Phönix-Journale

Phönix-Journal Nr. 02 enthüllt das Geheimnis des „UFO-Bildes“ aus dem 17. Jahrhundert

Woher hatte der Rembrandt-Schüler Aert de Gelder im 17. Jahrhundert das Wissen um Flugscheiben?

Das Bild „Die Taufe Christi“ („The Babtism of Christ“) des holländischen Malers Aert de Gelder ist besonders in der UFO-Gemeinde sehr bekannt (sh. Bild oben). Die Scheibe am Himmel wird in dieser Szene ganz klar als ein UFO (Unbekanntes Flugobjekt) identifiziert.

Die Kunsthistoriker ignorieren dieses Bild weitgehend oder betrachten es bestenfalls als künstlerisches Kuriosum. Das Bild hat eine Größe von 37 x 48 cm und hängt im Fitzwilliam-Museum in England. Aert de Gelder (1645-1727) gehörte zu den letzten – und wahrscheinlich besten – Schülern Rembrandts und ist durch seine großartigen Personenbilder bekannt, die vielfach biblische Szenen darstellen.

Bilder wie diese sind die “klassischen” Darstellungen der Taufszene Christi, die der Beschreibung in der Bibel entsprechen.

Wie Art de Gelder auf die Idee kam, statt der biblisch beschriebenen Taube eine Scheibe in den Himmel zu malen, die Lichtstrahlen aussendet und damit die Taufszene Christi erhellt, ist jedenfalls ein großes Mysterium. Denn diese Scheibe lässt sich eindeutig mit den in der UFO-Szene bekannten Bildern der Flugscheiben identifizieren.

In der Luther-Bibel wird die Taufe Jesus Jmmanuels in Mathäus 3:16, 17 so beschrieben:

(16) Und als Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser. Und siehe, da tat sich ihm der Himmel auf, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabfahren und über sich kommen.
(17) Und siehe, eine Stimme aus dem Himmel sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.

Diese biblische Beschreibung war und ist die Vorlage aller Maler, welche die Taufszene interpretierten. Warum nun Aert de Gelder statt der biblischen Taube eine Flugscheibe malte, blieb ein Rätsel.

Durch das Phönix-Journal 02 wird das geheimnisvolle Bild des Rembrandt-Schülers verständlich

Erst die Leser des Phönix-Journals Nr. 02 “Und sie nannten ihn Jmmanuel” haben dafür eine Erklärung. Hier wird verständlich, was der Rembrandt-Schüler gemalt hat.

Im Phönix-Journal 02 heißt es:

Als Jmmanuel nach seiner Taufe schnell wieder aus dem Wasser des Jordan aufgetaucht war und das Flußufer erklommen hatte, ging eine große Aufregung durch die versammelte Menge. Und siehe, für alle sichtbar kam ein metallisch erscheinendes Licht aus dem Himmel und senkte sich hernieder über den Fluß. Die ganze Menschenmenge fiel auf die Knie und sie pressten ihre Gesichter in den Sand des Flußufers. Einige sprangen ins Wasser, denn sie waren starr vor Schrecken und Entsetzen.

Und eine Stimme sprach aus dem metallischen Licht „Dies ist mein geliebter Sohn, der mir wohlgefällig ist. Er wird der König der Wahrheit und ein Weisheitslehrer sein, der die Menschheit zum Wissen erheben wird.“

Nachdem die Stimme verstummt war, wandte sich Jmmanuel der Menge zu und bat sie, in Frieden und ohne Angst zu sein. Er segnete die Versammelten und Angst und Panik verschwanden. Danach wandte er sich um und trat in das metallische Licht, das aussah als ob es von Rauch und Feuer umhüllt war, aber keine schreckliche Hitze abgab, die die Haut verbrannte; alle hielten sich in einiger Entfernung des Lichtes auf, außer Jmmanuel, der darauf zugegangen und eingetreten war. Nachdem er durch eine Öffnung in das Licht hinein geschritten war, wurde diese ganz unsichtbar wieder verschlossen und das Licht stieg in den Himmel auf, glitt im windstillen Himmelsmeer dahin, und das Singen des metallischen Lichts war bald nicht mehr zu hören.

Danach wurde Jmmanuel vierzig Tage und Nächte weder gesehen noch hörte man von ihm.

Im PJ-02 wird in den nachfolgenden Texten erklärt, welche extraterrestischen Begegnungen Jmmanuel – alias Jesus Christus – in diesen 40 Tagen hatte und was er über seine zukünftige Mission erfahren hat. Das kann jeder Interessierte in dem nun im tredition-Verlag erschienenen PJ-Buch “Und sie nannten ihn Jmmanuel” nachlesen. Hier erfahren Sie auch, von wem Jmmanuel – wie im Science Fiction-Film – “abgeholt” und danach unterrichtet wurde.

Spannend ist die Frage, woher der Maler das Wissen um die Flugscheibe hatte? Zu dieser Zeit gab es keine – zumindest öffentlich zugängliche – Literatur darüber. Und schon gar keine UFO-Szene wie heutzutage.

Manche vermuten, dass der Rembrandt-Schüler Zugang zu den Archiven des Vatikans hatte, in denen die unzensierten Aufzeichnungen über das historische Geschehen vor 2000 Jahren zu finden sind. Fand er hier entsprechende Hinweise? Oder kannte er “Wissende”?

Es wäre jedenfalls sehr verständlich, dass es den Hütern der vatikanischen Archive extrem wichtig war und ist, dass die Zusammenhänge um die Verbindung von Jesus Jmmanuel zu extraterrestischen kosmischen Wesenheiten verschwiegen werden müssen. Würde doch ein Bekanntwerden das kirchliche Lügengebäude in den Grundfesten erschüttern.

Dieses Verschweigen dauert bis heute an und schließt auch die Bewusstseinsmanipulation durch die sogenannten “Eliten” mit ein. Denn auch in dem von ihnen seit Generationen bewusst verfälschten Weltbild darf es keinen Platz für das Wissen um kosmische Zusammenhänge geben, das ihre Macht gegenüber dem Volk untergraben könnte. Es darf nicht sein, dass es allein in unserem Universum unzählige teilweise sehr intelligente Zivilisationen gibt, in deren Vergleich wir geistig und technisch noch in der Steinzeit leben. Das Urantia-Buch und besonders auch die Phönix-Journale vermitteln dazu sehr viele erhellende Einblicke.

Letztlich wird es wahrscheinlich das Geheimnis des holländischen Künstlers bleiben, woher er das Wissen um die Flugscheibe hatte. Sehr besonders bleibt jedenfalls die Tatsache, dass ein Maler des 17 Jahrhunderts das außergewöhnliche Geschehen bei der Taufe von Christus Jmmanuel ein Himmelsphänomen so dargestellt hat, wie es durch das Phönix-Journal 02 erklärbar wird. Das Phönix-Journal 02 entstand im Jahre 1989.

Zumindest ist die “Taube” auch ein “Flugobjekt”. Biblische Gelehrte weisen darauf hin, dass das hebräische Wort für “Taube”, YVNH, dem Wort YHVH – dem hebräischen Wort für “Gott” – sehr nahe kommt. Der Hauptunterschied in den beiden Wörtern ist der Buchstabe N (Nonne) beim Wort YVNH (Taube), das entgegen der allgemeinen Meinung nicht “Vogel” bzw. “Taube”, sondern “geflügelter Bote” bedeutet. Das führt zu der Vermutung, dass der Klerus an dieser Stelle bewußt statt dem extraterrestischen Raumfahrzeug eine “Taube” hineingemogelt hat, nach dem Motto, “es kann nicht sein was nicht sein darf”.

Seit März dieses Jahres gibt es die deutsche Übersetzung des Phönix-Journals Nr. 02 „Und sie nannten ihn Jmmanuel“ in Buchform, welches in drei verschiedenen Ausgabeformaten im tredition-Verlag lieferbar ist.

JOS

8 Kommentare

  • Sehr interessant, wir haben immer eine “Schwingungsanbindung” an unsere Seele als inkarnierte Geist; Mensch. Das ist wie das steuern einer Drohne, vereinfacht geschrieben. Daher kann dies eine direkte Ausführung mit der Flugscheibe gewesen sein. Ich bezweifle auch, daß wer auch immer aus dem Wasser kam. Die hebräische Sprache ist eine sehr komplizierte Sprache und für das Medium Wasser gibt es hier die meisten Formulierungen als Ausdruck der Sprache.

    Es wäre falsch, Euch mit Wissen abzufüllen, weil Ihr alle ein Sieb seid, das Ihr mit jeder Inkarnation dichter werden lassen könnt. Aber ich gebe Wissen, was jeder umfassender finden kann, wenn derjenige die geistige Größe, Dichte besitzt. Jetzt schreibe ich schon wie der Verfasser des folgenden Textes zum Nach denken.

    “Wasser symbolisiert in der Bibel „die Zeit“. Das hebr. Wort für Wasser ist „majim“ mit den
    gematrischen Wert 40-10-40. Das Wort für das Schilfmeer ist „jam“ (10-40). Es symbolisiert
    Deine vorliegendes Problem, das Jammertal Deiner raum/zeitlichen Welt. In beiden findest
    Du die 1-4 Struktur, auf die ich später noch etwas näher eingehen werde. Oft werden die
    Erstgeborenen in der Bibel im Wasser ertränkt. Dies symbolisiert, daß die Seelen in die Zeit
    geworfen werden (z.B. bei Moses und Jesus Geburt). Die Taufe symbolisiert das
    „Eintauchen“ ins Wasser. Ursprünglich wurde man völlig untergetaucht. Das Entscheidende
    bei einer Taufe ist aber „das wieder Auftauchen“, das aus dem Wasser und damit aus der Zeit
    ziehen. Das ist die eigentliche Auferstehung auf die die Taufe hinweisen soll.”

    Nie versuchen, erzwingen des Verstehens. Entweder sofort “Klick” oder ruhen lassen …

  • Peter, nein. Saturn als Sonne werden wir zu unseren Lebzeiten wohl nicht mehr sehen, es sei denn, wir würden, sehr, sehr lange leben. Es ist aber definitiv nicht so, daß er eine erloschene Sonne wäre, so wie es auch von einem Aufklärer im Netz behauptet wird. Gruß, Loreley

  • Nachdem ich eine PJ-Neuling bin ergeben sich natürlich Fragen für mich. Vielleicht kann mir jemand den entsprechenden Denkanstoss geben.
    Es bezieht sich auf PJ-02 Seite 54. Dort steht geschrieben:
    Zitat:…Von dort ging er nach Norden am Rande der Erde entlang, wo die.

    Um diese Zeile geht es mir. Wenn ich die aktuelle Definition der Erde zu Grunde lege: sie ist rund. Also kann es keinen Rand in dem Sinne geben. Es sei den, es bezieht sich auf die Innere Erde und bezeichnet damit die Erdoberfläche. Oder es bezieht sich auf die Atmosphäre der Erde in dem Umkreis in welchem das Magnetfeld, damit die Himmelsrichtungen, bestehen.

    Hat einer der erfahrenen PJ-Leser einen Denkanstoss für mich?
    Bereits hier vielen Dank

    • Diese Aussage kann nur symbolhaft gemeint sein und ist keinesfalls eine Bestätigung der Flache-Erde-Phantasten. Die Erde ist und bleibt ein runder Planet.

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