Phönix Journal Nr. 31:
“GOTT SPRACH: ES WERDE LICHT!”
demnächst als Buch in Deutsch

GOTT SPRACH: ES WERDE LICHT!
… und die Schöpfung entstand

 Vorankündigung zum PJ 31
von unserem Lektor Michael – am 20. Februar 2024 

Einstimmung

„LICHT“ trägt die Antwort auf SÄMTLICHE bislang unbeantwortete Fragen in sich
und auf viele weitere, die durch die Zeitalter hindurch noch nicht gelöst werden
konnten oder auch noch nicht einmal bekannt genug waren, um sie überhaupt
stellen zu können. Diese Offenbarung der Natur des Lichts ist das Erbe des
Menschen zu dieser Zeit, in der ihr selbst euch jetzt wiederfindet – eine Zeit großer
Offenlegung und von großem Begreifen. Ihr wollt Gott „beweisen“? Hierin liegt
der Beweis von Gott – durch Methoden und Standards, die für die Wissenschaft
annehmbar sind und gleichermaßen für die Religion. Es legt ein spirituelles
Fundament unter das gegenwärtige Material der Wissenschaft, das ihr nicht viel
besser versteht, als das Unsichtbare.“
Hatonn.

Dieses Phönix-Journal ist ein echtes Highlight und eines von den acht Journalen aus der sog. „Plejaden-Serie“, die der Autor Commander Hatonn (Alias für Christ Michael Aton) als „die wichtigsten Bücher bezeichnet, die je hier auf Erden geschrieben wurden“.
Das erste PJ-Buch Nr. 30 der Plejaden-Serie haben wir bereits im Dezember 2021 auf Deutsch veröffentlicht mit dem Titel „Rückkehr des Phönix“.
Mehr Info dazu hier.

Es war mir eine große Freude, die Übersetzung von Eve mit ihr gemeinsam Korrektur zu lesen, und wir haben hoffentlich alle Fehler in dieser gut gelungenen und aufgrund der vielen wissenschaftlichen Inhalte sehr anspruchsvollen Übersetzung gefunden. Das Buch wird voraussichtlich im kommenden Monat März verfügbar sein (wir werden darüber informieren).

Der Inhalt dieses PJ ist teilweise keine einfache Lektüre, wie die meisten Leser feststellen werden. Nach der Korrektur eines Kapitels habe ich Eve geschrieben, dass ich dieses Kapitel – gefühlt –  einhundert Mal lesen muss, bis ich hoffentlich alles verstanden habe. Trotz bleibender Fragen, die letztlich zu tieferer Erkenntnis führen sollen, ist das Buch eine spannende Lektüre zum Verstehen und Weiterdenken über die Grundlagen unserer Existenz. Eine wahre Horizonterweiterung!

In dieser Vorankündigung habe ich einige Auszüge aus verschiedenen Kapiteln zusammengestellt, um einen umfassenden Vorgeschmack auf das gesamte Buch zu vermitteln – welches Ihr euch dann nach Erscheinen hoffentlich besorgen werdet.

Einige typische Begriffe aus diesem wertvollen Buch:
GOTT – Schöpfung – Licht – Elektrizität – Physik – Mathematik – Chemie – Edelgase – Evolution – Kunst – Der neue Zyklus – und – Echtes Wissen

Auszug aus der Einleitung – über Leben und Tod

Die große einfache grundlegende Tatsache ist, dass aller Tod durch Ausdehnung verursacht wird, und alles Leben durch Kompression – und hiermit wollen wir nun die volle Erklärung dieses Tatsachenkonzeptes beginnen.

Wir wiederholen auch die bislang nahezu unbekannte Tatsache, dass das Leben den tiefen Wunsch  besitzt, zu leben, jedoch sich sehr anstrengen muss, um ausreichend aufgeladen zu bleiben, um das Leben zu erhalten, während Tod seinen Wunsch zu sterben ohne größeren Aufwand erfüllen kann – und das an sich kann euch schon erzählen, was vor euch liegt, wenn ihr „einfach damit weitermacht“, zu „sein“. Einen Körper mit Leben aufzuladen, braucht Zeit und viel Anstrengung, aber eine Entladung kann zeitlos und mühelos sein.  Der Blitz eines Kurzschlusses  ist nicht nur ein gutes Beispiel für diese Tatsache, sondern auch eine Demonstration für deren Beweis. Wenn ihr einfach nur diesen neuen Gedanken eurem inneren Aufbegehren einfließen lassen könntet, dann werdet ihr sowohl dessen Natürlichkeit als auch seine Signifikanz sehen.

Tod bedeutet Pausieren, oder das Stillstehen von Schwung. Klang ist Schwung, der durch eine Anstrengung entsteht, aber ohne Anstrengung verklingt er auch wieder.  Es ist für euch eine Anstrengung, aufzustehen und zu arbeiten, aber es ist keine Anstrengung für euch, mit der Arbeit aufzuhören und zu ruhen.  Es ist ein Aufwand, einen Eisenstab heiß zu machen, aber der Stab wird ohne Aufwand von alleine abkühlen.  Daher müsst ihr realisieren, dass ALLE Dinge  ohne Hilfe ganz normal und natürlich vergehen. Das ist es, worum es bei Strahlung GEHT.  Vervielfachte Expansion bedeutet, der Materie dabei zu helfen, sich schnell auszudehnen, und das ist es, was es mit Radioaktivität auf sich hat. Folglich vervielfacht die Kernspaltung bei weitem die Schwierigkeit für lebendige Dinge, am Leben zu bleiben, aber hilft ihnen weitgreifend  dabei, zu sterben.

Mir ist klar, dass ihr nicht genau verstehen könnt, was ich damit meine, wenn ich sage, dass alle Dinge durch diese Expansion nur sterben können.  Hiermit kann ich lediglich damit anfangen, die Erklärung klarer zu machen, wie der Mensch durch Wissen zum Meister des Lebens wird, anstatt dem Tod die Meisterschaft über ihn durch Ignoranz zu überlassen. Ihr müsst zuallererst lernen, dass JEGLICHER NORMALE TOD DER NORMALEN AUSDEHNUNG GESCHULDET IST, UND JEGLICHER SCHNELLE TOD ABNORMALER EXPANSION.  Dies bedeutet sogar für so etwas wie ein Projektil, das im Körper mit ziemlich hoher Geschwindigkeit einschlägt – es tritt einfach nur in die Masse ein und dehnt sich dann aufgrund seiner explosiven Natur aus. Selbst bei Vergiftung – sagen wir mal, durch Arsen oder etwas anderes – kommt der Tod durch abnormale Ausdehnung, aufgrund von Kontakt mit höherer elektrischer Spannung als das, was der Körper aushalten kann.  Daher ist die Todesursache eigentlich ein radioaktiver Stromschlag – nicht Vergiftung.  Wir werden in einem weiteren Journal tiefer darauf eingehen. Bevor wir jedoch zu diesem Thema sofort an diesem JOURNAL weiterschreiben, geben wir den Meistern eine Gelegenheit, mit euch die großen Mysterien von LICHT ALS RELATIV ZUR KOSMISCHEN ERFAHRUNG zu teilen.

LEBEN ist „Kompression“; TOD ist „Expansion“ und ALLES ist elektrisch – ALLES IST LICHT – ALLES und GOTT IST DAS EINE LICHT, AUS DEM IHR UND ALLE SCHÖPFUNGEN GEBOREN WERDEN.

Es gab einen Grund dafür, warum Gott ZUERST sprach „ES WERDE LICHT“, denn aus diesem Licht und dem GottesGEDANKEN entspringt alles, was wahrgenommen werden kann. Ohne LICHT ist alles eine Leere ohne Sein.  Gott dehnt seinen LICHTGEDANKEN aus und alles „wird“.

Die Natur hat einen überragend ausbalancierten Rhythmus von Normalität in ihrem Ordnungsprozess der Schöpfung.  Dieser ist völlig gleichermaßen gut für Mensch und Tier, wenn man diese Normalität beobachtet. Widersetzlichkeit dagegen oder Verletzung durch Ignoranz wird durch die Natur nicht bestraft. Die Bestrafung erfolgt durch die Ignoranz.

In allen Dingen ist „Strahlung“ das normale Todesprinzip. Indem der Mensch am Urprinzip von „Strahlung“ herumbastelt, beschleunigt er den Todesprozess um ein Beträchtliches. Strahlung ist das normale Todesprinzip. Normalerweise stirbt in der Natur alles, indem es langsam seine Wärme abgibt. Radioaktivität ist das explosive Schnelltodprinzip. Radioaktivität ist die Entdeckung des Menschen, wie die menschliche Rasse schnell sterben kann, wonach sie dann viele Jahrhunderte lang nicht mehr erscheinen kann.  Man könnte diesen beschleunigten Prozess mit voller Berechtigung als VERVIELFACHTEN TOD bezeichnen. Ihr versteht das zwar noch nicht, aber Instinkt und Intuition in euch sind stark genug, um euch davor Angst haben zu lassen. Der Grund, warum ihr das noch nicht versteht, besteht darin, dass ihr euch noch nicht darüber bewusst seid, was dazu führt, dass Dinge leben und was sie sterben lässt.

Wenn wir euch das sagen, müssen wir euch erzählen, wie Gott Materie elektrisch konstruiert und auflöst. Wenn dies nur mal „kurz angerissen“ wird, könntet ihr das gar nicht verstehen. Die größten Denker unter den Menschen haben Jahrtausende lang versucht, dieses Lebensprinzip zu ergründen.  Wenn wir es für euch und die ganze Menschheit vollständig beantworten, dann werdet ihr auch euer Universum und all seine Mysterien vollkommen verstehen. Das Erklären muss jedoch in einem Schritt-für-Schritt-Prozess erfolgen und muss auch die Absicht dieser Schriften auf dem Schirm behalten, die darin besteht, in dynamischer, überzeugender Sprache zu erklären   – und zwar  ohne Mystizismus – und in unverhandelbaren Postulaten –  dass der Preis, den der Mensch für die Anwendung von Energiebeschleunigungsprozessen zahlt, seine eigene unvermeidliche Auslöschung ist. Eine Mammutaufgabe? In der Tat – aber nur, was die Aufgabe angeht – denn das Konzept ist so rein und simpel wie Gott.

Aus Kapitel 6: Über Namen

Hatonn anwesend. Indem wir uns an diesem Tag zum Schreiben niedersetzen, ist mein Wesen erfüllt von Liebe und Mitgefühl mit euch, meine Leute und Brüder. Das hat nichts mit „Besitztum“ zu tun, sondern damit, „eins zu sein“.  Ah, eure Sprachen sind fast bis zur Neige angefüllt mit Widersprüchen zu den ursprünglichen Bedeutungen. Selbst Namen tragen Bedeutungen in sich und nur selten wird ein Name ohne Führung durch höheres Wissen ausgewählt. Ich werde hier als „Beispiel jemanden anführen, der uns fortlaufend in Liebe und Verständnis Bestätigung und Unterstützung sendet und darüber hinaus auch noch Geduld, während sich das Schauspiel entfaltet. Ihr Name ist Janell, seiner ist Georg (ein guter Name, wenn ich jemals einen gehört habe). Selbst wenn er blind gegenüber seinem Daseinszweck und Verständnis davon wäre, so ist es dennoch ein absolut wundervoller Name. Diejenigen, die versuchen herauszufinden, was es mit dem Namen Gyeorgos auf sich hat, werden darauf kommen, dass es eine Form von Georg ist. Was bedeutet nun dieser Begriff, wenn er auf eine Person angewendet wird?  Arbeiter auf Erden oder auf der Erde oder in der Erde arbeiten. Wenn ihr nun also zum Beispiel meinen Namen nehmt, dann werdet ihr jenseits des offensichtlichen „Etikettes“ die Identifikation finden. Gyeorgos (Georg) bedeutet auf die Erde fokussierte Arbeit, Ceres steht für nährend, Geburt gebend, wachsend, pflanzend – der weibliche Aspekt von Gott – und Hatonn, ausgesprochen mit einem nicht hörbaren „H“ bezeichnet den maskulinen Aspekt Gottes und das „All-Eins-Sein“ – Aton. Wird dies in jeder Sprache standhalten?  Ja,  auch wenn es in JEDER Sprache selbst durch den Klang Abweichungen geben wird und es sich verbal gar nicht ähnlich anhört.

So ist Georg also ein durch und durch  guter Name und ich muss Leute mit diesem „Etikett“ oft anstupsen, damit sie ihre Wegrichtungen hinterfragen, – eine Methode der Bezeichnung derer, mit denen wir als Mitgliedern unseres Teams Kontakt aufnehmen können.

Über Wissen und den Sinn des Lebens

So, Janell hat mir also einen kleinen Zeitungsausschnitt von einem Phönix geschickt, den ich hier mitteilen möchte, denn dadurch wird die Bedeutung ausgedrückt. „Der legendäre Phönix repräsentiert die Sonne, die jede Nacht stirbt und jeden Morgen neu aufgeht. Geradeso wie der Phantasievogel, der aus der Asche emporsteigt und größer, stärker und mächtiger als je zuvor wird,  kann man aus der Dunkelheit auftauchen und das Leben neu beginnen.“ Unser Symbol bezeichnet weiterhin die endlose Unsterblichkeit des Seelenwachstums und die unendlichen Zyklen aus der Einheit mit dem Schöpfer hinaus und wieder hinein. Um euch zu betrügen, hat der Widersacher Gottes, die satanische Opposition zur Güte, behauptet, dieses Symbol sei heidnisch (was auch immer das bedeutet) und meistens wird diesem Symbol noch eine Schlangenzunge als Konnotation des Bösen verpasst, so dass ihr vom Wunsch Abstand nehmen sollt, euch mit dem auseinanderzusetzen, was da aus dem Weltraum daher kommt, mit der Fähigkeit, den Raum zu durchqueren  –  zum Zyklenwechsel des Menschen auf Planeten wie der Erde. Der Sinn des physischen Lebens besteht  im Seelenwachstum innerhalb des physischen Menschen, durch Myriaden von Erfahrungen. Aber seht ihr, das Leben ist endlos – es wandelt sich nur und all diese Dinge tragen auf die eine oder andere Weise Leben in sich – denn GOTT IST LEBEN.

Der Mensch ist das einzige Wesen innerhalb der Schöpfung, das bewusstes Gewahrsein des Geistes in sich trägt und das elektrische Gewahrsein von dual konditioniertem Licht, das auf seine Sinne einwirkt. Alle anderen Teile der Schöpfung haben lediglich elektrisches Gewahrsein.

Alles Wissen kommt zum Menschen zur rechten Zeit und in der richtigen Sequenz.  Kosmische Botschafter geben dem Menschen periodisch solches Wissen von Gott/der Schöpfung, indem der Mensch in die Lage kommt, zu verstehen, aber das, was der Mensch an Wissen tragen kann, ist nur ein Fingerhut voll aus dem mächtigen Ozean, da der Mensch erst beginnt, zu verstehen. Wenn der Mensch erst das Licht KENNT, dann wird er keine Begrenzungen mehr haben, aber der Mensch muss das Licht um seiner selbst Willen kennen, und es wird keiner da sein, der es in Worte fassen kann, denn Licht KENNT das Licht und dann braucht es keine Worte mehr!

Der Mensch kann Wissen nicht aus Büchern oder Schulen erlangen. Er kann auf diesem Wege nur Information bekommen, aber Information ist so lange  nicht gleich Wissen, bis sie nicht durch das spirituelle Bewusstsein des Menschen wiedererkannt wird. Gerade so, wie Essen keine Nahrung für den Körper ist, bis es nicht ins Blut übergeht. Information, die durch Bewegung der Sinne erlangt wird, muss zurückkehren in die Stille der Quelle, bevor sie zu Wissen wird.

Wer bin ich? Ach so – würde der GOTT/SCHÖPFER GERINGERE SCHICKEN? IHR SEID SEINE FRAGMENTE – SEIN EIGENER ATEM – SEINE GEDANKEN – WÜRDE ER ETWAS GERINGERES SEINEN KINDERN SCHICKEN, WENN SIE IN NOT SIND? SALU!

Aus Kapitel 7: Über die Gesetze Gottes

Die Gesetze Gottes werden zum Wohle des menschlichen Verhaltens ausgegeben, damit das Gleichgewicht innerhalb der Schöpfung aufrecht erhalten werden kann – in Harmonie   Balance.  Alles, was Lügen erbringt und unverantwortliches Verhalten, ist gegen die Gesetze Gottes. Die Gesetze der Schöpfung werden euch einfach in die Vergessenheit stoßen, wenn ihr euch überbevölkert, oder eure Umwelt übermäßig verschmutzt.  Gott gibt dem Menschen Gesetze, durch die er in Balance und Harmonie leben kann – nicht mehr und nicht weniger, Kulturen tragen unterschiedliche Konnotationen im Hinblick auf die zwischenmenschlichen Beziehungen, aber die Regeln, die Gottes grundlegende Regeln sind, werden – wenn sie befolgt werden – das höchste Maß an Harmonie und Ausgeglichenheit in Beziehungen bringen und überhaupt in sämtliche Beziehungen des Menschen.

Das nächste Thema ist etwas komplizierter, denn es wird um die Rassenvermischung, Glaubenssätze und Farben der menschlichen Wesen gehen. An diesem Punkt bekomme ich immer zurück „…aber Hunde vermischen sich, Pferde vermischen sich, Kühe vermischen sich“, bis zum Erbrechen.  Sie VERMISCHEN SICH NICHT, wenn sie in ausgeglichenen Herden oder Rudeln belassen werden. Schaut euch die Vögel auf den Feldern an – schaut auf die Vielzahl der Arten von Spatzen – große Schwärme von Spatzen mit gestreiften Köpfen können sich mit Schwärmen von Spatzen vermengen, die schwarze Punkte auf dem Kopf haben – und dazu noch  mit Pfauen und Finken, – aber sie vermehren sich nicht miteinander. Ihr werdet also zumeist finden, dass die Mehrheit der Wildtiere sich mit nur  einem einzigen Partner paaren – wenn man sie in Ruhe lässt und akzeptiert, dass die Spezies mit Monogamie erhalten wird.  Ihr richtet es so ein, dass Herden nur ein männliches Tier für viele weibliche haben, usw.  Gott hat das nicht auf diese Weise erschaffen.

Wenn ihr Rasse, Glaubensrichtungen und Farben von Menschen miteinander vermischt, dann spielt ihr mit zwei separaten Situationen herum – ihr bringt grundlegend „Kultur“ und „Traditionen“ durcheinander, wodurch dem einen oder anderen des Paares und auch den Nachkommen  großer Schmerz zugefügt werden kann, und was ihr nicht realisiert ist, dass diese Unterschiede von außerhalb eures Planeten kommen – denn als die Rassen auf dem Planeten ausgebracht wurden, kamen sie von unterschiedlichen Ursprüngen und kosmischen Orten – mit  großen Unterschiedlichkeiten im Erfahrungsspektrum – aber dennoch alle HUMAN. Aus diesem Grunde sind aus der Sicht Gottes alle gleich, denn in Gottes Vision gibt es nur eine Farbe – Licht.

Ihr nehmt „Licht“ als weiß wahr, denn es ist eigentlich farblos, setzt sich allerdings aus allen Farben zusammen.  Die dunklere Rasse nennt sich selbst „schwarz“ – aber nein, dass ist in großem Ausmaß nicht richtig, denn „schwarz“ ist nicht „schwarz“, denn das bedeutet die völlige Abwesenheit von Farbe.  Die sogenannten „Schwarzen“ tragen die schönsten Bronzetöne auf dem Planeten als Hautfarbe, gefolgt von euren „braunen“ Rassen mit vorwiegend goldbraunen und erdfarbenen Tönen des Spektrums – dann die goldene Rasse, abstammend von den sogenannten „Orientalen“ und die wundervolle Projektion der rotbronzenen Farbtöne der indianischen Kulturen – von all diesen ist die weiße Rasse am farblosesten und ganz frei heraus, die am meisten gepanschte (A.d.Ü. Orig. „adulterated“) und kümmerlichste aller Rassen, die in den meisten Fällen keine Überlegenheitsfaktoren aufweist und daher für sich selbst ausgerufene MACHT DURCH UMSTÄNDE benutzt!

Anmerkung dazu v. Michael:

Dies stellt keinerlei Wertung dar. Vor GOTT sind alle Menschen gleich wertvoll, egal welche Hautfarbe sie tragen!
Einerseits erleben wir die neuzeitliche „Kulturbereicherung und Umvolkung“ und die damit verbundenen leidvollen Ereignisse, vor allem ab 2015 im Rahmen des „Kalergi“ Planes oder auch die Ereignisse in Südafrika gegen weiße Farmer. Andererseits sollten wir aber auch nicht übersehen, dass im Laufe der Geschichte ein teuflischer Teil des „weissen Mannes“ immer wieder die Dominanz über fremde und meistens sehr naturverbundene Kulturen ergriffen hat, wobei er vor keinerlei Gewaltanwendung zurückschreckte. Man denke nur an das, was „weiße Soldaten“ den nativen Amerikanern angetan haben. Der dekadente – und meist elitäre – Teil des weißen Mannes hat sich mit Berechtigungsdenken und Herrscheranspruch respektlos alles genommen und Untertan gemacht. Aber selbstverständlich sehen die Täter sich selbst als überlegen an, so dass die Geschädigten in ihren Augen nicht „ihresgleichen“ sind.

ICH BIN MIT DEM ÜBER ALL DEM STEHENDEN DIENST BETRAUT, ALLE DIEJENIGEN HOCHZUHOLEN, DIE SICH ZU EINEM HÖHEREN VERSTÄNDNIS UND IN HÖHERE SCHWINGUNG ENTWICKELT UND SOMIT DIE FÄHIGKEIT ERWORBEN HABEN, DEN ÜBERGANG ZU VERKRAFTEN, DENN DIES IST DIE ZEIT IN DEN ZYKLEN,  IN DENEN DER PLANET ENTWEDER EINE HÖHERE FORM ERREICHT ODER EVAKUIERT WERDEN MUSS, DAMIT DIE VERWUNDETE „MUTTER“ NEU GEBOREN WERDEN UND HEILEN KANN.

Aus diesem Grund werdet ihr hier zu dieser Zeit Schiffe und Wesen von Myriaden galaktischer Orte vorfinden – um sich der Herden anzunehmen und an dem Wandel des Übergangs teilzunehmen.  Vieles der höheren Sortierung wird gemäß der „Präferenzen“ und „Anhängerschaften“ von statten gehen, wenn ihr in die Sicherheit des Ursprungs verbracht werdet.  Ihr nehmt wahr, dass bereits EINE MENGE DAVON auf eurer Welt geschieht und auch innerhalb eurer sich wandelnden Erfahrungen – IHR SOLLTET MAL SEHEN, WAS HIER DRAUSSEN LOS IST! Es ist dies eine Zeit Gottes, in der entsprechend der Lernerfolge eine Sortierung SEINER eigenen Erfahrungsfragmente in angemessene Kategorien stattfindet, wenn ihr so wollt – denn ultimativ GIBT ES KEINEN UNTERSCHIED, ALLERDINGS, SO LANGE ES WAHRNEHMUNGEN INDIVIDUELLEN PHYSISCHEN SEINS GIBT – GIBT ES DEFINITIV AUCH MANIFESTIERTEN „UNTERSCHIED“.

Es gibt nur ein einziges Ding im Universum – LICHT – das stille Licht des ALLWISSENS. Das EINE Licht, was Gott ist. Gott allein lebt. Sein Denken und Vorstellen ist Wissen; das wissende Universum ist alles, was ist; Wissender Geist ist still.  Im Universum gibt es weder bei Geist noch bei Materie Aktivität.

Aus Kapitel 9: Über die Manipulation durch Filme

Schaut auch an, was für Filmmaterial der Öffentlichkeit aufgezwungen wird, darin siegt das Gute  nie  und die Sprache darin besteht vorwiegend aus 4-Buchstaben Wörtern – während Mord allgegenwärtig ist. Die Polizei erweist sich als korrupt und die Politiker vor lauter Macht durchgeknallt. Allein schon, wie die Raumbrüder dargestellt werden – mal mindestens als Mutanten oder schuppige Monster – mitnichten, wir sind eher so, wie Gottes Vorstellung von uns wäre, in manchem Typus visuell relativ verwandt mit den Menschen, denen zu dienen und zu helfen wir kommen. Wenn ihr euch selbst erlaubt, in die Falle zu tappen, die euch sagt, diese Dinge wären korrekt – dann seid ihr erledigt. Jetzt ist eine Zeit, in der man die Phantasie beiseite lassen und in die Wahrheit eintreten sollte. Die Furcht kommt ausschließlich aus dem Unbekannten – daher gestattet uns, mit der Aufklärung in den dunklen Ecken weiter zu machen, um ins Verständnis davon zu kommen, wie die Angst beseitigt werden kann.

Wie das Gehirn arbeitet

Elektrisches Bewusstsein von beobachteten „Auswirkungen“ der sich bewegenden Materie wird im Gehirn registriert. Sehr oft glaubt man, dass das Gehirn „denkt“ und „weiß“. Aber weder denkt das  Gehirn, noch weiß es. Es ist lediglich ein Lagerhaus von aufgezeichneten Empfindungen, ganz ähnlich wie eine Diskette in eurem Computerdatensystem. Das Gehirn „erinnert“ sich nur dann an diese Aufzeichnungen für die Benutzung durch den Menschen, wenn er sie braucht, und um den Bedürfnissen des Körpers gerecht zu werden. Das Gehirn ist ein äußerst komplexer Zustand von Bewegung, die sich durch in Zyklen pulsierende Lichtwellen ausdrückt.

Über die Körperfunktion

Der Körper ist eine dessinierte Maschine und dazu ausgelegt, viele, viele Dinge tun zu können. Elektrischer Antrieb durch Nervenstränge bestimmt jede Bewegung – durchtrennt man den „Draht“, bleibt der Körper regungslos in Ermangelung der Motorfunktion, d.h der Mensch hat vergessen, wie er seine Nervenzentren regenerieren kann und daher kommt es, dass bei Verletzungen der Wirbelsäule das jetzt nicht mehr angeschlossene Muskelsystem nicht mehr richtig funktionieren oder irgend etwas in „gewohnter“ Weise ausführen kann – und manchmal auch gar nicht mehr arbeitet. Der Körper wird dann zu einer Marionette, bei der mehrere Fäden durchtrennt sind.  KÖNNTE der Körper und das Gehirn (der Geist) die Lücke überbrücken? In der Tat – aber der Mensch hat vergessen, wie das geht.

Keine der Schöpfungen des Schöpfers hat von Anbeginn an die Kraft, zu „denken“. Es braucht für einen komplexen Organismus Millionen von Jahren, um den innewohnenden Geist ausreichend genug zu erkennen, um überhaupt denken zu können (wenn das mal kein Hinweis IST). Während dieser langen Zeitalter hindurch  werden die Organismen fast ausschließlich durch instinktive Reflexe geleitet.  Allein der Mensch hat begonnen zu denken, zu argumentieren, sich Vorstellungen zu machen, zu erschaffen und zu erfinden, und das auch lediglich während der letzten paar Tausenden von Jahren – daher wird es offensichtlich, dass ihr als Menschen nur auf dem aufbauen könnt, was euch vorher zu kam – selbst, wenn IHR ES SELBST WART! Daraus folgt dann auch, dass wenn IHR jetzt zu der Realisierung von Gedanken und Wissen kommt, es von ANFANG AN AUF EUCH ZURÜCKZUFÜHREN IST! ODER ETWA NICHT? „Wenn ich weiter blicken konnte, dann deswegen, weil ich auf den Schultern der Riesen stand, die vor mir da waren“, sagte Newton – KÖNNTEN DIES SEINE EIGENEN SCHULTERN UND/ODER DIEJENIGEN DES „DENKENDEN“ GOTTES GEWESEN SEIN?

Das Bewusstsein über das Licht im Menschen wird ihm alles Wissen und alle Kraft geben. Der Mensch kann zu keiner Zeit von Gott getrennt sein. Ebenso kann kein Teil der Schöpfung jemals von Gott getrennt sein.

Bewusstlos versus tot

Es herrscht viel Verwirrung über die Annahme des möglichen Zustandes, der als „bewusstlos“ bezeichnet wird. Wenn ihr schlaft oder unter Narkose seid, dann sagt ihr, ihr wärt „bewusstlos“. Jedoch könnt ihr nicht „bewusstlos“ sein.  Ihr seid immer bewusst gewesen, ungeachtet des geringsten Bewusstseins über den Zustand. Eure Verwirrung in dieser Hinsicht begründet sich darin, dass ihr fälschlicherweise Empfinden und Denken für Bewusstsein haltet.

Wenn ihr aufhört zu denken, – egal ob ihr jetzt schlaft oder wach seid –  hört ihr weder auf zu Wissen, noch hört ihr auf, euch eures Seins bewusst zu sein. Ihr hört einfach nur auf, euer Wissen in Bewegung zu setzen, um Ideen durch Gedankenpulsierungen  auszudrücken.

Der bewusste Geist schläft nicht. Schlaf ist lediglich die negative Hälfte des Wellenzyklus von elektrischem Bewusstsein der Empfindung.  Wachheit ist die positive Hälfte. Die gesamte Natur schläft, wenn das Sonnenlicht die Fähigkeit aller Dinge vermindert, Leben zu manifestieren. Schlaf ist die Totenhälfte des Lebens-Todes-Zyklus.

Betäubung beim Zahnarzt

Der Zahnarzt sagt jetzt bei einer örtlichen Betäubung nicht, dass er  irgendwelche Bewusstlosigkeit produziert hätte; er bezieht sich hier auf eine Bedingung, die das Empfinden abstellt, aber wenn der Chirurg das Empfinden des Körpers abstellt,  ist es dann angeblich „Bewusstlosigkeit“.  Ihr nehmt an, das Gehirn hätte aufgehört zu denken. Aber das Gehirn denkt nicht, daher kann es auch nicht mit etwas aufhören, was es ohnehin nie tut. Ihr nehmt an, dass Körper aufhören, bewusst zu sein, aber Bewusstsein ist niemals in Körpern.  Daher ist unter „Anästhesie“ das Unterbewusstsein vollkommen offen und absorbiert alles, was es erfährt.  Wenn ein Arzt spricht und kommentiert, dass der Körper vielleicht nicht mehr lange durchhält – dann arbeitet das Unterbewusstsein mit größtem Fleiß daran, diese Richtungsweisung zu erfüllen.

Eine örtliche Betäubung stoppt den Schmerz.  Schmerz ist ein elektrischer Strom, der zu intensiv ist. Die Spannung ist für die Nervenstränge zu groß, um den Stress auszuhalten.  Sie brennen aus und die Überladung des Ausbrennens erzeugt den Schmerz.  Wenn die Nerven des Körpers FÜHLEN, wie ein elektrischer Strom sie durchläuft, dann ist sich der Körper stets darüber bewusst, dass etwas geschieht, was ihn aus dem Gleichgewicht wirft. Wenn der Körper in Balance ist, hat er keine Empfindung. Wenn der Körper unausgeglichen ist, informiert ihn die Empfindung darüber, wann und wo das ist, ansonsten könnte er nicht funktionieren.

Wachsein und Schlaf sind lediglich Laden und Entladen der unwölbbaren (Hatonnesisch für „nicht eindämmbar“) elektrischen Körperbatterien. Wenn diese Batterien ständig in vollem Zustand gehalten werden würden, gäbe es keine solchen alternativen Bedingungen wie Schlaf und Wachsein.

Euer Planet trägt euch auf eurer Reise bergauf zum Gipfel. Die Sonne ist der Generator, der seine Batterien lädt.  Die Sonne ist dieser Generator, aber die Erde dreht sich fortwährend hin und wieder weg davon. Wenn das aufladende Licht der Sonne sich abends von einem Teil des Planeten abwendet, geht alles schlafen. Umgekehrt erwacht alles wieder am Morgen. Die Batterien von allem, was auf Erden ist, werden auf immer täglich aufgeladen und nachts entladen. Gott ist das Zentrum der sich bewegenden Achse Seines Universums, doch Er bewegt sich nicht, obwohl doch die Kraft zur Bewegung von ihm ausgeht.  Er ist das Zentrum wachsender Systeme und der Zelländerung wachsender Systeme, dennoch ändert er selbst nichts, selbst obwohl sich wandelnde Muster ihren Ursprung in Ihm haben.

Aus Kapitel 10:
… auf der Erde mit innerer Sicht wandeln

Ihr müsst damit aufhören, nur mit den Augen im Außen zu sehen, denn ihr habt wissende Augen, um die Illusion eures Empfindens zu leeren. Durch lange Äonen hindurch ging der Mensch auf Erden mit Augen, die im Außen sahen, wodurch er aufgrund seines körperlichen Empfindens zum Glauben an die Erde kam. Während seiner neuen Äonen muss er auf der Erde mit innerer Sicht wandeln und GOTT DARIN KENNEN – als nichts anderes als dessen Vision im Lichte Gottes und seinem eigenen Licht.

Daher sage ich zu dem erst so frisch zum Verständnis gelangenden Menschen des neuen Zyklus: Liebet einander – Denn IHR SEID EINS IN GOTT.  Was auch immer ihr EINEM TUT, DER IN MIR IST, das tut ihr allen, denn alle sind EINS IN GOTT. Liebe deinen Bruder, ebenso wie du lernst, dich selbst zu lieben, aber zuerst muss du dich selbst lieben. Erhebe deinen Bruder hoch hinaus, erhebe ihn auf hohe Zinnen, denn dein Bruder ist dein Selbst.

Allein im Wissen liegt die Macht. Nur durch Wissen kann der Mensch ein Mitschöpfer Gottes werden.

Der ganze Sinn des Lebens liegt darin zu lernen, wie man Gott in Wahrheit und Gesetz manifestiert. Die Lektion ist hart, aber der Mensch selbst macht sie durch seine Unkenntnis des Gesetzes erst hart.  Indem der Mensch immer mehr zur Kenntnis seines Daseinszwecks gelangt, indem er Gott in seinem Inneren erkennt, wird das Leben immer schöner und schöner, und der Mensch immer machtvoller in seinem Ausdruck von Kraft. Die Kraft des Menschen liegt im Geben. Er muss lernen zu geben, so wie es die Natur tut. Jeder halbe Zyklus gibt immerwährend der anderen Zyklushälfte als Rückerstattung. Die Natur entfaltet sich in Fülle, mit dem Ziel, am Ende wieder in die Einheit zurückzukehren.  Jedes Individuum muss dieses universelle Gesetz manifestieren.

Aus Kapitel 11:   … Gott überall finden

Der Tag ist nun gekommen, an dem alle Menschen wissen müssen was gemeint ist, wenn die großen Lehrer gesagt haben „Gott ist Licht“. Denn ob ihr es nun wisst oder nicht, ihr könnt Gott nicht kennen – und das, Freunde, muss euch gewahr sein. In der wirbelnden Masse von Worten nutzen wir jeden Aufwand, um Verstehen zu ermöglichen, ihr seid in Abschnitten verloren, die sich noch immer eurem Verständnis schon beim ersten Ansehen entziehen – verzweifelt nicht,  denn Wissen IST einfach, ebenso wie Gott „einfach IST“. Das „KENNEN“ muss ebenfalls kommen. Jetzt ist die Zeit, um wieder die ganzen Bruchstücke von Erklärungen zusammenzubringen, worin diejenigen, die für das Wissen bereit sind, das Empfinden erfassen und zulassen können, dass daraus Wissen wird. Bei denjenigen, die auf ihrer Reise noch nicht soweit sind, wird es auch kommen, wenn sie sich nicht abwenden.  Macht mit uns weiter und wir werden euch den Weg zeigen, denn dies ist der Grund, warum wir zu euch gekommen sind.

Ihr als physische Menschen habt noch nicht einmal damit angefangen auch nur an der Oberfläche der Muster zu kratzen, die euch als Energie, Elektrizität, Magnetismus, Gravitation und Strahlung  bekannt sind.  Ihr habt gelernt, damit herumzuspielen, sie in destruktive Spielsachen umzuwandeln und zum Teil ein paar ihrer Eigenschaften  aufzuspüren – aber ihr habt nicht das leiseste echte Wissen darüber.  Ihr könnt aus ihnen Bomben entwickeln und doch habt ihr noch keine Möglichkeit, Kontrolle über das zu besitzen, was ihr entwickelt habt.

Ebenso werden dann menschliche Beziehungen viel ausgeglichener werden, wenn es größere Kenntnis der universellen Gesetze gibt, die hinter den ganzen Prozessen stehen, die das Licht verwendet, um die ganzen Musterformen dieses elektrischen Wellenuniversums miteinander zu verweben.

Alles schreitet in Zyklen fort. Dies gilt auch für Zivilisationen. Neues Verständnis transformiert Menschheiten periodisch in höhere Wesen. Ein neuer Zyklus, der in eurer Zeitrechnung dreitausend Jahre andauert, liegt nun in seinen Geburtswehen.

Die große unbeantwortete Frage des Menschen hat eine simple Antwort. Die stille Stimme in jedem Menschen ist ein unablässiges Flüstern auf sein erwachendes Bewusstsein hin. Jeder Wunsch, der im Herzen des Menschen geschrieben steht, wird zur Quelle getragen und ihre Antwort wird kommen. Aber nur wenige gibt es, die zum Verstehen nachfragen und noch weniger werden die Antwort darauf hören.

Seht ihr, ihr könnt tatsächlich Gott ÜBERALL finden, UND AB UND ZU AUCH BEI DEM, WAS IHR „SEINE“ KIRCHE NENNT. Ich gebe zu, das ist übelst selten. Die Führer dieser „Kirchen“ werden Gott oder Christus nur selten in ihre Heiligtümer hinein lassen, worin inzwischen  grundlegend die Lehren des Widersachers verbreitet werden. Übrigens haben Gott und Christus auch nicht sehr viel Geld, das sie für die sakralen Gebäude oder die Gloria der Priester spenden könnten. Der Mensch möchte nicht durch Gott gestört werden, meine Freunde.

Aus Kapitel 14:   …  über das LICHT

ICH BIN LICHT, DAS LEBEN, DIE WAHRHEIT UND DER WEG – KOMMT UND ICH WERDE EUCH RUHE ZUTEIL WERDEN LASSEN.

Licht kann nicht gesehen werden; es kann nur GEKANNT werden. Licht ist ruhig. Die Sinneswahrnehmung der Sicht kann nicht auf die Stille antworten. Das, was die Augen „fühlen“ und wovon sie glauben, es wäre Licht, ist nur Wellenbewegung, welche die Idee des Lichts simuliert. Wie bei allen anderen Dingen in diesem elektrischen Wellenuniversum ist es so, dass die Idee des Lichts nicht hergestellt werden kann. Elektrische Wellen simulieren die Idee lediglich.  Sie werden nicht selbst zu dieser Idee.

Aus Kapitel 16: … über das Lebensprinzip

Seit Jahrhunderten hat der Mensch in Materiekeimen nach dem Lebensprinzip gesucht.  Ebenso gut kann er seine Netze im Meer auswerfen, um nach Sauerstoff zu suchen. Hieraus entstehen  die Irrtümer bei den Bestrebungen, Schwingungsfrequenzen für die Sichtbarkeit von Materie zu finden. Es spielt keine Rolle, wo sich Vortexe und Gitter befinden, wenn die Berechnungen einzig und allein auf den Orten und Partikeln von „materieller Materie“ basieren. Garantiert hat Schwingung nichts damit zu tun – und in den irdischen Berechnungen ist die Hälfte der  Gleichung noch nicht einmal ansatzweise korrekt. Wenn der Mensch sich nicht mit dem „EINEN GESAMTEN“ Konzept der Schöpfung  befasst und endlich ins WISSEN dessen WAS IST gelangt, kann er keine ganzheitliche Lösung finden.

In der Materie gibt es weder Leben noch Tod, denn Materie ist lediglich Bewegung. Bewegung beginnt und endet, um wieder neu zu beginnen, aber Leben ist unsterblich.  Es hat keinen Anfang. Es hat kein Ende. Es kann nicht sterben.

Der Mensch hat lange geglaubt, sein Körper wäre sein Selbst, die Person, das Wesen. Der Körper des Menschen ist nur Bewegung. Er kann kein Wesen haben. Gott wohnt im Menschen. Diese Person, das dem Menschen innewohnende Sein, ist unsterblich.  Leben in ihm ist Gott in ihm. Der Körper des Menschen manifestiert in sich Gott, indem er Leben in Sequenzen von Leben-Tod-Auferstehung manifestiert, so wie es alle erschaffenden-vergehenden und wieder neu-erschaffenden Dinge in der Natur ebenfalls tun.

Aus Kapitel 18: … über Dr. Russel

Dr. Russell war eine überaus wichtige Person, als er Erfahrungen bei euch vor Ort sammelte, aber leider besteht, wie auch bei Tesla, Newton etc.,  ein großes Bestreben, seine Arbeiten zu diskreditieren und noch schlimmer – seine Präsenz unsichtbar zu machen.

Auch Walter war sich dieses kosmischen Bewusstseins unbewusst, bis im Jahr 1921 ein großes Ereignis stattfand und ein großer Lichtblitz sein Bewusstsein vom Sitz seiner Empfindungen in seinem Körper abtrennte. Beinahe 40 Tage und Nächte war er reiner GEIST, seines Körpers bewusst und Gebrauch von ihm machend, aber er empfand ihn trotzdem als ziemlich abgetrennt von sich.  Dies ist eine grandiose Erfahrung für jeden, dem sie zuteil wird, im Innen und durch diese Art von Erwachen und WISSEN.  Dharma macht diese Art von Erfahrung nicht, da es ihr nicht obliegt, Dinge zu erarbeiten und umfassend „zu verstehen“, sondern nur als Schreibkraft und Übersetzer für das zu kommunizieren, was bereits in Wahrheit offenbart worden ist. Warum sollte Gott das Rad immer wieder neu erfinden wollen? Bestenfalls kann das Konzept gemäß der „Ansicht“ eines anderen zur Wiedervorlage kommen.

Licht kommt aus der Dunkelheit und Dunkelheit aus dem Licht

Alle Sonnen werden durch zwei schwarze Ströme  aus abgeschottetem Licht generiert, die durch ihre Pole  zentripetal einwärts gerichtet zu ihren Ruhezentren fließen. Umgekehrt strahlt die Dunkelheit des Raums durch zwei weißglühende Flüsse von weißem Licht aus, die zentrifugal  von den Äquatoren der Sonne ausfließen.

So sind auch alle vier Arme aller Spiralnebel als jeweils zwei Paare von miteinander im wechselseitigen Austausch stehenden Gegensätzen geformt, die jeweils immer zum anderen werden, die beiden schwarzen Arme gehören der Gravität an und die beiden weißen Arme dem Gasraum.

Erde und Sonne

Konzentrierte Sphären, so wie Erde und Sonne, sind von Lichtlagen mit gleichen Druckbedingungen umgeben. In diesen ziehen Wolken um die Erde. Der Grund, warum sie der Kurvatur der Erde parallel zur Erde folgen, sind diese sphärischen Gleichdruckpotential-Ebenen, die sich entsprechend der Erde biegen.
(Nachträglich eingefügt von Eve: Sorry, ihr Flacherdler, ihr seid einfach auf dem falschen Dampfer!)

Wenn Licht unter Druck gebogen wird, agiert es als Linsen zur radialen  Vervielfältigung  und Teilung des Lichts.  Lichtstrahlen, die gebogene Ebenen passieren, konzentrieren sich hin zu einem Punkt, wenn sie durch die Lichtlinsen des Raums in konvexer Richtung gebrochen werden und dezentrieren sich, wenn sie ihren Durchlauf in konkaver Richtung machen.

Stürme

Zyklone, Wasserhosen und Tornados entwickeln sich auf eurer Erde, wenn Spiralen um ihre Achsen herum enger werden, denn je mehr sie sich kontrahieren, desto größer wird ihre Geschwindigkeit. Wenn Spiralen an ihren Basen so breit sind, dass ihr Winkel zur Erdoberfläche unerheblich ist, dann herrscht Ruhe und Frieden; wenn sie sich jedoch  bleistiftdünn zusammen ziehen, furios mit Hochgeschwindigkeit um ihre Zentrumsachsen der magnetischen Ruhepunkte drehen und in einem 90 ° Winkel zur Erdoberfläche stehen, dann verursachen sie Schaden, dessen Höhe unabsehbar ist.

Wetterphänomene verstehen

Vielleicht könnt ihr mit dem vorhergehenden Gesagten besser verstehen, wie der Mensch es geschafft hat, die Bewegungen der Natur nachzumachen und katastrophale Sturmsysteme zu erschaffen, – er ist jetzt in der Lage, so etwas zu entwickeln.  Alles, was es dazu braucht, ist das richtige Setzen der Umstände, mit denen ein solches System seinen Anfang nimmt – und dann können  durch das Intensivieren der Energieeingaben in die kleine Spirale zum Beispiel ein gigantischer Tornado und/oder massive Taifune erzeugt werden. Diese Energien können von kleinen Stürmen über dem Meer geholt und in massive Wetterfronten weiterentwickelt werden – die dann schon fast mit der Präzision einer gesteckten Pinnwandnadel  an jeden gewünschten Zielort geführt werden können (wie neulich in Bangladesch)

Information entdecken

Mögen wir in der wunderbaren Schönheit einer geschenkten Gegenwart miteinander kommunizieren. Mögen allen Teilnehmern Einsicht, Balance und Verständnis zuteil werden, damit wir unsere Mission in dieser glorreichen Erfahrung erfüllen können.

Möge Verständnis darüber kommen, dass alle Dinge sich auf alle Dinge erstrecken, von allen Dingen und durch alle Dinge. Denn alle Dinge sind LICHT, und LICHT trennt nicht und es hat auch keine Grenzen; weder ist es hier, noch da.

So wie der Regenbogen ein Licht innerhalb eines Lichts ist, untrennbar, so ist auch das Selbst des Menschen in Gott, untrennbar, und daher ist sein Bild Gottes Ebenbild.

Es ist einfach an der Zeit, die Information vor euch hin zu legen – ein mal mehr  und in anderer Darreichungsform – so dass die absichtsvollen Empfänger  sie „entdecken“ und ihnen fehlende Teile bei ihren eigenen Arbeiten einfließen lassen können, wodurch sie die Erfüllung großer Unterstützung bei dieser fortschreitenden Erfahrung des Menschen gestatten.

Anm. Michael: Zum Abschluss etwas, was gerade rechtzeitig und natürlich wieder rein „zufällig“ entdeckt wurde – das Russel’sche Periodensystem.
Damit möge es für die Vorankündigung  genug sein.
Wir hoffen, ihr bekommt hierdurch Lust auf die ausführlichere Reise im kompletten Buch, auf die ganzheitliche, abwechslungsreiche Mischung aus geschichtlicher Aufklärung, Spiritualität und echter Wissenschaft.
Das Buch enthält viele anschauliche Grafiken aus den Werken von Walter Russell, die wir größtenteils rekonstruiert und übersetzt haben.
Eve arbeitet inzwischen bereits an der Übersetzung des Folgejournal Nr. 32, mit dem Titel „Ich und der Vater sind Eins“.

Aus Kapitel 19: Die Periodentabelle der Elemente nach Walter Russell und etwas über Kohlenstoff

Genero-Aktivität (geschlechtliche Aktivität) beginnt bei der Geburt von Kohlenstoff in der ersten Oktave mit genero-aktiver, nach innen gerichteter explosiver Lichtgeschwindigkeit, die 186.400 Meilen pro Sekunde  beträgt. Sie endet mit einer ebenso radioaktiven, nach außen gerichteten explosiven Geschwindigkeit. Diese Geschwindigkeit ist das Limit, bis zu dem Bewegung sich selbst in gebogenen Wellenfeldern reproduzieren kann, bevor die Null erreicht wird, wo Bewegung und Biegung aufhören.

Kohlenstoff erfüllt den Plan des Schöpfers nach Seinem Wunsch, nur eine Form zu erschaffen:  Die Kubensphäre. Nur Kohlenstoff kristallisiert in echten Kuben mit sämtlichen Qualitäten echter Kuben und Sphären, was zur Gänze belegt ist. Alle anderen Elemente, die kubenförmig kristallisieren, sind Oktavausdehnungen von Kohlenstoff. Alle solchen Ausdehnungen tragen die 4 – 0 – 4 Position der Wellenamplitude.

Anm.: Eine der beiden vollständigen Tabellen der Elemente, die Walter Russell der wissenschaftlichen Welt im Jahr 1926 gab.

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WIR WÜNSCHEN EUCH ALLEN EINE INSPIRIERENDE
UND ERKENNTNISREICHE LEKTÜRE!

Michael (Lektor)