Beiträge von Eve Politik & Gesellschaft

März-Streiflichter

Von Eve Kumara, 06.03.2020

Duell mit einem Zahnarzt oder
die „Lizenz zum Töten“

Anschauungsbeispiel zu „Unheilige Allianz“

Im allgemeinen Geschrei des Impfwahns stehen Zahnärzte ziemlich im Hintergrund. Was wissen wir über Zahnärzte? Früher war es so, dass es hieß, die angehenden Zahnärzte bestellen sich schon während des ersten Semesters des Zahnmedizinstudiums den Porsche. Später gab es dann ein großes Geschrei, wegen Kürzungen der Kassenleistungen, da heulten die Zahnärzte herum, sie müssten am Hungertuch nagen. Und die Patienten heulten sowieso herum, weil sich keiner den teuren „Zahnersatz“ problemlos leisten konnte. Ich weiß von Leuten, die sogar Privatdarlehen aufnehmen mussten (manche Arbeitgeber bieten sowas an, um die Mitarbeiter noch stärker von sich abhängig zu machen), weil die Zahnarztrechnung plötzlich doch ein paar Tausender höher ausfiel, als erwartet.

In der Regel interessiert es die Leute erst, wenn sie unmittelbar betroffen sind, weil Eltern, Kinder oder gar sie selbst ganz plötzlich vom Zahnarzt mit einer frohen Botschaft beglückt werden.

Und dann gab es mal eine relativ öffentliche Diskussion um Amalgamfüllungen. Das war in den 80gern. Kann mich erinnern, ich war damals noch jung und dumm und beim Zahnarzt, wegen der Weisheitszähne, die Ärger machten. Es ging auch um Füllungen, und ich wagte es, den Typen mal nach einer Alternative zu Amalgam zu fragen. „Ach,“ sagte der, „bei Kunststoff-Füllungen weiss man auch nicht so richtig, ob die nicht vielleicht schädlicher sind als Amalgam“. (WOW, na DANKE auch.) Wir blieben dann beim Amalgam. Damit lebte ich dann bis zum Jahr 2012, da hatte ich dann schon von so vielen Erkrankungen durch Amalgamfüllungen gehört, dass ich mich entschied, alle rausnehmen und durch ein (teures) Keramikkomposit ersetzen zu lassen. Das Entfernen der Füllungen war hochdramatisch: Es handelte sich um Sondermüll, die Zahnärztin war vor lauter Masken kaum zu erkennen. Danach gabs eine Ausleitung mit Chlorella und ich dachte, ich hätte dann wohl eine Weile Ruhe. Hatte ich auch, Ruhe genug, zumindest, um zwischendrin mal das Buch „ZAHNARZTLÜGEN“ zu lesen.

Vor der Lektüre hatte es allerdings auch noch „Zahnreinigungen“ gegeben, oh, Tschuldigung, PROFESSIONELLE Zahnreinigungen (im Gegensatz zur „unprofessionellen“ bzw. „dilettantischen“ Zahnreinigung, die man immer täglich selber macht). Diese Zahnreinigungen hatten zur Folge, dass sich danach in die brachial erzwungenen Zahnzwischenräume ständig irgendwelche Speisereste setzten, die man dann wieder mühselig rausklauben musste. Definitiv suboptimal. Das durfte ich dann auch in dem Buch nachlesen, wobei ich auch etwas enttäuscht darüber war, dass der Buchautor offenbar noch kein Problem mit „Fluoriden“ sah. Wie gesagt, es war eine Weile Ruhe, dann brach kürzlich eine der „Keramikkompositfüllungen“ raus. Die Zahnärztin von damals war bei mir auf der Abschussliste gelandet, weil sie mehrfach unangenehm aufgefallen war: Fotos von jedem, der in der Praxis bearbeitet wurde, dumme Anmache beim Ablehnen des Fotos sowie mehrere fachliche Fragwürdigkeiten. Also gezwungen gewesen, einen neuen Zahnarzt aufzutun, wohlwissend um die Schwierigkeiten, ich hatte eine Freundin vor nicht allzulanger Zeit immer nach Stuttgart zu einem ganzheitlichen Zahnarzt chauffiert, aber das war mir für den Augenblick definitiv zu weit.

Also mal auf gut Glück zur nächsten Praxis – es heisst ja immer, man soll „die Region“ stärken – da kann man ja auch mal da zum Zahnarzt gehen, es war ja „nur“ das Ersetzen einer Füllung, weil ich momentan etwas wenig Zeit für Grabovoi etc. habe. Es fing harmlos an, mit einer Diskussion über die Natur der Füllung. Dabei kam raus, dass AMALGAM IMMER NOCH DAS EINZIGE IST, WAS DIE KRANKENKASSE KOMPLETT ZAHLT! (NACH 30 JAHREN!!!) Ich hab den Zahnarzt darauf hingewiesen, dass ich unter großem Aufwand 2012 erst sämtliche Amalgamfüllungen habe ersetzen lassen. Also Kunststoffkomposit, das war geklärt.

Was machte dann der Zahnarzt? Füllung raus, und bis auf den Nerv runter bohren. Dann sagte er: „Das ist ein Riesenloch, jetzt müssen wir eine Wurzelbehandlung machen.“ Ich dann: „Nö!“ Er leicht irritiert: „Dann müssen wir den Zahn raus machen.“ Ich dann wieder: „Nö!“ Er: „Was anderes geht nicht.“ Ich: „Doch, den Zahn füllen und ich behalte den so, wie er ist.“

Was dann folgte, war eine längere Diskussion, eigentlich schon ein Duell. Ich hab dem erklärt, warum eine Wurzelbehandlung für mich nicht in Frage kommt und gesagt, ich unterschreibe ihm das, er soll einfach den Zahn wieder füllen. Er fing dann an zu argumentieren, er wüsste von einem Gerichtsfall, da hätte auch jemand sowas unterschrieben (der hatte sich prophylaktisch sämtliche Zähne ziehen lassen) und den Zahnarzt dann später trotzdem verklagt, und der Zahnarzt hätte den Fall verloren (ich vermute mal, das war ein Aufmacher in irgendeinem Ärzteblatt, weil in der Regel so gut wie nie Ärzte für irgendwas verantwortlich sind). Er war überhaupt extrem besorgt um die Begleichung seiner Auslagen. Und dann witterte er in mir einen Aluhutträger.

Ich hab ihm erzählt, dass es im Internet Zahnärzte gibt, die definitiv keine Wurzelbehandlungen empfehlen, das hat er mir so nicht geglaubt. Er könne der Kasse gegenüber keinesfalls meine gewünschte Maßnahme vertreten, sagte er. Wurzelbehandlung oder Extraktion seien die einzigen Möglichkeiten in diesem Fall. Er könne allenfalls ein Provisorium aus Gips da drauf machen, das hielte 6 Wochen, und dann müsste wieder ein neues Provisorium rein. Ich sagte ihm, ich bezahle die Füllung aus meiner Tasche, da unterstellte er mir, das würde ich dann vielleicht doch nicht machen. (Ich konnte in seinen Gedanken aber lesen, dass er hoffte, ich würde dann solche Schmerzen bekommen, dass ich mich auf seine „Behandlung“ einliesse.) Überhaupt ärgert mich schon das Wort „Behandlung“. Das ist wie mit dem Wort „Schwangerschaftsunterbrechung“. Eine Unterbrechung ist etwas, was vorübergehend ist, so als ob die Schwangerschaft dann später wieder hergestellt würde. Wird sie aber nicht, das Baby ist dann tot. Mit dem Zahn/der Wurzel ist das auch so. Er wird nicht behandelt (was ja mit Heilung verknüpft ist), sondern vorsätzlich getötet.

Nochmal zum Mitschreiben: Ich hab einen lebendigen Zahn, der Zahnarzt bohrt auf den Nerv, und dann muss der Zahn sterben, weil der Zahnarzt so tief gebohrt hat. Nicht mit mir, Freunde. Diskussionstechnisch hatte ich mich gut im Griff, habe dem ganz ruhig erklärt, dass besagte Freundin riesige Probleme durch ihre wurzelbehandelten Zähne bekommen hat, denn die ganzen absterbenden Kapillaren produzieren Leichengift. Da der Zahn auch noch einen Organbezug hat, ist das Problem umso größer. So richtig konnte der Zahnarzt mich nicht widerlegen. Dann schickte er seine Sprechstundenhilfe aus dem Raum und offenbarte: „Vielleicht haben Sie schon recht.“ …an einer süddeutschen Uniklinik würden Patienten für Nierentransplantationen angewiesen, sich vor einer Transplantation sämtliche wurzelbehandelte Zähne entfernen zu lassen, sonst keine neue Niere, Bingo. Habe dann gekontert, dass es ja vielleicht auch mal Zeit wird zu hinterfragen, ob die alte Niere eventuell wegen wurzelbehandelter Zähne kaputt gegangen ist, – nach dem Motto – was war zuerst da, die Henne oder das Ei?

Dann erzählte er noch, es gäbe in Deutschland ein Gremium von ein paar wenigen Zahnprofessoren, (also die Crème de la Crème der Maurer, Illuminati und sonstigen unheiligen Allianzen) und was die entschieden, hätte gemacht zu werden. Beispielsweise hätten die bei kaputten Zähnen von Kindern ein Medikament angeordnet, das wie sich später herausstellte, Formaldehyd enthielt, weshalb es dann von einem Tag auf den anderen nicht mehr verabreicht werden durfte. Statt dessen fing man an, schon bei MILCHZÄHNEN WURZELBEHANDLUNGEN ZU MACHEN!!!

(Da hab ich dann innerlich nach Luft geschnappt: Die vergiften quasi vorsätzlich unsere Kinder!! Nicht nur durch Impfungen, sondern auch beim Zahnarzt!) Und er, also mein Zahnarzt, wie auch alle seine Kollegen, hätten sich strikt daran zu halten, was diese grauen Eminenzen anordnen.

Der Zeitpunkt für diese Diskussion war passenderweise parallel zur Nachricht, dass STERBEHILFE bei Menschen jetzt „durch“ ist.

Fassen wir mal zusammen: Ich darf entscheiden, wann ich mein Leben beenden will (natürlich gegen das Gesetz der Schöpfung, aber wir reden jetzt von irdischen Dingen), und darf mich auch entscheiden, meinen Zahn vom Zahnarzt umbringen zu lassen. Sämtliche Röntgenbilder dürfen mir nicht ausgehändigt werden, wenn ich einen neuen Zahnarzt habe, darf ich mich entweder neu röntgen lassen oder den alten Zahnarzt kontaktieren, damit der dem neuen die Röntgenbilder unter Ausschluss der Ansicht durch den „Patienten“ zukommen lässt und ihm auch gleich steckt, wo die Schwierigkeit mit dem Patienten liegt und was überzeugungstechnisch alles nicht funktioniert hat. („Treffen sich zwei Zahnärzte…“)

Wenn ich aber will, dass mein Zahn lebt, und selber probieren will, ihn zu erhalten, auf eigene Verantwortung, dann gibt es unterlassene Hilfeleistung. Ich darf dann theoretisch alle 6 Wochen wieder ein neues Provisorium für 11 Euro draufpacken lassen, – da wäre ich als Nerv auch total angepisst, wenn alle 6 Wochen wieder der Zahnarzt das Loch neu aufbohrt und dafür sorgt, dass der Zahn sich nicht regenerieren kann. Ich meine, solange ich einen lebendigen Zahn habe, der an das Lymphsystem angeschlossen ist, das dann etwaigen Müll abtransportiert – ist doch alles prima. Die Probleme fangen erst damit an, einen Zahn bewusst zu töten und dann im Mund zu lassen.

SAGT MAL, IHR ZAHNÄRZTE, LASST IHR EURE TOTE OMMA AUCH BEI EUCH IN DER WOHNUNG VERGAMMELN?!

Der Knüller war dann noch, dass der Zahnarzt sagte, er hätte sogar auch bei seiner Ehefrau eine Wurzelbehandlung gemacht – und dann legte er schnell nach, dass es ihr wunderbar ginge und dass es nicht seine Absicht gewesen sei, seine Frau zu schädigen. Er mache überhaupt viele Wurzelbehandlungen.

Die Frage ist halt: Wie lange noch geht es seiner Frau gut. Oder geht es ihr schon nicht gut, und sie redet nur nicht darüber? Weil sie keine Diskussion mit ihrem Mann, dem Zahnarzt will, der nach Paragraph 1 und 2 immer recht hat? Oder hat sie bereits ein anderes Problem, das nur nicht mit dem Zahn in Verbindung gebracht wird? „Vertraue mir Liebling. Ich habe studiert“. Und wird er an mich denken, wenn es seiner Frau irgendwann so richtig schlecht geht? Vielleicht braucht sie mal eine neue Niere. Dann muss er den Zahn ziehen und ihr eine Niere spenden. Falls seine Genetik passt. Oder eine aus China kaufen. Oder warten, bis Eurotransplant einen lebendigen Menschen ausschlachtet.

Also, er hat noch verbal ein paar Salto mortale geschlagen, um mir zu signalisieren, dass er ein gesetzestreuer Bürger ist. Er fährt 30, wenn 30 vorgeschrieben ist, und 50, wenn 50 gilt. Wunderbar. Ich habe ihm dazu gratuliert („Sie haben alles richtig gemacht“) und er signalisierte dann noch, er habe mit seinem Kollegen von seiner Gemeinschaftspraxis gesprochen, der habe ihm auch abgeraten, meinem Wunsch nach einer richtigen Füllung nachzukommen, und dass er mir gar nicht böse ist, wenn ich mir einen anderen Zahnarzt suche. Mein Plan ist: Mir gar keinen Zahnarzt mehr zu suchen, sondern auch hier voll eigenverantwortlich zu werden. Ich bin auch nicht böse, dass er keine Zivilcourage hat und erkennt, dass Gesetze dem Menschen dienen sollen, nicht der Mensch dem Gesetz. Bisher geht es meinem Zahn blendend. Obwohl mir der Zahnarzt Angst machen wollte und meinte, man könne es auch evtl. nicht merken, wenn man eine Entzündung bekäme und dann daran sterben. Tja, das hab ich nicht vor. Er wollte aber auch nicht wissen, was meine geheimen Tricks sind und möchte wohl lieber weiter wie verrückt in seiner altvertrauten Schachtel herumdenken. Also gilt: Er hat sich entschieden, für sein Recht auf Nichtinformation.

Der Adler fliegt allein.

TODESANZEIGE von einem GUTMENSCHEN

Ich kenne jemanden, der war sein ganzes Leben mit einem narzisstischen Mann verheiratet. Es handelt sich nb um eine Frau, damals hatte man es ja noch nicht so mit den gleichgeschlechtlichen Ehen. Ohne zu sehr ins Detail gehen zu wollen: die Frau flüchtete sich in die Spiritualität. Es war die Art von Flucht, bei der man Scheuklappen aufsetzt und sie immer schön festschnallt, damit sie nicht etwa zufällig runtergerissen werden, von welchem Engel auch immer. Ich kannte diesen Mann auch. Wenn man ihn alleine traf, ohne sie, redete er schlecht über seine Frau und stellte sie als verrückt dar, weil sie so spirituell war. Er hatte grundsätzlich immer recht und einen leitenden Job, dabei war er starker Raucher. Und stark bewertend bis verurteilend. Er bekam dann Probleme mit dem Herz. In 3D war es klar: Es liegt am Rauchen.

Alternative Kenner von Hamer sagen: Er hat einen Revierkonflikt. Vermutlich nicht nur einen. Ätherisch war sein Herz zu, versteinert. Er hörte auf zu rauchen, aber seine Herzgeschichten blieben. Seine geduldige, spirituelle, gutmütige Frau begleitete ihn liebevoll, wodurch er sich mehrfach aufrappeln konnte, jahrelang. Denn er hing an ihrem Tropf. Selbstlos, wie sie war, ließ sie sich völlig aussaugen. Zwischendurch traf ich sie mal, da dachte ich, sie kippt gleich auf der Stelle um. Sie schien sogar zu schwach zu sein, um in normaler Lautstärke zu sprechen, sie hauchte nur noch. Dabei war es ihr Geburtstag. Im Hintergrund hörte man die Gäste, die von ihrem Mann unterhalten wurden, der offenbar noch mühelos mit seiner Stimme Gesprächslautstärke erreichen konnte.

Jetzt hat es ihn doch ereilt. Es gab dann einen Nachruf im Mitteilungsblatt. Darin wurde sein Leben als BUNT UND VIELFÄLTIG beschrieben und seine Frau bedankte sich rührend bei allen Beteiligten, wie Ärzten, Pfarrer & Co.

Ich werde jetzt nicht darauf eingehen, warum die Worte oben groß und fett geschrieben sind.

ROT ALS FARBE

Angefangen hat es ganz harmlos: Mit dem Farbfernsehen. Mit den ersten Farb-TV’s waren quasi alle Schnellkäufer abgewertet, die ihr sauer verdientes Geld in schwarz-weiß Geräte investiert hatten.

Noch Anfang des neuen Millenniums wurden bei den Spaßvögeln im TV Witze darüber gemacht, dass manche Länder noch lange kein Farbfernsehen hatten, weil unterentwickelt („Hier ist neues deutsches Welle Poolen, in Faarbe – uuuund buuuunt!“)

Und schon früh war ich der Meinung, dass unsere Dörfer und Gemeinden viel zu trist aussehen. Wir haben ja Vorschriften für alles. In dem und dem Baugebiet sind solche Dächer vorgeschrieben, Fassadenfarbe x oder der und der Baustil, damit alles irgendwie geordnet aussieht. Als dann die ersten bunten Häuser kamen, erst pastellig, später auch in Knallfarben, und auch aufgelockerte Baustile, hab ich das definitiv gefeiert. Manches war natürlich auch too much, beispielsweise zog ich mal in einen unverputzten Neubaublock ein, der wurde, nachdem ich schon drin wohnte, aussen Knalltürkis gepinselt. Ich hab damals immer gesagt: Uns tut es weniger weh, als den Augen der Nachbarn, die ständig auf unser Haus gucken müssen. (Heute ist das Türkis auch abgeschossen, der Zahn der Zeit hat es zu Pastell kultiviert). Wer hätte damals aber ahnen können, dass die bunten Häuser nur die Vorläufer einer zwangsbuntisierten Gesellschaft waren!

Grundsätzlich sind Farben etwas sehr interessantes, vor allem beim Malen. Ich habe schon immer gerne gemalt, auch mit Wasserfarben. Damals hat mich nur immer angekotzt, dass nach ein paar Mal Pinsel ausspülen das schöne klare oder anfangs rein bunte Wasser zu einer schlammigen braunen Brühe wurde. In der Schule stand vor dem Waschbecken im Kunstraum immer eine Schlange, von Schülern, die ihre braune Brühe auskippen und frisches Wasser holen wollten. Danach war das Waschbecken dann auch braun. Heute habe ich weniger Zeit zum Malen, dafür streiche ich jetzt eher mal eine Wand oder einen Zaun. Bei der Diskussion über die potentielle Farbe eines schmiedeeisernen Metallzaunes wurde ich aufgeklärt, ROT SEI NICHT FARBECHT. Das könnte man sehr gut an roten Autos erkennen, die relativ schnell „abgeschossen“ wirken, wobei das leuchtende Rot zu einem Rosa verkommt. Das passiere bei Farben wie Blau wohl eher nicht oder zumindest nicht so schnell oder so stark.

In der Schule lernten wir, Amerika sei ein „Melting Pot“, ein Schmelztiegel, weil da so viele Nationen (weiss, rot, braun, gelb) sich vermischen. Wir haben das halt mal so zur Kenntnis genommen. Vor ein paar Jahren kam diese Erinnerung mal kurz vorbei, als mir Youtube ein Video anbot, in dem Heidi Klum mit ihrem damaligen maximalpigmentierten noch-Ehemann aufgenommen hatte, wie beide splitternackt im Bett eine Vorstufe zu etwas (bei anständigen Leuten) nicht Jugendfreiem betrieben.

Aber erst letzte Woche fand ich Netz eine sehr stark veranschaulichende Darstellung des Vorgangs Melting Pot, nach der Vorlage von Cola küsst Orange. Man sah Milch, die in einem Topf warm gemacht wurde. Darin schmolz eine Schokofigur, die Ähnlichkeit mit einem Affen hatte. Wahrscheinlich war es aber ein Weihnachtsmann oder ein Osterhase. Es ist einfach unglaublich, wie viele N ….(augenverdreh)

Also von schwarz und weiß wieder zu rot.

Wenn ich mir die Parteienlandschaft in „Deutsch“ so angucke, fällt mir auf, dass sich die Parteien vorwiegend nach Farben benennen, bzw. eine Farbe als Symbol haben. Bei den Ganzaltparteien war es eher noch unauffällig, Schwarz für die CDU/CSU, (etwa „Christliches Schwarz?! Oder eher Schwarz als Schutz gegen das Auffliegen geheimer ekelhafter Machenschaften?) Gelb für die FDP (Gelb steht für Macht, die wollten immer ihr Kuchenstück von der Macht abhaben und waren in zig Regierungen mit dabei, weil sie so schön koalieren konnten) Ach ja, die Farbe der SPD – Knallrot – Rot steht für Geltungsbedürfnis, Feuer, Hölle, Satan, interessanterweise auch angeblich für die Liebe, das bezweifle ich allerdings. – Gut, bei den Chinesen sind Hochzeitskleider rot – eigentlich die falsche Farbe für ein Land mit 1 Kind-Politik. Dann kamen die GRÜNEN. Ganz unauffällig. Grün ist aber die Komplementärfarbe zu Rot. Die Linken haben sich aus der SPD abgespalten, also haben sie auch Rot als Farbe. Rot und Links, also Doppelrot. Oder Finsterrot? Es gibt nb tatsächlich einen Ort mit diesem Namen, weiss jetzt aber nicht, wie der dazu gekommen ist. Weiss gab es nicht so wirklich, die Violetten haben den Durchbruch nie geschafft, da war der Spaltpilz früh effektiv. Braun war ja definitiv weg vom Fenster, es gibt übrigens auch nur wenig Modeartikel, bei denen die Farbe dreist als braun bezeichnet wird. Man schreibt dann lieber verschämt „Mokka“ oder „Umbra“.

Aber wir wollten über ROT reden. ROT hat sich auch den Namen „die Sozis“ verdient, als Vorstufe zum Kommunismus. Die hatten auch Rot als Farbe. Rote Krawatten hatten früher Signalwirkung. Rote Fahnen haben sie noch heute. Manche Unternehmen auch, quasi als Signal der Zugehörigkeit, so wie ein bekanntes Bankhaus. Die haben irgendwann auch angefangen, die Häuser mit ihren Filialen rot zu streichen.

ZU SCHADE, DASS JETZT HERAUSGEKOMMEN IST: ROT IST NICHT FARBECHT.

Wenn es VIEL LICHT ABBEKOMMT, WIRD ES ROSA. ROSA IST ECHT. ZUMINDEST ALS FARBE VOM HERZCHAKRA. ROT ist nur der TRIEB und unterhalb der Gürtellinie verankert, es wird gerade vom Lichte der Wahrheit bestrahlt und ist im neuen Zeitalter definitiv WEG VOM FENSTER. ROSA hingegen, steht für LIEBE und ist im Kommen begriffen. Genauer gesagt, im ZWEITEN Kommen.

PS: Irgendwie muss man zugeben, dass die meisten Knallfarben dem UV-Licht nicht standhalten können. Es heisst, Corona könnte das auch nicht. Kein Wunder also, wenn derzeit so viel LICHTSCHEUES GESINDEL in Regierungsebenen – wie auch der Papst – Corona bekommt.

Mittlerweile dürften wir uns einig sein, dass aus der dunklen Coronaabsicht eine lichtvolle Absicht geworden ist – der Deep State hat quasi die Kontrolle über Corona verloren, weil die Trumpete des jüngsten Gerichts die Führung übernommen hat. DAS ist nun wirklich ein Grund zur Freude. Man darf gespannt sein.

Oh, da wir gerade über Corona sprechen – hier noch ein ECHTER KNÜLLER – Habt IHR gewusst, dass die Kanzlerette, von Internetusern auch als GröHaZ bezeichnet (steht für Größte Hexe aller Zeiten) ZUFÄLLIG kurz vor „Ausbruch des Corona-Virus“ in WUHAN war – ja, ihr habt richtig gehört. Im September hat sie dort eine Rede gehalten, an einer Universität. Und dann hat sie auch noch ein deutsches Unternehmen besucht – mit rotem Teppich ausgerollt – und jetzt ratet mal, wie das Unternehmen heisst – RICHTIG – WEBASTO! Genau DIESES WEBASTO, wo dann erstmalig in „DEUTSCH“ Mitarbeiter an Corona erkrankt sind. Dieser Fisch stinkt viel zu sehr, als dass es sich um einen Zufall handeln könnte.

Hier könnt ihr selber nachlesen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnet neuen Webasto-Standort in Wuhan.

…. inklusive Rede von Bundeskanzlerin Merkel an der Huazhong-University of Science and Technology am 7. September 2019 in Wuhan.
Redner: Angela Merkel; Datum: Samstag, 07. September 2019; Ort: Wuhan / China.

UND WANN HAT GATESNOCH SEINEN PROBELAUF MIT CORONA GEMACHT?

RICHTIG, kurze Zeit später – im Oktober 2019

Web-Ergebnisse

Bill GatesStiftung prognostizierte 65 Millionen Tote durch …

https://unserenatur.net/bill-gates-stiftung-prognostizierte-65-millionen-tote-durch-corona-virus-vor-3-monaten/
Bill Gates Stiftung prognostizierte 65 Millionen Tote durch Corona-Virus – vor 3 Monaten … Im Oktober 2019 sagte Gates bereits den Tod von 65 Millionen Menschen durch das Virus … Probelauf für den eigentlichen Ernstfall in Bälde ist.

Auszug: Bill and Melinda Gates Stiftung veranstaltete Pandemie-Übung

Am 18. Oktober 2019, lange vor dem Ausbruch des Virus, veranstalteten die Bill and Melinda Gates Stiftung, die Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health und das World Economic Forum gemeinsam eine Veranstaltung in New York, bei der „politische Entscheidungsträger, Beamte, Führungskräfte und Gesundheitsexperten zusammen an einem simulierten Corona-Virus-Ausbruch arbeiteten”.

Die Pandemie-Übung mit dem Titel „Event 201“ brachte die Teilnehmer mitten in einen unkontrollierten Corona-Virus-Ausbruch, der sich wie ein Lauffeuer aus Südamerika ausbreitete und weltweite Verwüstungen anrichtete. „In der Simulation führte CAPS (das Coronavirus) innerhalb von 18 Monaten zu einer Todesrate von 65 Millionen Menschen”, so die John Hopkins University.

Weitere Punkte auf dem Zeitstrahl:

1993: VORAUSSAGE des Corona-Virus, beim „Globalen Prädiktor“, den SIMPSONS

2013: Die Buntesregierung (Schreibfehler Absicht) bringt eine öffentlich zugängliche Schrift heraus, in der es um die Wahrscheinlichkeit von Katastrophenszenarien geht.
Ab Seite 55: Pandemie mit SARS/Corona. „Beginnt im Februar in Asien“, quasi ein CORONA-Drehbuch.

2017: VORAUSSAGE des Corona-Virus bei Asterix in Italien. Dort ist “Coronavirus” ein maskierter Wagenlenker eines römischen Streitwagens. Schmankerl: Corona hiess es nur in Frankreich etc. In Deutschland nahm man Rücksicht auf die „Angst der Deutschen vor Krankheiten“ und benannte den Wagenlenker “Caligarius”. Der Rest steht oben:

Kanzlerette in Wuhan und bei Webasto,
Gatesnoch mit seiner Pandemie-Übung, und dann zufällig der Ausbruch „im Februar in Asien“.

Viel Spaß dabei, wenn ihr jetzt eure Rechenhausaufgaben erledigt und 2 plus 2 zusammenzählt. Der rote Hintergrund bei der Pressekonferenz der Kanzlerette in China: Schönes Rot.

Trotzdem müssen wir vehement betonen: Alle diese „Global Player“ haben ihre Rechnung ohne den Schöpfer gemacht.

Liebe Grüße und ….
Bis neulich.

Eve

PS: Oh, EINEN hab ich noch:

Da hat ein 24jähriger Jungunternehmer aus dem Raum Heidelberg ein Vermögen gemacht, indem er auf den Corona-Panikzug aufgesprungen ist und für eine 5stellige Summe verschiedene Atemschutzmasken zu Dumpingpreisen aufgekauft und dann für ein Schweinegeld im Netz wieder verkloppt hat. Das an sich ist noch nicht der Witz – Oligarchie und Geschäfte stehen über Ethik und Moral, wissen wir schon lange. Aber ratet mal, wo die Ware her kam: AUS CHINA!

Da fühlt man sich doch richtig sicher – wenn man eine Atemschutzmaske trägt, die frisch aus China kommt. Nachzulesen bei der Seite „BENTO“. Diese Masken schützen übrigens nur die anderen, wenn man selber erkrankt wäre. Umgekehrt ist man höchstens nur ein Panikfaktor.

 

5 Kommentare

  • Danke Eve, ich bin immer wieder begeistert von Ihren Berichten, die immer so treffend und hoffnungsvoll formuliert sind, dass mir das Herz auf geht. Ich bin übrigens eine bereits Geschädigte was Wurzelbehandlungen angeht. Nach mehr als 3 Jahren Probleme, ist dieses Problem entfernt worden, da ich nicht mehr bereit war die Praxis mit diesem Zahn im Mund zu verlassen. Die Vergiftungserscheinungen sind heftig -der einzige Weißkittel der verstanden hat um was es geht, war mein Hautarzt. -Aber ich werde es überleben, meine geistigen Freunde haben immer wieder eine Lösung für mich. –
    Danke Ihnen und Ihrem wunderbaren Team, wenn das Wetter es zulässt erfreue ich mich an an den blinkenden “Objekten” am Nachthimmel❣️
    Mit viel Liebe
    Elke

  • Hallo Eve, mich würde noch interessieren, wie die Story mit dem Zahnarzt für den Zahn ausgegangen ist. Hast du nun eine Füllung oder nur ein Provisorium?

  • Liebe Eve, ich liebe deine Art sich aus zu drücken.
    Einfach genial, mit so viel Power und Humor, ganz mein Geschmack.
    Danke dir von Herzen für diesen Artikel und auch alle anderen aus deiner Feder.
    Weiter so…

  • Liebe Eve, ein herzerfrischender und aufklärungsreicher Artikel wie immer. Allerdings habe ich vermisst was die Farbe Blau für eine Bedeutung hat. Sie ist ja auch noch aktuell in god old Germany. Danke

  • Hallo, ihr Lieben! Hier ist Euroma – Q sent me!
    Fortsetzung von Elias Post heute:
    Ihr habt den falschen Spam-Müll aussortiert, aber das wird schon noch.
    Schiff im Rhein heute: Oranje Nassau – „wach auf, mach (sie machen) eine Zelle für die Pflanze, den Spross; nimm die Blindheit und die Täuschung fort, erstelle einen Abschnitt für Jonah.“
    Und noch ein Naturgesetz: Pflanzen gewinnen Energie durch Photosynthese, aus Licht und CO2, warum wir nicht auch? Warum sollten wir weiterhin Lebendiges essen und mühsam verdauen müssen, wenn es doch so viel einfacher geht, durch Licht und Atmen. Lediglich die Richtung von O2 und CO2 müsste in der Lunge umgekehrt werden. Dieser Umwandlungsprozess wird vorübergehend zu Atemnot führen – mein Mann hat darunter etwas mehr als zwei Tage gelitten, allerdings so stark, dass er sterben wollte, zeitweise ins Koma fiel …

Schreibe einen Kommentar