LETTER TO SIR DONALD TRUMP
ON THE PRESENTATION OF EXCALIBUR FROM CAMELOT CASTLE,
ENGLAND …
TO ALL PEOPLE OF GOOD CONSCIENCE.

Thursday, 25 August 2016

Dear Sir,

It is our greatest pleasure to send to you The Donald J. Trump Excalibur Sword from Camelot Castle in England.

The job and undertaking and the challenge that you have set yourself and have risen to, on behalf of the whole world, is without question the most noble and glorious work that has ever been undertaken by any man in recent decades.

It takes courage in the most extreme sense of the word and a deep spiritual well of wisdom to deliver the blows to the entrenched evil of the elite owned mainstream media and political establishment that you have and are delivering. You have both that courage and that wisdom, and it is our hope that this sword – forged as it is from the finest steel, will bring you glory and good fortune in both your finest hours and in your most magnificent challenges.

In History, Excalibur has become a symbol of the Human Conscience.

The word conscience has an interesting root, or derivation, “con” means “with” and “science” means “knowing” in the fullest sense of the meaning. So “Con””Science” means literally “with knowing”. In essence one’s conscience is the deepest well of knowing that one can draw upon as a spiritual being. This is why our conscience tells us instantly when we have transgressed – we know. And of course we are our own best judge, jury, and executioner.

We know that anyone of good conscience, who has truly looked with integrity at the existing actions of the elite owned media and corrupt elite owned political class, (a small group of international criminals that have been literally farming and milking the ordinary people of the USA and Europe for centuries), cannot fail to see what you are doing to reverse the criminal actions of the elite and will support you with their vote and their energy.

At the end of the day… it is a matter of Conscience.And anyone with a good conscience will support you.
The future appointment of Supreme Court Justices is vital, but in truth what is at stake is the future survival of America as we know it.

At Camelot Castle in England, we recognised your actions as having the most positive source the very day that you announced your plans last June and our family has done whatever we can to support you and we will continue to do so.

The ordinary people of this world are sick of dishonest media and dishonest politicians. Their venom and poisonous lies have polluted our beautiful world for way way to long.

It would be our greatest honour to be able to meet you and to shake you by the hand and to say thank you on behalf of all those oppressed souls down through the ages. Those who have tried to fight the establishment and have been knocked back by such lies and treachery.

You Sir, have given all such people a voice and it should not surprise you to know that here in Europe too, many such people welcome your call to Freedom and your promise to restore the Greatness of America. There is an excitement brewing not known for centuries.

I am sure that many such spirits, looking on and seeing the sincerity of you and your work are praying that THIS time the SWORD OF TRUTH AND CONSCIENCE will find its mark. You are the voice for millions that have no voice of their own. You have rocked, are rocking, and will rock, the rafters of this universe for eternity.
If there is anything that we can do to be of service to you here at Camelot Castle or in Europe please do let us know.

It is our hope, that Excalibur, “The Sword of Truth and Conscience” will soon find a home in the Whitehouse. We know we are placing it in trusted hands.

Please do continue to expose and nullify the elite owned media and corrupt bought political criminal class for good. It is our greatest wish that you will restore to America, the Safety, Prosperity, Greatness and Love with which she was created.

All our very best.
Warmest Regards,

John and Irina Mappin
Camelot Castle, England.

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Its fighting the forces of evil …  mens eyes will be blinded with a veil in the end times … The treason, lies, corruption that the Clintons and others of power have committed is being overlooked. They are the epidemy of evil against this country and others.
He who has an ear will hear the voice of the Lord, those that know not God will be decieved !
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Durchgabe zur Mission von König Artus
von Britannien

Im Jahr 2009 habe ich eine Durchgabe zum Hintergrund der Mission von Artus Pendragon von Britannien gemacht, das ich aus aktuellem Anlass hier einfüge.

VERSCHMELZEN DER RELIGIONEN

Über die Wichtigkeit der Mission von König Artus von Britannien
und die Mysterien von Avalon,
um der großen energetischen Hochzeit den Weg zu bereiten

Adama of Telos und El Morya

durch  Eve,
18. Oktober 2009 und 5. November 2009 sowie 19. November 2009

Eines der vielen Video-Trailers zum Film „The mists of Avalon“

Jesus Christ the Apple Tree
(„Jesus Christus, der Apfelbaum“), auch bekannt als Christ the Apple Tree („Christus der Apfelbaum“)
oder unter seiner Anfangszeile The tree of life my soul hath seen („Den Baum des Lebens hat meine Seele gesehen“),
ist ein Gedicht eines unbekannten Neuengländers aus dem 18. Jahrhundert.

The tree of life my soul hath seen
Laden with fruit and always green
The trees of nature fruitless be
Compared with Christ the apple tree

      .

Eve: Ich hatte nicht mal ansatzweise über dieses Thema nachgedacht, als mich im Mai diesen Jahres eine große Dringlichkeit überkam, meinen diesjährigen Urlaub in der Bretagne zu verbringen. Ich sah einfach die schönen Leuchttürme, den machtvollen Atlantik, der den versunkenen Kontinent Atlantis bedeckt, und ich hatte einfach das Gefühl, dass ich dort eine Weile verbringen sollte.

Als ich im August dort ankam, war ich sofort eingenommen von dem mächtigen Erbe, das dieses Land trägt. Ich fand mich in einem Land wieder, wo die bretonische Sprache noch immer lebendig ist und die „keltisch“ anmutete, wo antike Formationen heiliger Steine überall geradewegs um die „Ecke“ liegen und wo das klare Wasser des Atlantischen Ozeans von Goldpartikeln versunkener Tempel zu glitzern scheint.

Als ich wieder nach Hause fahren musste, löste irgend etwas bei mir eine Tränenflut aus und ich konnte eine halbe Stunde lang nicht aufhören. Ich war ziemlich sicher, dass ich schonmal in alten Zeiten dort gewesen war, alles fühlte sich so vertraut an. Ein paar Wochen später hatte ich das starke Bedürfnis, erneut das Buch „Die Nebel von Avalon“ zu lesen, was mir eine exakte Nacherzählung der Inkarnation von König Artus zu sein scheint. Ich suchte das Buch (unter meinen Hunderten von anderen Büchern) wie verrückt, nur um herauszufinden, dass irgend ein „Mittlerwesen“ es so direkt vor meiner Nase plaziert hatte, dass ich es gar nicht gleich bemerkte.

Als ich dieses Buch zum ersten Male gelesen hatte, war ich sehr stark damit in Resonanz, aber  das war noch vor meinem wirklichen Erwachen, und ich hatte so längere Zeit nicht mehr daran gedacht. Wenn ich sage, ich war das erste Mal damit in Resonanz, fragt mich bitte nicht, was geschah, als ich es jetzt wieder an einer beliebigen Stelle mittendrin  aufschlug und anfing zu lesen – es hat mich einfach „weggefegt“.  Plötzlich hatte ich klare Bilder, als würde man alte Inkarnationen wieder einsehen, und ich konnte die energetischen Schwingungen fühlen, die fast so waren, als wäre ich IN diesem Film drin.

Also kontaktierte ich Adama für ein Gespräch.

I: Adama, die Geschichte von König Artus ist kürzlich so präsent. Wenn ich mich nicht irre, hatte er eine Dreiecksbeziehung mit seinem Freund und Ritter Lancelot und mit Gwenhwyfar, seiner Ehefrau. So eine Tragödie. Gwen liebte Lance, richtig.

Adama: So war es.

I: Und wen liebte Artus jetzt wirklich?

Er liebte Gwenhwyfar wohl, aber auch seine Schwester Morgaine. Und sicherlich liebte er Lancelot als seinen teuersten und am meisten mit ihm verbundenen Freund.  Artus brauchte eine Frau, die völlig Christus/Jesus hingegeben war. Morgaine war seine Schwester und hätte – als keltische Priesterin – niemals die Anforderungen für das Implementieren der Christuslehren erfüllen können. Als die keltische Priesterin die sie war, war sie lediglich in der Lage den Fehl der Christenkirche zu sehen, die sich selbst als Feind der großen Göttin herausstellte. Sie konnte nicht sehen, dass die große Göttin die weibliche Gemahlin Christi ist – Nebadonia, Isis, Shakti – wie auch immer sie mit verschiedenen Namen bezeichnet wird.  Und umgekehrt konnte die Christenkirche nicht sehen, dass deren Idol Christus eine weibliche Partnerin haben könnte, sie war einfach nur bestrebt, die weiblichen Aspekte und das keltische Erbe zu zerstören.

I: Klingt, als hätte es einen höheren Plan für die Inkarnation von Artus gegeben?

A: Da kannst du drauf wetten. In gewisser Weise könnte man sagen, dass die Inkarnation von König Artus – eine Rolle, die von El Morya eingenommen wurde – beinahe eine ähnliche Wichtigkeit hatte, wie die Inkarnation von Christus selber, und mit Sicherheit war sie mit der gleichen Sorgfalt geplant worden, wie die Inkarnation von Immanuel/Jesus. Die wichtigsten Rollen wurde von Meistern besetzt, um das bestmögliche Ergebnis sicher zu stellen. Definiert wurde ein „optimales Ziel“ sowie ein „Mindestziel“ für diese Mission.

Das Optimum wäre eine Fusion beider Lehren gewesen – der keltischen und der christlichen, dies war das Ziel der Aktion. Diese Fusion war für eine Weile in Form von König Artus präsent, dier Christus gleichermaßen diente wie der Großen Göttin. Aber die „Aufsichtsräte“ der Religionen waren bereits in Trennung. Sowohl die Kirche wie auch der Orden der Großen Göttin – sagen wir mal, deren irdische Hüter – beharrten darauf, die einzig gültige Lehre zu bringen.

Artus war – für eine Weile zumindest – der gemeinsame Nenner – und die beiden Frauen, die er wahrhaftig liebte, zogen ihn in unterschiedliche Richtungen, aber er blieb standhaft mit beiden Bannern, solange er dazu in der Lage war und er brachte dem Land eine lange Friedensperiode. Ein mächtiger Job, den El Morya erledigt hat, wie du weißt. Als es sich jedoch als unmöglich rausstellte, das keltische Erbe zukunftsweisend mit den neuen Lehren des Christus zu verschmelzen, musste eine Entscheidung fallen.

Morgaine war der Versuchung ausgeliefert, ihren Sohn gegen ihren Bruder Artus auszuspielen, der gleichzeitig der Vater des Sohnes war – obwohl der Sohn in einem keltischen Einweihungsritual von Artus gezeugt worden war und deshalb als Sohn der „Göttin“ betrachtet wurde – mit dem Ziel, Artus zu Gunsten der Wiedererlangung von Einfluss der Großen Göttin zu entmachten. Gwenhwyfar, Artus‘ christliche Ehefrau, war blind für die Intrigen und blind in ihrem Glauben an die Kirche. Sie war außerdem in sich selbst gespalten, denn sie liebte Lance, den „ersten“ Ritter von König Artus, und so gab es ausreichend Herausforderungen für alle.

Letztendlich war es Zeit, sich zu entscheiden. Die Aufrechterhaltung des keltischen Erbes würde bedeutet haben, dass die Inkarnation von Christus nicht so hätte an Größe gewinnen können, wie es beabsichtigt worden war.  So konnte Dank der Hingebung von Gwenhwyfar ein Schritt in die richtige Richtung unternommen werden. Die Resultate wurden natürlich ein weiteres Mal von der Kirche in die Irre geführt und von den dunklen Kontrolleuren missbraucht. Die Saat ist weiß und strahlend, und dann wächst sie durch die widrigen Umstände anders, als ursprünglich geplant. Gwens Problem war ihre Ablehnung der Lehren von Avalon. Die Kirche hatte bereits destruktive Saat ausgebracht und sie erkannte das nicht. Artus dämmerte es, aber er hätte auch ihres Erkennens bedurft, was nicht der Fall war. Alles in allem taten sie das Bestmögliche, und Gwen und Artus waren wirklich ein Paar von großer Strahlkraft und sie leisteten einen mächtigen Beitrag, indem sie der Stabilisierung der Selbsthingabe Christi Raum gaben, was zu einem großen Teil ihren Anstrengungen zuzuschreiben ist.

Denkt nach über den Segen, im JETZT eine weitere Chance für die Vereinigung der Christlichen Lehren mit dem Orden der Großen Göttin zu leben. Das ist das Ziel, der Weg, den ihr beschreitet. Die kommende Zeit wird euch einen Rückblick über den Beitrag der Menschheit zur planetaren Geschichte verschaffen, und über die planetare Geschichte im Allgemeinen. Für das Nachhausekommen ist es unerlässlich, die Wahrheit zu kennen, da viele Fragen auftauchen werden.

Ich sollte dich noch im Namen von El Morya bitten, ihn zu kontaktieren, denn auch er würde gerne die Verschmelzung der Religionen kommentieren. Wenn ihr Unterstützung braucht, könnt ihr immer auf mich zählen, ihr Geliebten.

Ich werde immer für euch da sein.

Adama.

Heute Morgen habe ich dann endlich die Zeit gefunden, den gewünschten Kontakt herzustellen.

Guten Morgen, Eve, hier ist El Morya.

Ich freue mich, dass du endlich offen für einen Kontakt mit mir bist. Wahrlich, ich war schon eine Weile darauf vorbereitet und habe mich darauf gefreut, mit dir zu sprechen. Deins bzw. Adama’s großes Thema ist das Verschmelzen der Religionen, und ich möchte die Inkarnation von König Artus kommentieren. Zuerst mal – ja, auch wenn eure Wissenschaftler noch immer zweifeln – Er existierte, ich sollte das wissen, denn dies war meine Mission. Diese Mission war ganz klar verbunden mit den großen Offenbarungen, die durch die Selbsthingabe von Christus stattgefunden haben. In der Geschichte sind viele wichtige Missionen verzerrt  oder aus der Aufzeichnung gelöscht worden, da es nicht genügend Förderer  gab, um die Botschaft weiter zu tragen. Und oft haben auch Katastrophen Dokumentation und das gesprochene Wort ausgelöscht.

Schau mal, was von der Geschichte von Adam und Eva übrig geblieben ist. Dies war eine große Mission, eine der großen Offenbarungen, aber was Eva gemacht hat – ihr „Versagen“, wurde durchweg lächerlich gemacht und in die Geschichte gepackt, in der ein Apfel gegessen wurde. Vergesst die Apfelgeschichte, ihr Lieben. Adam und Eva kamen als hochgebildete Persönlichkeiten hierher, von der Sphäre Jerusem. Sie hatten einen hohen Rang in der universellen Hierarchie, sie waren erfahrene Mitarbeiter in den universellen Labors und Mitglieder des Ordens der planetaren „Adame und Evas“, die im allgemeinen auf Planeten entsandt werden, die eine Offenbarung benötigen.

Sie kannten ihren Job gut, und verpflichteten sich selbst wie verlangt, den Job ohne weitere himmlische Unterstützung zu vollbringen, sozusagen „in Quarantäne“. Nun liefen die Dinge auf diesem speziellen Planeten von Urantia nicht so gut, wie es erhofft worden war. Adam und Eva war es nicht gestattet, ihre DNS mit den „gewöhnlichen“ Leuten zu vermischen, die hier angesiedelt waren. In ihrer Mission ging es um die Implementierung der höheren DNS durch Fortpflanzung, exklusiv aus der vermischten DNS von Adam und Eva und ihren direkten Nachkommen, wie auch um Unterrichtung. Es geschah nicht aus Gier nach persönlichen Vorteilen, dass Eva gegen  die Abmachung verstieß und im Mitgefühl ihre DNS an die „gewöhnlichen“ Leute weitergab. Es war ihre bewusste Entscheidung, die aus dem Wunsch des Dienstes an der Menschheit in Kraft gesetzt wurde.

Adam war sehr betroffen über Evas Entscheidung, und daher solidarisierte er sich mit Eva, so dass sie nicht alleine die Konsequenzen aus dem Vertragsbruch tragen musste. Auch Adam gab seine DNS jenseits des vorgegebenen Rahmens weiter, um sich selbst auf dieselbe Ebene wie Eva zu begeben. Die Konsequenzen bestanden darin, dass Adam und Eva den Garten in dem sie lebten, verlassen mussten und beide sämtliche Privilegien verloren, die ihnen vorher zugestanden hatten. Nachdem ihr irdisches Leben geendet hatte, wurden sie zur Verantwortung gezogen, weil sie vertragsbrüchig geworden waren, aber Gott ist wahrhaftig Liebe und Christus rehabilitierte sie. Jetzt sind beide Mitglieder im planetaren Rat von Urantia. Soweit zu diesem Thema, nur um euch ein Beispiel zu geben, wie Information abhanden kommen kann, geschmälert, ins Lächerliche gezogen wird. Und denkt mal darüber nach, wie viele Frauen in der Geschichte gefoltert worden sind, nur wegen eines Alptraumes, den der Mensch als „Erbsünde Eva’s“ bezeichnet. Diese gescheiterte Mission hatte mit Sicherheit Konsequenzen für alle Menschen die auf Erden gelebt haben, aber das was ungebildete, gierige und naive Menschen daraus gemacht haben, kann nicht wirklich Eva zugeschrieben werden.

So, also, als Christus seine Selbsthingabe machte, hatten wir bereits einige Fehlschläge zu verzeichnen. Aus diesem Grunde haben wir von vornherein diese Situation entsprechend behandelt, und diskutiert, wie wir die Mission so stärken könnten, dass sie die Jahre bis zum Beginn des Wassermann-Zeitalters überdauern würde, wenn die Erde endlich soweit sein würde, aus der Quarantäne genommen zu werden. Wir haben sorgsam den Status der Religion da unten auf Urantia analysiert.

Die Mission von Christus war durch unsere frühere Mission von Machiventa vorbereitet worden, der mit Abraham arbeitete. Dann inkarnierte Christus selbst, um die Saat direkt auszubringen. So waren die Vorbereitung und der Hauptakt geplant worden, aber wir waren uns einig, dass es da einen Bedarf für Stabilisierung dessen was da ausgebracht worden war geben würde, Auf der einen Seite hatten wir nur wenig Leute, die das Wort Christi verbreiteten, und auf der anderen Seite fanden wir die große keltische Religion vor, weitausgedehnt und die universelle Mutter verehrend. Das keltische Glaubenssystem war nichts anderes, als ein Überrest aus dem gesunkenen Atlantis, aber nicht so hochschwingend wie in den Blütetagen von Atlantis oder dem alten Ägypten. Es war eine niederfrequente Ausgabe, und es verehrte die Große Muttergöttin, und hatte noch immer einiges an Wissen über die Mysterien.

So entstand also die Frage, wie es möglich werden würde, mehr Gewicht auf die Lehren des Christusvaters zu legen, obwohl im Vergleich mit dem Keltischen Glauben nur eine geringere Anzahl von Anhängern vorhanden waren.

Außerdem gab es dann noch ein paar Überreste von den „Anunnaki-Göttern“ von Rom. Ihr werdet verstehen, dass eine weitere machtvolle Mission notwendig war, um mehr Ausgleich zwischen der Mutterreligion und der des Vaters zu schaffen.  Eine solche wichtige Mission erforderte viel Weisheit und Mut, ebenso wie Kraft. Wie ihr wissen werdet, bin ich der Lenker des blauen Strahls, der der himmlische Strahl des Mutes und der Kraft ist. Ich wurde gebeten, die Hauptrolle der Mission zu übernehmen, die zwei Hauptausrichtungen hatte – ein Optimum und ein Mindestziel. Das Optimum hatte nur eine geringere Chance, die Verschmelzung der männlichen und weiblichen Religion – der Christlichen und der Keltischen – zu manifestieren. Das Mindestziel jedoch bestand in der Stärkung der christlichen Lehren, was auch beinhaltete – wenn nicht anders möglich – dass der keltischen Religion die Macht entzogen würde.

Die Idee war, einen Großkönig von Britannien zu haben, der sowohl im keltischen Glaubenssystem als auch im Christlichen Glauben verankert sein würde, um eine Brücke zwischen beiden Zweigen zu sein.  Es hätte funktionieren können, wenn das Christliche Glaubenssystem nicht schon von den Menschen/der Kirche so verzerrt worden wäre, und es nicht so viel Intoleranz auf allen Seiten gegeben hätte. Als die Keltenpriester sahen, wie die Christenpriester die Große Göttin nicht achteten, die niemand anders ist als unsere geliebte Nebadonia – wie sie die heiligen Bäume fällten, um Kirchen dort zu bauen,  den göttlichen Ausdruck von Sexualität verdammten, da gab es dann keinem Raum mehr für Toleranz, obwohl man sagen muss, dass die Kelten für die Christlichen Lehren offener waren, als es umgekehrt der Fall war.

Die Christenpriester hatten auch keine Toleranz, und sie beschuldigten die Keltenpriester, Zauberer und gottlose Hexen zu sein. Beide Parteien beanspruchten, die Wahrheit gepachtet zu haben, und sie hatten in Verstand und Herz keinen Raum für die Idee des EINEN Gottes, mit einem männlichen und weiblichen Aspekt in perfekter Balance.  Auf der Christenseite gab es so viel Gier nach Macht, das Dogma wuchs und wuchs, und so war bei Artus‘ Inkarnation der Zug schon fast abgefahren und mit ihm das Optimum, das hätte erreicht werden können. Also blieb nur noch das Mindestziel. Um dies zu erreichen, brauchte Artus eine christliche Frau an seiner Seite. Hätte er eine keltische Priesterin geheiratet, dann wäre die Mission gefährdet gewesen.

Die christliche Gwenhwyfar hatte einen mächtigen Einfluss auf Artus, er ehrte sie sehr, und so kam es, dass Artus schließlich für Christus einstand, obwohl er auch die Schlangentätowierungen der Göttin trug.

Die Schlangen sind ein Symbol für den Orden der Großen Göttin, aber ihr könnt sie ebenso in dem Orden der Isis finden, und auch Maria Magdalena trug sie, denn sie war eine Priesterin aus dem Orden der Isis, als sie ihren Platz an der Seite von Christus Immanuel einnahm, den ihr Jesus nennt. Die Schlangen symbolisieren ebenso die Kundalini-Energie, die ein sehr machtvolles Werkzeug ist. Die kirchlichen Lehren stellten die Schlange als die Verführung Evas da, – also, die DNS miteinander zu teilen, hat wohl mit Kundalini Energie zu tun, – aber nichts mit Sünde im Allgemeinen. Sie wälzten es lediglich auf Eva ab und verallgemeinerten es dann, als widerwärtiges Werkzeug der Trennung zwischen Mann und Frau.

Als ich als Artus in dieser früheren Inkarnation eingeweiht wurde, musste ich mich auch dem Ritual der „Großen Ehe“ mit der Erde unterziehen. Als Symbol für diese Einweihung empfing ich die Schlangen-Tätowierung auf meinem Handgelenk. Wegen diesen Schlangen übten die Christenleute Druck auf mich aus, denn ich hatte versprochen, den keltische Glaubensanhängern ebenso zu dienen wie den Anhängern des christlichen Glaubens. Sie nannten mich zwar nicht öffentlich einen Sünder, wie es Magdalena an der Seite Jesu geschah – die als Hure bezeichnet wurde – aber es würde eine Illusion sein zu glauben, dass gewisse Leute mich NICHT mit Titeln belegt hätten, die alles andere waren als freundlich.

Ich war nicht in der Lage, die Balance zu wahren, obwohl ich hart an dem Versuch arbeitete. Als mir klar wurde, dass die Zeit für eine Entscheidung gekommen war, entschied ich mich dafür, größeres Gewicht auf die Christenlehren zu legen, so dass sich CM’s Mission nicht verflüchtigen würde. So erinnern sich viele Leute an Artus: Sie sehen ihn als den christlichen König, der dazu beitrug, den christlichen Glauben zu verbreiten.

Es gab natürlich Kräfte, die auf Rache sannen. So wurde arrangiert, dass ich aus dem Ritual der Großen Ehe einen Sohn hatte, geboren von meiner vergötterten Schwester Morgaine, der Priesterin von Avalon.

Gewisse Kräfte arrangierten auch, dass meiner Frau Gwen Kinder versagt blieben – durch eine reale Handlung, die einem niederen Geist entsprang – es war ihr nicht vergönnt, ein einziges Baby ins Leben zu bringen. Diese Arrangements kamen aus der keltischen Linie, aber die Christenpriester nannten es natürlich „Gottgewollt“. Wahrlich, dies war keine „höhere Gewalt“, lediglich der irdische Ausdruck von  Widerstand der Mutter-Religion, die zum „einfrieren“ verdammt war. Schließlich endete mein Leben durch die Hand meines einen und einzigen Sohnes, der nicht genügend Unterscheidungsvermögen besaß um zu erkennen, wie er als Mordinstrument gegen seinen eigenen Vater missbraucht wurde. Sie sagten ihm, ich hätte das Versprechen gebrochen, dass ich Avalon gegeben hatte. Nun, ich habe einfach meine Realität co-kreativ erschaffen und das getan, von dem ich dachte, dass ich es zu tun hätte. Das Ziel war noch immer, den christlichen Glauben zu stärken und ich habe das erfüllt. Sich FÜR etwas zu entscheiden bedeutet meistens auch, sich gleichzeitig GEGEN etwas anderes zu entscheiden. Selbst mein Tod durch die Hand meines Sohnes trug dazu bei, das Erbe des keltischen Glaubens zu schwächen.

Bitte seht, Christus und Nebadonia sind EINS. Sie repräsentieren den männlichen und  den weiblichen Aspekt. Einer kann sich nicht weiterentwickeln, wenn er den anderen Aspekt abtrennt.

DAS ZIEL IST DIE VERSCHMELZUNG DER WEIBLICHEN UND
MÄNNLICHEN ASPEKTE VON RELIGION

Es war ein Fehler des keltischen Glaubens, den weiblichen Teil überzubetonen und war ein Fehler des Menschen bei der Verbreitung der christlichen Religion, den weiblichen Aspekt zu verdammen und abzuspalten. Beides zu heilen bedeutet, die verlorenen Aspekte aus der Quarantäne zu nehmen, sie wieder zu ehren, als die göttlichen Aspekte, die sie wahrlich sind.

Schließlich wurde über die Jahrhunderte hinweg der christliche Glaube stabilisiert. Was jetzt dran ist, ist das wieder hinzufügen der weiblichen Aspekte, die erkannt und geehrt werden müssen. Kein Mann kann durch einen Mann geboren werden. Es ist immer die Frau, die ein Kind gebärt. Den weiblichen Aspekt zu verleugnen bedeutet, den Kelch des eigenen Ursprungs zu verleugnen. Die Zukunft auf diesem Planeten wird für solche Verleugnungen keinen Raum mehr bieten. Entweder, ihr erkennt das, ihr Lieben, oder ihr verlasst dieses Theater. Dieser Planet geht und strebt nach der Vervollständigung hin, dies ist die Zeit der großen Enthüllungen und des Annehmens.

Um nochmal auf meine Inkarnation als Artus von Großbritannien zurückzukommen – oder wie er auch genannt wurde – Artus Pendragon – ich war dabei den ganzen lieben Sternensaat-Seelen sehr dankbar, die mir dabei geholfen haben, das Ziel zu erreichen. Sie wurden weise in ihren Inkarnations-Rollen plaziert, um den bestmöglichen Erfolg zu garantieren. An dieser Stelle entbiete ich meine tiefste Dankbarkeit für die Lieben, die mich in dieser mächtigen Mission der Inkarnation unterstützt haben, für die teuren Ritter an meiner Site – viele von ihnen sind noch immer in Erdenmissionen inkarniert – ebenso für meine frühere Frau, Mutter, Schwester, den Merlin von Britannien (St. Germain) und alle anderen demütigen Diensterbringer, nehmt meinen tiefsten Dank an. Es wurde überliefert, dass König Artus den Frieden brachte und das Land einte. Also, sagen wir mal, ich habe einfach mein bestes gegeben, gemeinsam mit dem Team.

Worum ich euch jetzt alle bitte ist, dass auch ihr euer bestes für das „Mindestziel“ gebt, worauf der Fokus jetzt ruht.

Das MINDESTZIEL IST DIE VERSCHMELZUNG VON RELIGIONEN. Was Gott zusammengefügt hat, was er beabsichtigte in Einheit zusammenzuführen, das Männliche und Weibliche in Balance, soll nicht länger getrennt sein. Ihr müsst Hände und Herzen zusammenschließen, um zu vereinigen, was zusammengehört. Dies ist die Zeit, in der die Religionen sich wieder einen, um die eine große Wahrheit des Christus zu formen. Bisher haben die Christuslehren, die von den Kirchen angeboten werden, nur ein sehr kleines Stück von dem ganzen Kuchen wiedergegeben. Das Keltenkreuz sieht dem balancierten  Christuskreuz sehr ähnlich. Denkt darüber nach!

Keltenkreuz

ES IST AN EUCH, DER RELIGION EIN NEUES GESICHT ZU GEBEN.

Erst kommt die Erkenntnis, dann das Handeln.

DIES IST DIE ZEIT, DIE MISSION VON „KÖNIG ARTUS“ UND
DIE MISSION CHRISTI ZU VOLLENDEN.

Danke fürs Zuhören,
dies ist El Morya,
aufgestiegener Meister des Blauen Strahls.

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Jetzt ist hier wieder Adama.

Ihr seht, es sind nicht nur die Nebel von Avalon, es geht mehr um die Mysterien von Avalon. Avalon ist ein 5D Aspekt, eine Art Portal. Das wurde aus Sicherheitsgründen geschlossen, aber mit dem steigenden Bewusstsein wird es wieder geöffnet. Es liegt an der Menschheit, das Herz wieder zu öffnen und die Mysterien von Avalon sich wieder integrieren zu lassen. Manche unter euch können sogar schon die ätherischen Kristallstädte wahrnehmen, und ebenso wird auch Avalon wieder „berührbarer“ werden.

Wandteppich aus Südengland: König Artus und die Ritter der Tafelrunde

Die Mystik berichtet von den vielen Apfelbäumen von Avalon. Avalon war eine Quelle von Weisheit und hier kommen wir wieder zurück auf das, worüber eure Bibel berichtet, Eva hätte ihn gekostet- nämlich den Apfel. Der Apfel ist zu einem Symbol für Bewusstsein geworden, für Weisheit und Wissen. Und daher betont die Kirche die „Sünde“ Eva’s und beschuldigt sie für ihr Bedürfnis zu lernen und zu wissen.

Im Klartext:
Niemals jemals würde Christus Adam und Eva angewiesen haben, ungebildet zu bleiben. Allein schon diese Idee scheint all jenen lächerlich, die bereits die Nähe und die Sorge der liebenden Elternschaft von Christus und seinem weiblichen Pendant erfahren haben. Eltern möchten, dass ihre Kinder lernen und erwachsen werden. Die eigenen Kinder dumm zu halten, an die Eltern gebunden und ungebildet – hat nichts mit göttlichen Aspekten zu tun – lediglich mit Egoismus und Gier nach Kontrolle und Macht.

Wie verhält es sich nun mit dem Hintergrund der Apfelbaum-Geschichte?

Im „Garten“ von Adam und Eva war in der Tat ein spezieller Baum gepflanzt, mit Früchten, die der Mission von Adam und Eva dienten. Als sie den Garten verlassen mussten, war ihnen nicht gestattet, den Baum mitzunehmen. Das Resultat war Alterung und Sterblichkeit.

Nochmals: Es ist keine Sünde, nach Bildung zu streben. Es ist vielmehr eine Sünde, NICHT nach Lernen zu streben. Die Suche nach Weisheit wird niemals unter Strafe stehen. Allerdings gibt es Probleme, wenn eine „wissende“ Person Weisheit an Leute weitergibt, die noch nicht bereit für den Umgang damit sind. Mitgefühl reicht nicht aus, um das zu rechtfertigen. Dies war Eva’s Versagen, dass sie ihre DNS an Leute weitergab, die NICHT BEREIT dafür waren, und so brach sie den Vertrag.

Aber alle von uns, die wir Bescheid wissen, haben aus dem was geschehen ist, gelernt. Urantia ist ein einzigartiger Ort – und hoffentlich wird es dank dessen was wir hier gelernt haben – nie mehr einen weiteren Planeten in diesem Universum geben, der so sehr in riesigen Schwierigkeiten steckt. Christus hat für euch ein „happy End“ vorgesehen – und wie immer ist dieses „Ende“ gleichbedeutend mit einem neuen Anfang. Es wird eine Zeit geben, in der die Dokumentation der Geschichte offiziell korrigiert werden wird. Dies wird eine der ersten unternommenen  Aktionen sein, denn aus nicht korrekter Dokumentation  werden Rückschlüsse gezogen, die nicht dienlich sind. Und ebenso können Rückschlüsse aus wahrer Geschichte hochgradig nützlich sein.

Das Enthüllen der Historie in Wahrheit – die nicht durch den Menschen entstellt ist – ist ein absolutes „Muss“ für die Entwicklung in die Richtung von Christ Michaels Ziel. Dieses Ziel – Goal – ist jetzt ein „Go for All“ – ein Auf’s Ganze gehen. Das Lösungsbuch ist im Buch der historischen Fragen inbegriffen. Der „Apfel der Erkenntnis“ wird jetzt jedem einzelnen unter euch angeboten, ganz gleich ob ihr Adam heißt oder Eva oder wie auch immer. Wenn ihr erst begreift, könnt ihr aus diesem ganzen Planeten einen Planeten der Apfelbäume machen.

Der heilige Geist ist über dieser Welt ausgegossen worden, und daher, ihr Geliebten,  seht zu, dass ihr euch seiner würdig erweist, als Empfänger dieses himmlischen Segens. Leistet einen Beitrag zum Verschmelzen der Religionen, der männlichen und weiblichen Aspekte, unterwegs in Richtung Heimat auf der Straße der Einheit. Fangt bei euch selber an.

Was hält euch davon ab, diese Aspekte zu leben? Habt ihr noch Hausaufgaben zu machen? Das Gesamtbild besteht aus Myriaden von kleinen Facetten der individuellen Wesen. Verschmelzt eure männlichen und weiblichen Aspekte. Lebt eure Liebe. Opfert euch selbst nicht auf. Noch ein langer Weg zu gehen, sagt ihr? Macht nichts. Unternehmt den ersten Schritt und dann einen nach dem anderen.

Bleibt in Bewegung, ihr Lieben, und pflanzt weiterhin Apfelbäume!
Mögt ihr so viel essen, wie ihr nur könnt – von der besten verfügbaren Apfelsorte, der Sorte „CM Spezial“ (grinst).

Adam & Eve “Jonagold”

Ich drücke euch an mein Herz,
dies ist Adama.
1st  of May 2009

the apple tree that grew for you and me….

Als Ergänzung, Reinhard Meys „Mein Apfelbäumchen“