIRI O. TIBBETTI.
Die Legende des Heiligen Issa beginnt mit den Worten:
Denn dort wurde der große und gerechte Issa, in dem sich die Seele des Universums manifestiert hatte, gefoltert und hingerichtet;
der sich in einem einfachen Sterblichen inkarniert hatte, um der Menschheit zu dienen und den bösartigen Geist in ihnen zu zerstören;
sie zurückzuführen zu Frieden, Liebe und Freude, eine Menschheit, gefallen durch ihre Sünden und ihnen den Weg zu weisen zu dem einen und unsichtbaren Schöpfer, dessen Gnade unendlich ist …“
Zitatanfang aus dem Phönix-Journal Nr. 02
Kapitel 16, Aufzeichnung Nr. 1 | GABRIEL
Donnerstag, 3. August 1989, 7.00 Uhr, Jahr 2, Tag 352
GABRIEL SPRICHT ÜBER DIE KREUZIGUNG
Ich komme heute, um zu beurkunden, daß ich GABRIEL BIN, AUS DEM LICHT DER EBENE DER ERZENGEL.
…
Schreib jetzt, Dharma, denn ich möchte Dir in kurzen Einzelheiten die Wahrheit über die Kreuzigung geben. Es wird eine Zeit kommen, daß ausführlicher darüber berichtet wird, da Ihr jetzt noch nichts von der Übertragung und Sichtbarmachung göttlichen Gedankenguts versteht – die Illusion, mit der Ihr alle funktioniert. Laß uns über das sprechen, was sich zugetragen hat und die darin enthaltene Wahrheit. Es wird unter Euch menschlichen Völkern einige geben, die für das gewürdigt werden, was sie damals getan haben und das wird dann auch der richtige Rahmen dafür sein.
Esu wurde nach seiner Verurteilung brutal mißhandelt. Sie – seine Richter – knüppelten und peitschten seinen Körper, bis sein Lebensblut über Böden und Erde floß. Sie banden ihm ein schweres Holzkreuz auf die Schultern und ließen ihn diese schwere Bürde selbst zur Stätte seines Todes tragen. Das Kreuz war schwer und Jmmanuel stöhnte und krümmte sich unter der Last. Sein Blut vermischte sich mit seinem Schweiß und wurde zu einer üblen Schweinerei. Ihr zuckt zusammen? Weder könnt Ihr Euch diese Szene auch nur im Geringsten vorstellen, noch habt Ihr eine Ahnung von dem Geschenk, das er Euch an diesem Tag machte; er hätte diese Bürde nicht auf sich nehmen müssen, deshalb bedankt Euch bei ihm für diese Bereitwilligkeit, denn die Gebieter des Himmels, mich eingeschlossen, waren drauf und dran, die menschliche Rasse ins Nichts hinabzuschleudern.
Die Kräfte verließen ihn und mein Kind Jmmanuel brach unter der schweren Last zusammen. Da kam ein Fremder namens Simon Cyrenäus des Weges und sie zwangen ihn, das Kreuz mit ihm zu tragen. Er trug es demütig und freudig, war es doch das Einzige, was er tun konnte.
Es dauerte lange, bis sie die Stätte, genannt Golgatha, erreicht hatten; der Weg war schwierig, denn er wurde verspottet, geschlagen und mit Steinen beworfen. Die am Wegrand Stehenden zwangen ihn, eine Mixtur aus Wein und Tiergalle zu trinken und bespieen ihn. Wenn er sich weigerte, dieses Gebräu zu trinken, schlugen sie ihn stärker und zwangen es in seinen Mund.
Ah, Ihr Erdenkinder, das war ein abscheulicher Tag. Es war der Brauch, einen Menschen mit Gurten am Kreuz fest zu binden, nicht jedoch für dieses Lamm GOTTES. Sie zwangen ihn nieder auf das Kreuz, streckten seine Gliedmaßen, während sie auf ihn einschlugen und nagelten ihm Hände und Füße auf die Pfähle. Sie nagelten ihn durch die Sehnen seiner Handgelenke, damit die Nägel nicht durch sein Fleisch weg rutschen konnten.
Nachdem sie ihn auf dem Kreuz aufgespießt hatten, stellten sie das Kreuz aufrecht und ließen es in die ganze Tiefe des vorbereiteten Pfostenloches hinunterfallen, damit er genügend gerüttelt und geschüttelt wurde; sie zogen ihn nackt aus, teilten die Kleider unter sich auf und verlosten diese Spottgewänder. Sie verlachten seine Nacktheit und rissen vulgäre Witze über seine Männlichkeit. Es gab an diesem Tag keine Erniedrigung oder Entwürdigung, die ausgelassen wurde.
Dann saßen sie da, beobachteten ihn und paßten auf, daß keiner käme und das Kreuz hinlege. Ihr müßt wissen, es gibt keine Möglichkeit, einen Menschen von einem Kreuz abzunehmen, ohne es hinzulegen. Man braucht viele Männer, um einen Körper am Kreuz aus dem Loch herauszuheben und hinzulegen, so daß es üblicherweise stehen blieb, bis es umfiel. Ansonsten würde man ein Gerüst aufbauen müssen, um darauf stehen zu können. Mit ihm wurden zwei Mörder gekreuzigt, einer hing zu seiner Rechten, der andere zu seiner Linken.
Diejenigen, die um ihn herumstanden, verhöhnten, verlachten und verspotteten ihn. Ihr habt einen großartigen Humor, Erdlinge! Sie schrien und riefen: „Du bist ja der König der Weisheit, also hilf Dir selbst. Da Du der Sohn eines Himmlischen Sohnes bist und große Macht hast, warum steigst Du dann nicht herab vom Kreuz?“
Genauso wurde er verspottet von den Schriftgelehrten aus dem Tempel, den Pharisäern, den Hohepriestern und den Ältesten. Sie riefen: „Du hast Anderen geholfen, aber Du kannst Dir selbst nicht helfen. Da Du der König der Weisheit bist, komm herunter vom Kreuz und hilf Dir selbst. Und wenn Du das machst, glauben wir Deine Lehren.“ KOMMT EUCH DAS NICHT BEKANNT VOR? „WENN IHR UNS DAS BEWEIST, GLAUBEN WIR EUCH ???“
Und dann schalten sie über ihn: „Als Sohn von Gabriel vertraute er auf seine Weisheit. Soll doch seine Weisheit oder der Engel Gabriel ihn retten, wenn er will.“
ICH ABER MUSSTE MEINEN ZORN ZURÜCKHALTEN; DENN ES WAR SANANDA’S WEG, NICHT MEINER, ABER MEIN ZORN GING NICHT UNBEMERKT VORÜBER.
Der Himmel verdüsterte sich, die Sonne ward bedeckt, aber nicht durch Wolken, und ein riesiger Sturm schwoll über dem Land an, was in jenem Zeitzyklus selten war.
Mein Sohn rief: „Mich dürstet, gebt mir etwas zu trinken.“ Daraufhin ging einer, nahm einen Schwamm aus einem Kübel, ließ ihn mit Essig vollsaugen, steckte ihn auf einen Stab und gab es ihm zu trinken. Und was hatten die freundlichen Menschen aus der Menge dazu zu sagen?
„Gib ihm nichts mehr zu trinken. Laßt uns sehen, wie lange er das aushält.“ MEHR KONNTE ICH NICHT ERTRAGEN. UND MEINE STIMME GROLLTE MIT DONNERHALL ÜBER DIE STÄTTE UND JMMANUEL RIEF WIEDER, ABER KEINER VERSTAND IHN, DENN SEINE REDE SCHIEN VERWIRRT, ALS ER MIT MIR SPRACH. DAS GANZE LAND ZITTERTE UND DIE ERDE ERBEBTE. WENN MEIN SOHN SEINEN FUSS WIEDER AUF DIESEN FLECK ERDE SETZT, WIRD SIE SICH ZU EINER UNGEHEUREN SPALTE VON BODENLOSER TIEFE ÖFFNEN. UND DIE MASSEN WERDEN HINEIN GEWORFEN WERDEN. DENN ES IST DAS LAND DES BÖSEN. UND MEIN ZORN IST GRENZENLOS.
Der Kopf meines innigst Geliebten fiel vornüber, denn ich nahm seine Schmerzen und sein Bewußtsein auf und was die Menschheit an jenem Tag getan hat, wird an einem nahen Tag auf sie zurückkommen. Denn was ein Mensch aussendet, wird vielfältig zu ihm zurückkommen. Seid höchst achtsam, was Ihr säet.
Jmmanuel fiel in ein tiefes Koma und kein Atem war mehr sichtbar, denn ich atmete für ihn. Auch sein Körper gab keine Bewegungssignale mehr. Die grausamen Spötter dachten, er hätte sein Leben ausgehaucht. Ein Soldat nahm seine Lanze und stach ihm unter die Rippe, um zu sehen, ob Jmmanuel tot war. Aus der Wunde floß Blut, gemischt mit Wasser, wie es bei Menschen üblich ist, die aufgrund von Blutstau durch Hängehaltung tot oder halb tot sind. Da der Soldat sicher war, daß Jmmanuel tot war, erzählte er es auch den anderen. Sie waren alle überrascht, denn es war sehr ungewöhnlich, daß ein Gekreuzigter so schnell starb. Es war jedoch ein äußerst fürchterlicher Tag und die Erde bebte und schüttelte sich noch immer, die Sonne war weiterhin bedeckt, Hagel fiel aus einem wolkenlosen Himmel und der Himmel flammte rot von meinem Zorn, denn rot ist der Strahl meiner Schwingungsfrequenz. GOTT Aton wütend? Oh Ihr, Ihr werdet bald herausfinden, wie wütend!
UND BEI EUCH, DIE IHR VON UNS SEID, IST ES NICHT ANDERS. DIE HIMMEL WEINEN UND KOCHEN, WENN IHR GEQUÄLT ODER VERLETZT WERDET. JEDER WIRD ÜBER SICH SELBST ZU GERICHT SITZEN, DENN ALLES IST IN DEN AUFZEICHNUNGEN ENTHALTEN. ALLES! MENSCHEN WERDEN UM IHREN TOD BETTELN, DER IHNEN NICHT GEWÄHRT WERDEN WIRD, DENN SIE WERDEN IHREN VERBRECHEN GEGEN DIE GESETZE DER SCHÖPFUNG INS AUGE SEHEN MÜSSEN.
In der Menge standen auch Frauen und andere, die alles aus der Entfernung beobachteten, denn sie folgten Jmmanuel nach und hatten ihm gedient. Sie waren nach Galiläa gekommen, um ihm beizustehen. Unter ihnen waren Maria, die Mutter Jmmanuels, Maria Magdalena und Andere, die sich große Sorgen um diesen sanftmütigen Mann der Vollkommenheit machten.
Als die Menschenmassen gegangen waren, kamen sie zu ihm, knieten vor seinem Kreuz und weinten bitterlich, denn auch sie hielten Jmmanuel für tot.
Jedoch war unter ihnen ein Mann namens JOSEPH VON ARIMATHÄA, der auch ein Nachfolger von Jmmanuel war. Er beobachtete Jmmanuel genau und wußte, daß er nur in einem tiefen Koma war, denn ich sprach mit ihm. Er sagte es niemand. Er ging schnell in die Stadt zu Pilatus und bat ihn um den Körper von Jmmanuel, so daß er ihn begraben könne. Pilatus befahl, daß Jmmanuels Körper an Joseph übergeben werde, denn er wollte, daß sich die Lage beruhigte.
Viele gingen jetzt mit Joseph und sie nahmen Jmmanuel sanft vom Kreuz. Joseph wickelte den Körper in ein Tuch aus reinem Leinen, das er zuvor behandelt hatte, so daß es schlußendlich das Abbild Jmmanuels zeigte. Dann trugen Joseph und die Getreuen Jmmanuels Körper den langen Weg nach Jerusalem und legten ihn außerhalb der Stadt in sein eigenes Grab, das er für sein eigenes Begräbnis aus dem Fels hatte hauen lassen.
Dann ließ er einen großen runden Felsbrocken vor den Eingang des Grabes rollen und ging, um Heilmittel für die Pflege Jmmanuels zu besorgen. Den Eingang ließ er von Soldaten und Jmmanuels Mutter Maria bewachen, damit nicht jemand eindringe, um den Körper zu stehlen.
Joseph von Arimathäa suchte und fand Jmmanuels Freunde aus Indien und ging mit ihnen zurück zum Grab; sie gelangten durch einen zweiten, geheimen Eingang zu Jmmanuel, pflegten ihn drei Tage und drei Nächte, so daß er sich bald etwas erholte und wieder zu Kräften kam.
Das Grab blieb weiterhin bewacht, denn die Priester und Pharisäer waren zu Pilatus gegangen und sagten: „Herr, wir haben beachtet, was dieser verrückte Mann sagte, als er noch am Leben war: – ‚nach drei Tagen und drei Nächten werde ich auferstehen und wieder kommen, denn ich werde nur in einem Anfall von Schwäche sein.‘ – Deshalb laß die Wache die ganze Zeit über bestehen, daß nicht die letzte Täuschung schlimmer wird als es die ersten waren.“
Pilatus war äußerst bereit, diese Bitte zu gewähren, denn der ganze Vorfall hatte ihn in größte Bedrängnis gebracht und er wollte alles hinter sich bringen. Daraufhin gingen die Wachen zum Grab und versiegelten den Felsen, der vor den Eingang gerollt war. Sie wußten jedoch nichts von dem zweiten Eingang, so daß seine Pfleger durch die versteckte Öffnung aus- und eingehen konnten, ohne gesehen zu werden. Am dritten Tag war Jmmanuel kräftig genug, um stehen und gehen zu können.
Ostern war vorbei, der erste Tag der Woche war gekommen, die drei Tage und Nächte waren vergangen, von denen Jmmanuel gesprochen hatte und daß er danach weiterleben würde nach seinem scheinbaren Tod.
Und siehe, ein dumpfes Donnergrollen erhob sich aus den Lüften und ein hell glänzendes Licht kam aus dem Himmel herab und landete auf der Erde, nicht weit entfernt vom Grab. ICH WAR GEKOMMEN, UM MEINEN SOHN ZURÜCKZUFORDERN.
ICH GING ZUM GRAB UND DIE WACHEN TRATEN ZUR SEITE, DENN SIE WAREN VERÄNGSTIGT. ABER ICH ERHOB MEINE HAND GEGEN SIE UND SCHLEUDERTE EINEM NACH DEM ANDEREN ELEKTRISCHE BLITZE ENTGEGEN. SIE WAREN BENOMMEN, FIELEN AUF DEN BODEN UND WAREN LÄNGERE ZEIT BEWUSSTLOS. DANN GING ICH ZUM GRAB, ROLLTE DEN STEIN VOM EINGANG UND BAT DIE GESEGNETE MUTTER JMMANUELS, MARIA, UND MARIA MAGDALENA , SICH NICHT ZU ÄNGSTIGEN. ICH WEISS, IHR SUCHT JMMANUEL UND SORGT EUCH UM IHN, DER GEKREUZIGT WURDE. ICH SAGTE IHNEN AUCH, DASS ER NICHT HIER SEI, SONDERN DASS ER LEBTE UND ZEIGTE IHNEN DIE STELLE, AN DER ER GELEGEN HATTE.
ICH WARTETE AUF MEINEN SOHN UND BERIET MICH MIT IHM, DENN MEIN KUMMER UND MEIN ZORN WAREN IMMER NOCH SEHR GROSS. ICH SAGTE DIESEN TREUEN, DIE WACHE HIELTEN, DASS JMMANUEL VOR IHNEN NACH GALILÄA GEHEN UND DASS SIE IHN DORT TREFFEN WÜRDEN. SIE WAREN SEHR VERWIRRT, DENN SIE GLAUBTEN IHN TOT UND WAREN OB DES LEEREN GRABES IN HÖCHSTER NOT.
ICH BAT SIE, DIE LEBENDEN NICHT UNTER DEN TOTEN ZU SUCHEN, SONDERN ZU GEHEN UND ES DEN JÜNGERN MITZUTEILEN. ICH ERMAHNTE SIE, ES NIEMANDEN SONST WISSEN ZU LASSEN.
Sie erzählten es niemand, jedoch waren die Soldaten aufgewacht, entsetzt über das, was geschehen war und verließen eiligst den Platz, um in die Stadt zu gehen und die Neuigkeit zu verbreiten. Sie kamen mit den Hohepriestern und dem Ältestenrat zu einer geheimen Unterredung zusammen, um zu beratschlagen, was sie dem Volk vorlügen sollten.
Man gab den Wachen eine große Summe Geldes, um sie zum Schweigen zu bringen und sagte ihnen, daß sie dem Volk erzählen sollten, Jmmanuels Jünger wären des Nachts gekommen und hätten seinen Körper geholt. Die Soldaten nahmen das Geld und taten, wie ihnen befohlen war.
Maria und Maria Magdalena gingen fort und taten, wie ich ihnen gesagt hatte. Und wieder bekamen sie Besuch von einem feinstofflichen Wesen, von dem sie annahmen, daß ich es sei. Maria näherte sich dem „Schutzengel“ (dem Wesen), das ein glänzendes weißes Gewand trug und strahlend in seinem Ansehen war, und wollte seine Hand nehmen. Aber er trat zurück und erklärte, daß er anders geartet war als sie und daß sein Gewand ein Schutzschild für die irdische Atmosphäre und deren Verunreinigung war. Er sagte ihnen weiter, daß sie von Feuer verzehrt würden, sollten sie darauf bestehen, ihn zu berühren, da er reine Energie sei. Sanft bat er sie, ihrer Wege zu gehen und zu tun, wie ihnen gesagt wurde.
Auf ihrem Weg trafen sie Petrus, die Jünger und einen weiteren Nachfolger und erzählten ihnen, was vorgefallen war. Petrus und der Jünger rannten zum Grab und fanden dort bereits einen anderen Jünger vor. Sie schauten hinein, fanden die sorgfältig zusammen gefalteten Tücher ordentlich auf dem Boden liegend und der erste Jünger wurde von Angst erfüllt und wollte das Grab nicht betreten. Petrus kam herbei, betrat das Grab und fand alles genauso, wie der Jünger es geschildert hatte, die Tücher waren sauber gefaltet auf dem Erdboden liegend. Es war auch dasjenige Tuch dabei, das jetzt das Bild von Jmmanuels Antlitz und seinem Körper trug. Es gab auch Salben und Kräuter, zusammen mit einigen Tongebilden, die sehr fremdartig aussahen und welche die Männer nie vorher gesehen hatten. Petrus und die beiden Jünger verließen das Grab, nachdem sie die zurückgelassenen Utensilien sicher verwahrt hatten und liefen in die Stadt, wo sie sich mit den anderen Jüngern trafen.
Ende Zitat aus dem Phönix-Journal Nr. 02
* * * * *
Selbst damals, meine Lieben, hat die Menschheit ihre Bücher nicht mit dem „Ende“, sondern mit dem „Anfang“ begonnen.
Die Legende geht weiter mit Aussagen von Händlern aus Israel über die dortigen Geschehnisse. Sie erzählt von den Mühen des Volkes Israel, zuerst mit den ägyptischen Pharaonen, dann seine Befreiung durch Mossa (Moses), und mit den Heidenvölkern aus dem Land Romeles (Rom). Sie erklärt, daß die Mühsal, die die Israeliten erlitten, aus ihren eigenen Sünden entstand, da sie die Gesetze Gottes vergessen hatten und sich stattdessen sinnlichen Begierden und den Gesetzen der sterblichen Menschen zuwandten. Aufgrund ihres Leids begann sich das Volk wieder zu erinnern, bat den Einen und wahren Gott, sie zu erhören, ihnen zu vergeben und sie von ihrem Übel zu erlösen. Er tat es! Die Sage geht weiter:
Kurz danach wurde im Land Israel ein wundersames Kind geboren. Gott Selbst sprach durch den Mund dieses Kindes von den Mühen des Körpers und der Erhabenheit der Seele. Das göttliche Kind, dem man den Namen Issa gegeben hatte, begann schon in Seinen jungen Jahren von dem Einen und unsichtbaren Gott zu sprechen, forderte die verlorenen Seelen auf, zu bereuen und sich von den Sünden zu reinigen, die sie schuldig gemacht hatten.
Die Menschen kamen aus allen Gegenden, um Ihm zuzuhören und staunten über die Reden, die aus Seinem kindlichen Munde kamen; und ganz Israel war sich einig, daß der Geist des Ewigen in diesem Kinde wohnte.“
Die Legende besagt, daß Issa oder Jesus im Alter von 13 Jahren Sein Elternhaus verließ und nach Indien reiste, „mit dem Ziel, sein Wissen über Gottes Wort zu vervollkommnen und die Gesetze der großen Buddhas zu studieren (die Erleuchteten).“
Hier ist die Geschichte, was die Perfektion der Abläufe betrifft, inkorrekt. Issa wurde zuerst in himmlische Ebenen verbracht, wo er von Himmlischen Söhnen und Cohans erleuchtet wurde. Sein Lehrplan war wirklich sehr intensiv – DANACH wurde er nach Indien verbracht, wo er einige Jahre in Jaggannath, in Radjugriha, in Benares und anderen heiligen Städten lebte, wo er zuerst studierte und später lehrte und allen Mitgliedern der Gesellschaft die Veden darlegte – die ältesten heiligen Schriften der Welt.
Hier, genau wie in Israel, erregte der junge Lehrer den Zorn einiger orthodoxer brahmanischer Priester, die Gottes Lehren über das Kastensystem verdreht hatten, indem sie sagten, daß vor Gottes Augen nicht alle Menschen gleich seien und einige, die Sudras, oder Mitglieder der „niedrigsten“ Kaste, selbst für das Hören der Worte des Herrn zu unwürdig seien, geschweige denn sie lesen zu dürfen. Jesus verwarf diese falsche Doktrin der Ungleichheit und warnte die Priester davor, den Zweck hinter Gottes Großem Plan zu pervertieren. Er ermahnte sie, zur Wahrheit zurückzukehren und Gottes Lehren in Bezug auf das Kastensystem zu überprüfen. Wir werden das Kastensystem ebenfalls untersuchen. Wir werden in den Ursprung, den Zweck und die Funktion des Kastensystems in der Gesellschaft hineinschauen, um jeglichen Irrglauben und falsche Vorstellung über die Gleichheit aller Menschen auszuräumen. Wir werden ebenso die universellen Wahrheiten durchsehen, die in unverfälschten Schriften in allen großen Religionen dieser Welt zu finden sind, wie sie auch durch Jesus und Seine Reisen durch Indien, Tibet, Persien, Griechenland, Ägypten und Palästina bestätigt wurden. Wir werden auch in die unterschiedlichen Prophezeiungen der Hauptreligionen hineinsehen, um ohne jeglichen Zweifel zu beweisen, daß dies die Anfangs/Endzeiten eines großen Zyklus sind.
Vieles in der Umgruppierung der Reisen Issas ist verwirrend, weil in der Übersetzung beachtet werden mußte, daß die Sage über Issa in seiner Jugendzeit stattfinden mußte, da er durch die Kreuzigung verfrüht den physischen Tod fand. Versteht ihr, daß das der Anfang der Kreuzigung der Wahrheit war? Die Menschheit hat begonnen, die Abfolgen so zu arrangieren, daß sie zu den übernommenen Gerüchten paßten.
Es besteht ein großer Unterschied zwischen dem Jungen, der zu den Meistern reiste, um mit ihnen die Wahrheit zu studieren und zu teilen, und dem Mann, der später überwiegend anonym durch das Land zog. Nachdem er das Heilige Land verlassen und sich mit seiner Mutter Maria, seinem Bruder Thomas und dem Jünger Judas Ischarioth getroffen hatte, reiste er nach Nordindien. Während dieser Zeit predigte er in vielen Ländern und mußte auch oft fliehen, denn seine Reden waren revolutionär. Aus diesem Grund dauerte seine Reise nach Indien mehrere Jahre und war geprägt von unaussprechlicher Härte – was die Bösartigkeit betraf, hat er nicht viel Unterschied zu den Ländern festgestellt, die er gerade verlassen hatte.
In dem Land, das ihr heute Pakistan nennt, weit oben im Norden, nahe der letzten Ausläufer des westlichen Himalaya, verließ seine geliebte Mutter diese Ebene. Nach ihrem Ableben reiste Issa Jmmanuel weiter und durchquerte den Teil Indiens, den ihr heute Kaschmir nennt, um weiterzulehren. Er reiste ausgedehnt durch die Länder, die ihr heute Afghanistan und West-Pakistan nennt. Er ging ganz gezielt in diese Gegend, teilweise auch um sich sicher zu fühlen, denn zehn der israelischen Stämme waren aus Israel ausgewandert und hatten sich in dieser Region angesiedelt.
Dharma, gib das bitte frei, denn ich habe noch anderes, was wir berücksichtigen müssen. Wenn wir wieder an den Journalen arbeiten, werden wir von eurer eigenen „Natur“ sprechen und einige Gedanken der großen Meister wie Mutter Natur (das Kalb der Weißen Büffelkuh) und Lord Krishna usw. bearbeiten, um herauszufinden, was sie wirklich gesagt und gemeint haben und was die Menschheit auseinandergerissen hat. So sei es. Geh in Frieden, ich halte dich eng unter meiner Aufsicht.
Salu und schönen Tag
ICH BIN HATONN AUS DEM LICHT
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Damit uns in diesen etwas schwierigen Zeiten und mit unserem Wissen über das Fortbestehen der menschlichen Seele über den Tod hinaus, wie uns Esu Jesus Jmmanuel vorgelebt hat, die Stabilität erhalten bleibt, hier ein Angebot von Hatonn
aus dem Phönix-Journal 50
Kapitel 9, Aufzeichnung Nr. 1 | HATONN
Freitag, 5. Juni 1992, 7.08 Uhr, Jahr 5, Tag 294
das sich gerade in der Übersetzung befindet:
Frohe Ostern Euch Allen und Christ Michaels Segen sei mit Euch!
Euer CM Team
Die Bücher sind erhältlich im tredition-Verlag:
PJ 02, Und sie nannten ihn Jmmanuel
PJ 12, Die Kreuzigung des Phönix
Euch auch frohe Ostern! Danke das Ihr für uns da seit. Danke geliebter Christ Michael für Deinen Segen! Du hast Recht, unser Blick ist im Moment sehr fokussiert auf das schlechte in dieser Welt. Verzeih uns Bitte! Es gibt immer auch noch schöne Momente, dass stimmt, aber wir haben zulange weggeschaut und unsere Augen vor den Gräuel in dieser Welt verschlossen. Ich nehme Deinen Rat gerne an auch mal wieder etwas schönes in den Fokus zu nehmen, nur verschliessen werde ich meine Augen nicht mehr. Ich werde diese Momente des schönen als Pause an sehen um bei all dem Schlimmen nicht den Verstand zu verlieren.
Du bist mit Jmmanuel ein wunderbarer Lehrmeister!
In Demut verneige ich mich in tiefen Respekt vor Eurer Arbeit.
Ich wünsche der Menschheit die Einsicht und Erkenntnis über das was geschehen ist und was geschehen wird das sie daraus lernt und zurückkehrt zur göttlichen Ordnung.
In tiefer Liebe und Dankbarkeit
Tanja
Hallo
Frohe Ostern all jenen, die hier an dieser Website arbeiten und den vielen Lesern.
Für Esu und Christ Michael
https://youtu.be/yZu7RuFcLM4
Sehet er ist unser Freund
Gruß Tanja