Beiträge der VIP's Christ Michael Aton

Christ Michaels Art, sein Universum zu leiten

CM durch Eve,
8.10.2008

Übersetzung Eve

Eve: Am dem Tag, bevor das hier niedergeschrieben wurde, hatte ich eine kleine Unterhaltung mit Esu, bei der wir gegen Ende etwas herumalberten und die so aufhörte:
Ich: Esu, was schlägst du vor?
Esu: Mach endlich deine Liste und bring deine Schäfchen ins Trockene. Große Ereignisse und Wunder stehen vor der Tür. Ich soll dich übrigens von CM umarmen.
Ich: Danke. Würdest Du ihm ein Küsschen von mir geben, auf jede Backe eins.
Esu: Ich liebe deinen Humor. Sonst noch was, was ich ihm in deinem Namen geben soll?
Ich: Sag ihm, er soll endlich voran machen und dieses ausgeleierte Spiel beenden.
Esu: Soll ich ihm sagen, dass er sich beeilen soll?
Ich: Ja bitte.
Esu: Dann also, bis ganz bald!

Abends checkte dann CM kurz bei mir vorbei und ersuchte um einen Austausch. Ich sagte zu, aber dann war ich sehr müde und versicherte ihm, ich würde am nächsten Morgen bereit sein.

E: CM, hier bin ich wie versprochen!

CM: Freut mich sehr, Eve. Ist schon eine ganze Weile her, seit wir uns zuletzt unterhalten haben. Na, Esu hat versucht, mir von dir die Küsschen auszurichten, aber ich wollte sie mir lieber selbst abholen (grinst)

E: … und du hast ja deine Sonnenbrille gar nicht auf!

CM: Nein, gerade nicht. Es ist mein Geschenk für mich, dir einen Blick in meine Augen zu gestatten.

E: Deine machtvolle Präsenz strahlt so hell daraus hervor!

CM: Komm, lass mich dich umarmen. Meine Präsenz wird von ein paar meiner Kollegen und Räte des Großen Universums gar nicht als so machtvoll betrachtet. Schau, nicht, dass sie mich nicht lieben würden – das tun sie wirklich und sie respektieren und achten mich. Aber zu einem gewissen Grad bin ich in ihren Augen irgendwie exotisch.
Deine Wahrnehmung ist richtig, meine hohe Risikobereitschaft in meinem Universum und meine sehr unkonventionelle Art und Weise, mit Situationen um zu gehen und mich in sie hinein zu begeben, erscheint ihnen als exotisch und von Zeit zu Zeit schütteln sie einfach mal ihre Köpfe. Ich versuche immer, „unter“ euch zu sein, ihr Lieben. Wenn ich schon euer Vater bin, dann bin ich nicht die Art Vater auf einem Thron der weit weg steht, ich bin die Art Vater, der mit seinen Kindern Ausflüge macht oder auf den Fußballplatz geht etc. Es ist mein Wunsch, für euch berührbar zu sein.
Derzeit befinden sich unter meinen Kindern welche, die gegen ihren Vater rebellieren – mit der Absicht auszutesten, ob sie ihn dominieren können. Na, damit werden sie nicht durchkommen. Wo immer sie auch hingehen, es gibt keinen Umweg um mich herum, sie werden mir immer begegnen, wo sie auch hingehen.

E: CM, warum bist du so außerordentlich anders als die anderen Schöpfersöhne?

CM: Dies ist eine Frage, die du dem Ewigen Vater stellen musst (lächelt)

E: Glaubst du, er könnte sich selbst schon fragen, was schief gelaufen ist, als er dich erschaffen hat?

CM: (lacht laut heraus) Nein, ganz sicher nicht. Ich bin natürlich auch ein Teil von ihm, also würde ich sagen, das liegt an der Kreativität und der Evolution der gesamten Schöpfung. Wenn du ein identisches Konzept als Basis für Universen nimmst, dann werden sie sich trotzdem in einer gewissen Skala unterschiedlich entwickeln. Es ist faszinierend zu beobachten was innerhalb eines vorgegebenen Rahmens passiert, aber die Grenzen können klar erkannt werden, so wie sie gesetzt worden sind.
Möglicherweise bin ein Faktor, welcher der Evolution einen Sprung nach vorne ermöglicht, als Vorbild und Vorreiter für alle. Dies ist das Gewebe, das ich als meine persönliche Identität betrachte und das ist auch der Stoff, aus dem ihr geschaffen seid. Dies ist der Grund für die Tatsache, dass ihr mit mir hier seid, als Team Mitglieder und Transformateure. Sehr konservative Team-Mitglieder würden dazu tendieren, die Dinge zurückzuhalten. Ich brauche Herausforderer und Pioniere, um in dem Rahmen operieren zu können, der mir angebracht erscheint.
Manche Räte schätzen mich als zu risikofreudig ein. Ihr beurteilt, Räte beurteilen. Das ist natürlich, denn Beurteilen ist eine Basis für das Treffen von Entscheidungen und für das Bilden einer Meinung. Es gibt einen Unterschied zwischen beurteilen und verurteilen. Das Ganze ist etwa so: Sie sehen, wie ich die Rahmenkanten weiter auseinander bewege, so dass ein größerer Aktionsrahmen entsteht und manchen von ihnen ist das nicht ganz geheuer. Sie halten sich dann irgendwie die Hand vor die Augen und sagen: Also um Himmels Willen, ok, das ist mal wieder Christ Michael. Na dann, viel Glück.
Dann gibt es da Beobachter, die so was selbst nie machen würden, aber die es doch interessiert – wie es bei euch ist, wenn ihr eine TV-Show anschaut, die ihr gerne mögt- und sie platzieren sich selbst in der ersten Reihe, um zu sehen, was passiert. Ihr Kommentar ist: Nun, Christ Michael ist immer gut für eine aufregende Show.
Und manche von ihnen – na, einige wenige – fangen an, sich selbst zu fragen, ob sie vielleicht ein paar versteckt CM-Faktoren in sich bergen (lächelt) Nur ein paar, Liebe.

E: CM, du hast mal von inkarnierten Seelen gesprochen, die das Potential besitzen, später selber mal die Schöpfer von Universen zu werden. Das ist ungewöhnlich.

CM: Richtig. Denk dran, ich bin jemand, der neue begehbare Wege erkundet. Das Auskommen meines Universums soll außergewöhnlich und diamantähnlich sein, stark in Liebe, verlässlich und unzerstörbar. Diesen Stolz habe ich bei meinem Schöpfungskonzept und bei meinem Fokus. Meine Mitarbeiter und Assistenten bei diesem Projekt müssen in dieses Konzept hinein passen. Ich habe keine konservativen Assistenten. Jeder einzelne von euch ist von dieser Expedition begeistert.

E: CM, du hast einen wunderschönen und brillanten Geist. Was glaubst du, wann würdest du deine Mission als gelungen bezeichnen?

CM: Wenn ich vor den Ewigen Vater von allem was ist hintrete und ihm all die strahlenden Diamantseelen präsentiere und ihm sage: Mein geliebter Vater, dies haben Nebadonia und ich in Dankbarkeit, Anmut und Liebe erschaffen, um dich zu entzücken und deine Präsenz als Ewigen Vater und Urschöpfer zu ehren. Aber schau, ich kann das ohne die kostbaren Perlen aus meinem Team nicht vollbringen!

E: CM, warst du schon immer ein solcher Pionier?

CM: Na, sagen wir mal, ich wurde mit dem Potential erschaffen, einer sein zu können. Es war meine Entscheidung, dieses Potential zu erkunden und dies ließ mich der werden, der ich bin. Schaut, wenn ihr auszieht, um ein Universum zu erschaffen, dann habt ihr Unterrichtung darüber erhalten und Information, von Lehrern, die von ihrer Art her eher konservativ sind. Dann ist die Reihe an euch anzufangen und Erfahrung zu sammeln.

Alles was sich bewegt, tendiert dazu, erst mal langsam anzufangen. Ich habe konservativ angefangen, bin aber dann ziemlich schnell auf den Trichter gekommen, dass die gängigen Methoden meinem inneren Marker nicht entsprachen. Ich habe neue Fähigkeiten und Werkzeuge entwickelt und viele Beobachter waren erstaunt, als meine Schöpfung sich schon so ziemlich von Anfang an als risikobereiter auswies.

Der Unterschied zwischen „könnte“ und „werde tun“ war mir ziemlich klar. Dieses Universum von Nebadon war mein einziges Universum, also musste ich eine Entscheidung treffen. Es war eine Entscheidung für „werde tun“, und diese war auch der Grund dafür, dass sich um mich herum ein Team versammelte, das buchstäblich von der ersten „Schöpfungsminute“ an davon fasziniert war. Ihr seid mit mir den ganzen Weg gegangen, ich kann gar nicht in Worte fassen, wie viele Sitzungen wir miteinander hatten, in denen wir die existierenden Potentiale betrachtet haben.

Ihr seid für mich so viele Male in den „Matsch“ gegangen und ihr habt aus eurer reinsten Liebe und Hingabe für mich heraus gesagt: CM, wir werden das für dich schaukeln. Dies hat mein Herz so sehr berührt, dass ich mich entschieden habe, selbst in den „Matsch“ hinabzusteigen, über das übliche Maß hinaus. Ihr alle – die ihr zu meiner lieben Bodenbesatzung gehört – habt eine Mentalität des Handanlegens und ICH LIEBE DAS. Ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr ich das liebe. Ich liebe das so sehr, dass ich euch demonstrieren möchte, dass ich UNTER EUCH bin, mit aufgekrempelten Hemdsärmeln sozusagen und bei der Arbeit.

Das ist eine neue Art und Weise, Einheit zu demonstrieren, und dies wird von allen Universen aus gesehen. Ich kann das tun, ohne größere weitere Probleme in Nebadon zu erzeugen, denn Gabriel von Salvington und all die anderen leisten für mich eine brillante Vertretung. Die ganze Erfahrung, die wir bisher gesammelt haben bestätigt mir, dass ich mich richtig entschieden habe. Entdecker neuer Wege treffen immer mal auf Zweifler, aber das ist ganz natürlich, selbst in Universen.

Ich kann die Liebe, die zwischen mir und euch ist, nicht in Worte fassen, und je länger die Straße ist, die wir zusammen gegangen sind, desto mächtiger wächst die Liebe. Es ist Liebe jenseits jeglichen Maßes und selbst obwohl da Traurigkeit über die Rebellen existiert, strebe ich immer danach, euch mit neuen Möglichkeiten zu beschenken, die der Entwicklung eurer Fertigkeiten und Potentiale dienen. Ich störe mich nicht daran, dass ihr mir geistige Protestemails schickt, in denen ihr bekundet, ihr hättet die Schnauze voll oder „wo zur Hölle“ ich denn eigentlich stecken würde. ICH BIN HIER, Leute, und wir haben noch ein ganzes Wegstück vor uns. Dies ist die Zeit, in der ihr euch entscheiden müsst, oder die Entscheidung wird für euch getroffen werden.

Bringt euren Mitreisenden bei, dass dies die Zeit ist, in der sie entweder einen neuen 5D-Mietvertrag machen müssen, wenn sie meinen geliebten Saatplaneten Urantia für den nächsten Zyklus mieten wollen, – oder sie ziehen ganz einfach aus – in ein anderes Zuhause in diesem Universum, wo es immer noch 3D Mietverträge gibt. Und diejenigen, die den neuen Mietvertrag für Urantia unterschreiben, werden den Planeten renovieren, ganz so, wie ihr eine Wohnung renovieren würdet, die durch langes darin leben in Mitleidenschaft gezogen worden ist. Ich werde euch zeigen, wie ihr diesen Planeten renoviert und danach feiern wir eine große Party. Leute, ich bin euer Chef-Renovierer und es kümmert mich nicht, ob es da ein paar Räte gibt die über mich lachen und sagen: Hat man jemals einen Schöpfersohn mit einem Pinsel in der Hand gesehen???

Ich liebe Abenteuer. Viele von euch lieben sie auch. Ihr macht da unten Rally’s, ich besuche die Korrekturzeit von Urantia. Auf euch warten viele Geschenke und Überraschungen am Wegrand – auf alle meine Getreuen, welche die Stange halten, die das Licht im Matsch aufrecht erhalten und die dies mit einem vertrauensvollen Herzen tun um das Goldene Zeitalter zu manifestieren – aus ihrer Liebe zu ihren kosmischen Eltern heraus, für ihre Mitreisenden auf der Straße und für den Ewigen Schöpfer von Allem Was Ist.
Darf ich dich darum bitten, dies mit der Öffentlichkeit zu teilen – und jetzt gehe ich dann mal wieder zurück an meine Arbeit, die darin besteht, meinen Saatplaneten in die Tage von Licht und Liebe hinein zu renovieren. Danke dir und Namasté, Liebe. ICH BIN Christ Michael von Nebadon.