Phönix-Journale

PJ Nr. 31, “GOTT SPRACH:
ES WERDE LICHT!”
als Buch in Deutsch erhältlich

Das PJ Nr. 31 jetzt als Buch in Deutsch erhältlich

Liebe Leser,

PJ Nr. 31 jetzt in Deutsch als Buch verfügbar

die deutsche Übersetzung des im Februar angekündigten neuen deutschsprachigen Phönix-Journals Nr. 31
“GOTT SPRACH: ES WERDE LICHT!”
ist jetzt als Buch veröffentlicht und hat 432 Seiten.
Es ist hier im tredition-Verlag als Softcover und Hardcover erhältlich.

Das E-Book wird etwas später (voraussichtlich in 1-2 Wochen) zur Verfügung stehen.

In ca. 1-2 Wochen ist das Buch wie üblich auch im Buchhandel verfügbar.
Dennoch möchten wir unsere Leser bitten, direkt beim tredition-Verlag zu bestellen, denn darüber wird aufgrund der höheren Vergütung unsere Arbeit am besten unterstützt.

Dieses Buch ist der zweite Band der „Plejaden-Serie“, die der Autor Kommandant Hatonn (Alias von Christ Michael Aton) als „die 8 wichtigsten Bücher auf dem Planeten“ bezeichnet.“

Als kleine Einstimmung dazu nachstehend das Vorwort des Buches von José:

Stellen Sie sich vor, ein sympathischer älterer Herr spricht Sie an und sagt Ihnen, dass er sich freue, sie endlich gefunden zu haben, weil er ihnen ein sehr besonderes Buch übergeben möchte, in dem Gott persönlich die Gesetze seiner Schöpfung offenbart hat. – Unglaublich?

So unglaublich das klingt, aber es ist in diesem Augenblick wahr. SIE sind die gesuchte Person! Sie halten dieses Buch in ihren Händen, wenn Sie diese Zeilen lesen – egal auf welchem Weg es zu Ihnen gekommen ist.

Falls noch Zweifel an der Echtheit bestehen, werden Sie beim Lesen erkennen, dass dem wirklich so ist – sofern sie sich auch im Herzen von der Energie des Inhalts berühren lassen. Der Schöpfer lässt sie hier fürwahr tief in das Nähkästchen seines Universums blicken. Doch davor will er dem Leser – in der Person als „außerirdischer“ Raumkommandant Gyeorgos Ceres Hatonn – erst mal klar machen, dass wir durch die über unsere Sinne gewonnenen Informationen kein wirkliches Wissen erlangen können – und es auch als Spezies allgemein noch nicht erlangt haben.

Denn das bestehende Wissen des Menschen steht auf dem Fundament empirischer Erfahrung über die Sinne aufgrund von Versuch und Beobachtung „nichtexistierender Wellen von Bewegung einer nichtexistierenden Substanz. Diese Tatsache ist die Antwort darauf, WARUM die Menschheit gegenwärtig praktisch KEIN WISSEN besitzt“ – so Hatonn. Die Wissenschaft weiß z.B., wie man wunderbare (oder auch zerstörerische) Dinge vollbringen kann, aber sie kennt nicht die Ursachen und Ursprünge dessen, was sie erforschen. Hatonn: „Ihr als physische Menschen habt noch nicht einmal damit angefangen auch nur an der Oberfläche der Muster zu kratzen, die euch als Energie, Elektrizität, Magnetismus, Gravitation und Strahlung bekannt sind.“

In diesem Sinne ist der Mensch noch immer – bis auf wenige Ausnahmen – ein Primat. Er hat noch nicht gelernt – so Hatonn – auf der Basis von Wissen machtvoll zu denken. Denn wir ordnen die über unsere Sinne aufgezeichneten Informationen falsch als Denken und Wissen ein. Das ist Pseudo-Denken und Pseudo-Wissen und führt folglich zu Fehlschlüssen und Halbwissen. Wirkliches Wissen entsteht in unserem Geist erst durch das Verstehen der Ursachen, „denn alles Wissen liegt in der URSACHE. Eure neuen fundamentalen Gesetze und Prinzipien müssen auf dem Wissen um die Ursache beruhen.“ – Das ist die ernüchternde Bilanz über den Geisteszustand unserer vermeintlich so fortgeschrittenen Zivilisation. Und ist eine Antwort darauf, warum wir uns in einem selbstzerstörerischen Niedergang befinden, aus dem es scheinbar keinen Ausweg gibt.

Unzählige Mystiker haben versucht, uns aus unserer „Bewusstlosigkeit“ wachzurütteln. Auch viele göttlich inspirierte Forscher wie Walter Russell oder Nicola Tesla haben uns das Licht der Wahrheit überbracht. Leider ohne durchschlagenden Erfolg. Im Gegenteil. Die Überbringer des Lichts sind meist ignoriert oder auch verteufelt worden. Das ist die Tragödie unserer Zivilisation. Der destruktive Geist der Gottesferne hat diese Welt so weit ins Chaos gestürzt, dass eine Evakuierung unseres Planeten zwecks Rettung immer noch eine Option ist, wie Hatonn in seinem Vorwort anmerkt.

Wir sind also Zeitzeugen des Plans zur Rettung der Welt, der bereits mit dem Erscheinen der Phönix-Journale in den 90er Jahren geschmiedet wurde. Leider hat sich die Zeitachse immer wieder verschoben – aus welchen Gründen auch immer. Offenbar geht es nicht nach einem strikten Zeitplan sondern primär um die Abfolge NOT-wendiger Ereignisse. Hoffen wir, dass nun in dieser Zeit endlich „der Hammer fällt“ und die leidvolle Dauerwarteschleife beendet wird.

Wann und wie der Showdown auch sein wird, – unverzichtbar für die Rettung der Menschheit und unseres Planeten ist ein spiritueller Quantensprung, eine Befreiung unseres beschränkten Denkens und Wissens (welches uns zum Freiwild für satanische Eliten macht) hin zum erweiterten Bewusstsein um unsere innere Verbindung zu unserem Schöpfer. Deshalb gibt Hatonn neben den vielen Einblicken in die „Strickmuster“ des Universums auch den Appell, dass wir die Illusionen unserer physischen Wahrnehmung transzendieren müssen. Denn unsere physischen Sinne betrügen uns. Materie ist nichts anderes als Bewegung und sie besitzt jenseits der Simulation von Realität keine echte Realität. Wir müssen die Augen und Ohren des Geistes öffnen, – so Hatonn – um das zu sehen und zu hören, was die physischen Augen und Ohren niemals sehen oder hören können, aber was ursächliche Wirklichkeit ist. Sind wir dazu endlich bereit und reif dafür? (Stichworte dazu: Zirbeldrüse, “Drittes Auge”, “Junk DNA”, etc.)

Im Titel des Buches heißt es „ES WERDE LICHT! UND DIE SCHÖPFUNG ENTSTAND“. Tatsächlich ist es das LICHT, welches der Urgrund allen Seins ist. Warum das so ist, beschreibt Hatonn ausführlich. Im Licht ruht der Same der Schöpfung. „Im Licht liegt Sein und in der Saat der Wunsch zu sein. Und der Wunsch im Saatgut ist die Seele in der Saat,“ so Hatonn. „Ohne Licht vergehen alle Dinge. Selbst in den größten Tiefen der Ozeane, wo das Leben stillzustehen scheint – gibt es Leben, – und daher MUSS es dort Licht geben.“

Denn – so Hatonn weiter – „sämtliche Materie in diesem Universum ist nichts anderes als unterschiedlich konditionierte Bewegung, die Licht simuliert, und alle Unterschiede in der Beschaffenheit sind nur Druckunterschiede.“

Auch wenn Hatonns Aussagen mit der etablierten wissenschaftlichen Lehrmeinung teilweise übereinstimmen, provoziert er bestehenden wissenschaftlichen Konsens z.B. mit der Aussage, dass Licht sich nicht fortbewegt, sondern „nur den Anschein erweckt, sich fortzubewegen. Dies ist nur eine weitere von zahllosen Illusionen, die durch Wellenbewegungen verursacht werden.“

Und an dieser Stelle wird es noch spannender mit der Frage, wie es sein kann, dass die „Bruder-Raumkadetten“ von hier nach da gelangen ohne irgendwohin REISEN zu müssen? „Alles, was wir zu tun haben ist, die Frequenz der Schwingung der ,elektrischen‘ universellen Substanz anzupassen und Wusch, Tataaa, hier sind wir schon!“ – Da sieht die konventionelle Raumfahrt wie z.B. zum Mars mit 9 Monaten ziemlich alt aus. Es braucht also keine “Lichtjahre”, um zu anderen Sternensystemen wie z.B. zu den Plejaden zu „reisen“. Allein das eröffnet uns Denkhorizonte, die wir uns jetzt noch gar nicht richtig vorstellen können. Wie war das mit den prähistorischen „Dimensionstoren“, die als pseudowissenschaftliche Spinnerei abgetan werden?

„LICHT“ ist überhaupt einer der roten Fäden in diesem Journal. Es trägt die Antwort auf SÄMTLICHE bislang unbeantwortete Fragen in sich bezüglich unserer Schöpfung. Metaphorisch gesehen ist es auch das Licht der Erkenntnis, welche uns aus dem leidvollen Dschungel einer materialistischen Denkweise befreit. Wir besteigen den Berg des Lichts aus dem Tal der Umnachtung. Wir hören wieder das unablässige Flüstern der stillen Stimme Gottes in uns und kommen dorthin, wo wir herkommen – nach Hause. Hatonn wartet darauf, dass wir seine helfende Hand ergreifen.

Lassen sie sich also beflügeln, wenn sie die vielen Augenöffner dieses Buches nun selbst erkunden. Es ist ein Feuerwerk an Denkimpulsen für das Erwachen in das Gottesbewußtsein der neuen Zeit.

Ganz sicher werden sich aus den vielen Antworten auch wieder viele weitere Fragen ergeben. Kein Wunder angesichts der langen Wegstrecke, die wir auf unserem Erkenntnispfad noch zu gehen haben. Der Vorteil aber dabei ist: Wir können jetzt bessere und zielführende Fragen stellen. Eine Steilvorlage auch für jeden aufgeweckten Naturwissenschaftler, den Elfenbeinturm der selbstherrlichen materialistischen Wissenschaften zu verlassen und neue Erkenntniswelten zu eröffnen, als Grundsteine einer neuen grenzüberschreitenden Forschung, in der die Schöpfungsgesetze integraler Bestandteil sind.

In diesem Sinne gehört dieses Buch jetzt – neben dem Phönix-Journal Nr. 2 – zu den Favoriten in meiner PJ-Sammlung, ein „must read“ wie man so sagt. Ich kann jetzt noch mehr nachvollziehen, warum Christ Michael Aton – alias Hatonn – die insgesamt 8 Bände umfassende „Plejaden-Serie“ als die „8 wichtigsten Bücher auf dem Planeten“ bezeichnet, wovon dieser Band der Zweite ist.

Abschließend noch ein Wort zu den vielen Zeichnungen in diesem Buch. In der englischen Vorlage sind diese größtenteils so unleserlich, dass wir uns entschlossen haben, fast alle zu rekonstruieren. Aber woher kommen diese? Im Buch wurde Walter Russel von Hatonn mehrfach sehr wertschätzend erwähnt, was uns letztlich auf die richtige Spur brachte.

Mit etwas Internet-Recherche wurde dann schnell klar, dass ein Großteil der Grafiken in diesem Buch entweder direkt aus den kosmologischen Büchern von Walter Russell stammen oder an diese angelehnt sind. Dr. Russel war nicht irgendwer. Er war ein Ausnahme-Gelehrter – ähnlich wie Nikola Tesla. Tesla hielt ihn für eines der größten Genies und soll ihm geraten haben, sein Wissen für 1000 Jahre in einen Safe zu legen, da die Menschheit noch nicht reif dafür sei.

Im Buch beschreibt Hatonn, dass Walter Russel im Jahr 1921 eine außergewöhnliche spirituelle Erfahrung machte, wonach ein Lichtblitz sein Bewusstsein von seinen Empfindungen in seinem Körper abtrennte und er 40 Tage und Nächte in einem erleuchteten geistigen Zustand war. In dieser Zeit erhielt er direkt aus göttlicher Quelle tiefgreifende Einblicke in die Funktionsmechanismen des Universums, die er vorher so nicht hatte. Hatonn nutzte somit sein in Grafiken dargestellte Wissen, welches er 1921 über Walter Russell offenbarte.

Zum Schluss noch ein Zitat vom Chef, welches uns eine Ahnung gibt von dem was uns erwartet, wenn wir auf unserer spirituellen Reise endlich die Quelle vollends erkennen, von der wir stammen:

„Wenn wir in jedem einzelnen Moment arbeiten und leben und Gott KENNEN und ebenso das Bewusstsein Seiner Gegenwart, dann kann alles erreicht werden. Mit einer solchen Kraft, wie sie sich zu ihm von der universellen Quelle her ausdehnt, kann der Mensch zum Meister einer jeden von ihm gewünschten Kunst werden, über die er sich selbst ausdrücken möchte.”

José B., im März 2024

Netzfund: Animierte Grafik von Walter Russell über den Kristallisationsprozess

Die Grafiken von Walter Russel finden sich auch in diesem PJ Nr. 31. Im Netz haben wir diese animierte Version gefunden.
Grundprinzip der Kristallisation gemäß der Formel der gesperrten Potentiale 4-3-2-1-0-1-2-3-4

5 Kommentare

  • Unzählige Male bereits versuche ich Bücher in Ihrem Verlag zu bestellen. Immer kommt die Meldung “Passwort oder Emailadresse stimmen nicht überein”. Auch nach Rücksetzung und neuem Passwort.
    Bin daher immer gezwungen bei anderen Verlagen zu bestellen.

  • Danke an das hohe ätherische Lichtwesen Hatonn-Aton, Geist im Buch PJ Nr. 31, “GOTT SPRACH:
    ES WERDE LICHT!” Ich habe es zu 30% gelesen. Ich lese langsam und zweimal, um die Inhalte zu verstehen, da mein Geist und Körper im Sumpf dieser dunklen, chaotischen Welt gebunden ist. Mich irritieren die eingebundenden amerikanischen Themen, die so garnicht für Europa passen, es wäre schön Hatonn könnte hier auch Stellung zu nehmen und neue Energien mit uns aufbauen. Zunächst lasse ich die neuen Gedanken zur Geburt, Sterben und Funkion des menschlichen Körpers zu Gott in mir gedeihen. Ich werde dabei den Geist Gottes bitten das Verständnis darum in mir zu gebären. Es wäre schön, wenn alle 8 Bände der Plejarden in Zukunft zur Verfügung stehen.
    In Liebe
    Sabine

  • Grüße euch,
    Ich habe eine Frage an den Admin: Gibt es eine Gruppe bei Telegramm oder anderen Kanälen über die Phönix Journale, den ich habe einige Fragen zu diesem Buch, Christ Michael kann ich nicht kontaktieren außer in meinem Selbst, das mir noch nicht antwortet.
    Liebe Grüße
    Sabine

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