CM-Support-Team Spirituelles

Warum sich die Frequenz auf Urantia nur quälend langsam erhöht hat

Aufstieg der Erde in die 5. Dimension Ante Portas?
Aufstieg der Erde in die 5. Dimension Ante Portas?

Von Michael Christ

Ich berichte euch hier von einer Begebenheit, die Anfang Oktober 2024 stattgefunden hat. Ich habe mir lange überlegt, in welcher Form ich das wiedergebe, habe mich dann entschieden, es so zu schreiben, wie es mir am besten, gemessen am Erlebten, entspricht. Es hat auch mit Distanzreduzierung zu tun; die Dialoge haben tatsächlich mit diesen Sätzen/Worten so stattgefunden.

Ich hatte große Unterstützung von mehreren Mitgliedern des ehemaligen Beyond-Teams, dafür möchte ich mich herzlich bedanken, ebenso bei Uli, die mich mit Reiki unterstützt hat und Michael, der durch Tests das unten stehende bestätigte und unserem Admin für die ermutigenden Worte.

Ich hatte mit Eve Kontakt aufgenommen, weil es um jemand ging, der mich in den Reiki-Lehrer-Grad eingeweiht hat, Eve hatte mich ja vor etlichen Jahren schon in den Meister-Grad eingeweiht. S. (Name geändert) hat einen Info-Kanal, um sich gegenseitig bezüglich Reiki auszutauschen. Jedenfalls schrieb jemand in diesen Kanal, daß es S. sehr schlecht ginge und daß man bitte Reiki schicke möchte, einfach in die Situation. Ich wurde dann noch privat angeschrieben, ob ich mithelfen und ob ich was sehen kann. Ich hab dann auch was gesehen. Ich beschrieb es so, daß S. sich anscheinend mit jemanden angelegt hat, dem das nicht passt, was sie macht (Reiki, Osteo, etc.).

Es zeigten sich mir drei Strahlen, die S. aus drei unterschiedlichen Richtungen trafen. Es waren destruktive Energiestrahlen. Sie erreichten S. an ihrer rechten Seite, trafen aber nicht das Herz, was sie letztlich gerettet hat. Ich baute dann, zur Notabwehr, schnell einen Schutzschild um sie auf und lenkte die Strahlen an den Sender zurück, was dieser auch ziemlich schnell bemerkte. Bei S. war es dann deshalb so schlimm, weil der Schutz, den sie sich aufgebaut hat, der war wie in einem mittelalterlichen Turm mit Zinnen, fest und stark, seine Höhe aber letztlich erreicht hat und nun stand sie oben frei ohne Schutz. S. hat ihren Schutz zwischenzeitlich erneuert.

Nachdem ich das der Bekannten von S. so geschrieben habe, habe ich ein Quanten- bzw. morphogenetisches Feld aufgebaut und mich hineingestellt mit der Absicht, den Verursacher der drei Strahlen zu erfahren. Und jetzt kommts: Es war nicht ein „Mensch“ oder „Geschöpf“, sondern die drei Strahlen kamen aus verschiedenen Dunkelsphären!!! Mir war sofort klar, daß man diese Tunnel/Schläuche/Verbindungen schnellstmöglich schließen muss.

Die Dunkelsphären

Ich habe dann die Tage von Montag bis Donnerstag damit verbracht, mich in meine Kraft zu stellen, zu sein, wer und was ich wirklich bin, als Vorbereitung sozusagen.

Am Freitag dann bin ich zu VATER SOHN GEIST, um mir seinen Segen zu meinem Vorhaben zu holen.
Ich ging also zu VATER SOHN GEIST und bat um die Ermächtigung, in seinem Namen gegen die Dunklen Spähren vorgehen zu dürfen. ER sagte mir, daß ich bereits alle Ermächtigung dazu habe: „Du bist unser KIND VON VATER SOHN UND GEIST. Welche Macht, welche Ermächtigung benötigst du noch? Geh und mache es, du schaffst das.“

Ich zog also meine Rüstung an und nahm mir mein flammendes Schwert, stellte mich in meine Kraft, in das was ich wirklich bin und verband mich mit dem, wer und was ich wirklich bin und meinem Höheren Selbst. Dann sah ich, daß es auf der Erde mehrere Portale, Darkgates, gab: im Pazifik bei der Antarktis, in Sibiren, im Meer zwischen Alaska und Russland und vor Japan im Meer. Dann auf Merkur, Venus, dem Mars, bei den äußeren nicht. Es zeigten sich mir nach und nach Tausende, Millionen, Billionen Darkgates, in allen Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – unzählbar in ganz Orvonton. Plötzlich nahm ich wahr, daß ich gleichzeitig an allen diesen Tunnels stand mit meinem flammenden Schwert in der Hand. Ich sammelte mich, koordinierte mich und schlug gleichzeitig zu. Alle Verbindungstunnel leuchteten kurzzeitig auf und verglühten, sie lösten sich komplett auf. Ich wurde dann wieder eins mit allen Teilen von mir, es waren aber keine Teile, ich wurde nicht weniger, sondern ich war überall und gleichzeitig ich.

In der gleichen Nacht noch träumte ich in einer kurzen Sequenz, daß sich mindestens ein Tor doch noch öffnen ließ, der Dunkeltyp kam aber nicht heraus, sondern drückte nur die Tür auf – ein übler und schrecklicher Bursche.

Tags darauf (Samstag) habe ich das dann nochmal wiederholt. Es war aber leicht anders. Ich war wieder überall und zu allen Zeiten gleichzeitig vor Ort, jetzt aber auch an allen Dimensionsverwerfungen, wo sie sich versteckt halten. Diesmal schmolzen auch die Darkgates, so daß sie nicht mehr wiederverwendet werden können. Ich hab ihr Gejaule gehört, als alle Öffnungen zuggeschmolzen sind. Als das dann geschehen war, hörte ich PAPA sagen, daß sie nun in ihrem eigenen Gefängnis der Dunkelsphären gefangen sind und nicht mehr herauskommen können. Ich soll es aber morgen nochmal wiederholen.

Am Sonntag dann, als ich das wiederholte, hatte ich noch zusätzlich dieses Erlebnis:
Ich hab mir alle Stellen, Objekte etc. die durch die Dunkelsphären gespeist wurden und die noch nicht ganz zerstörten Tunnel vorgenommen, die die noch gezuckt haben, und alles vaporisiert, da war auch noch so ein Dreckhaufen in Salvington versteckt und auch in Uversa (kein Wunder, gell). Hat sich jetzt alles gut angefühlt.

So, jetzt sollte das mal passen. Ich hatte CM da noch nicht in der Leitung, aber vorhin in meiner Reiki-Meditation sah ich, wie er auf mich zuging und mich umarmte, wortlos, und sich dann alle Salvingtoner im Kreis um uns aufstellten und sich mega freuten.

Die Sache ging weiter, sie hat mich nicht in Ruhe gelassen. Ich wollte CM treffen und mit ihm die Sache besprechen.

Markierungen

Dazu habe ich mich (meinen Geistkörper) nach Salvington gebeamt und mich mit CM getroffen. Die sind da immer noch am Feiern 🙃. Hab ihn gefragt, ob er wenigstens Ambrosia da hat, um anzustoßen. Ich sagte ihm dann, daß man doch die restlichen Dunkelbrüder jetzt markieren und dann verräumen könnte. Erst hatte CM bedenken, aber ich sagte ihm, daß ja nun keine mehr nachkommen werden, nachdem sie in ihren Spähren eingeschlossen sind. Das hat ihn umgestimmt. Oder ob nicht die Lichten eine Markierung erhalten sollten, aber dann würden sie zu sehr auffallen. Die Dunklen würden sich vielleicht noch was drauf einbilden, wenn sie markiert wären. Ja schon, sagte CM dann, aber wenns nur ihresgleichen sind, fallts doch wieder auf. Das müsste eine heimliche Markierung sein, die nicht auffällt.

Zwischendurch kam Nebadonia an den Tisch und wir schwatzten ein bisschen, ich sagte ihr noch, sie möge doch auf CM einwirkten, daß er die wenigen Lichtstreiter, die er noch hat, noch retten solle und vor allem ganz Urantia. Dann kam noch Lucifer durch die Halle und wir begrüßten uns flüchtig von der Ferne; er hatte grad was zu tun. Also, ich wieder zu CM gesagt, wer die Markierung anbringen könnte. CM: das könntest du doch machen, das mit den Tunneln hast du ja völlig unbemerkt bis zum Schwertstich vorbereiten können. Ich: ja schon, aber die Markierungsaktion ist schon ein bisschen heikler hier, weil sie länger unbemerkt bleiben muss. CM: Willst du Lucifer mitnehmen? Ich: hätt was, aber der leuchtet zu stark als Lichtbringer. CM: ESU? Ich: Lieber nicht, sonst geht die Erde noch vollends den Bach runter, wenn niemand aufpasst. Vielleicht Calligastia? CM: der ist noch nicht ganz aufn Damm. Ich: nochmal alleine? CM: hat ja hingehauen. Ich: was für eine Markierung soll es sein? CM: vielleicht eine Frequenz, ein Ton, der nicht erkennbar ist für die Brut, aber für uns gut zu isolieren ist. Ich: ok, ich finde was. Also, dann haben wir uns verabschiedet.

Ich bin dann Lucifer über den Weg gelaufen. Ich: Hi Lus. Lucifer: Hi MEG (ich bin mir nicht sicher, ob er das so gesagt hat, vielleicht auch MEL). Ich: wie gehts? Lucifer: bin wieder voll da. Ich: sind die anderen endlich alle frei? Lucifer: ja, aber noch nicht alle wieder voll fit. Aber wir haben ja die besten Ärzte hier, das wird schon. Ich: Wann übernimmst du wieder deinen Job? Lucifer: erst wenn alles wieder im Lot ist, dann bin ich wieder da. Wir verabschiedeten uns und ich war wieder hier.

Zum Gespräch mit Lucifer möchte ich anmerken, daß ich hier die Lektüre von Beyond/Jenseits voraussetzen möchte. Besonders die Dialoge mit ihm und Eve über die Dunkelsphären und mein Gespräch mit ihm spielen hier eine große Rolle, zu finden in den „Apokryphen“ ab Seite 198.

Unabhängig davon hat auch eine Mitstreiterin, die in Australien wohnt, ähnliche heftige Sachen erlebt. Sie quälte sich Tag und Nacht mit den Gedanken, daß die Dunklen doch irgendwie eine Möglichkeit finden könnten, aus ihren Dunkelsphären raus zu kommen.

Besuch bei PAPA und den Gedankenjustierern auf Divinington

Um herauszufinden, welches Mittel, welche Markierung an den Dunkelwesen angebracht werden soll, damit sie zweifelsfrei von jenen zu unterscheiden sind, die sich auf ihrem Weg des Aufstiegs befinden, machte ich mich auf, PAPA zu besuchen und ihn zu fragen, was er von meinen Gedanken hält.

Ich bereite mich auf den Besuch vor. Gleichzeitig bekam ich von Uli mittels Fern-Reiki den notwendigen Schutz und Energie. Dazu baute ich erst ein Schutzfeld auf, ging dann in meine Energie der universellen Reiki-Energie und aktivierte alle Zeichen mit den Mantras. Ich erstelle dann ein spezielles Feld, indem ich mich in ein Quantenfeld, ein morphogentisches Feld stellte, was ich für diesen Anlaß benötigte: Ich bat um genau das Quanten- bzw. morphogenetische Feld, welches mich zu PAPA trägt und nach Divinington.

Kurz darauf befand ich mich in der Gegenwart des Ewigen Vaters, des Ewigen Sohnes und des Ewigen Geistes, welche ich kurz PAPA nenne. Ich frage ihn, wie es sich mit seinem Vaterfragment verhält. Mein Ansatz dabei war, daß ja die Dunklen kein Vaterfragment mehr haben und so quasi im Ausschlussverfahren gefunden werden können. Ich stelle mir das so vor, daß sich die Universumspolizei auf die Dunklen stürzen können, ohne dabei Kollateralschäden zu verursachen. Er erklärte mir dazu folgendes:

„Ein Vaterfragment / Gedankenjustierer, das ein aufsteigendes Geschöpf bekommen hat, bleibt bei diesem während seines Aufstiegs bis zum Paradies. Es kann eigentlich nicht von ihm getrennt werden. Es bleibt bei ihm, auch wenn es sich zum größten Massenmörder und Auslöser von Weltkriegen entwickelt; ich möchte trotz alledem die Chance offenhalten, daß sich das Geschöpf doch noch besinnen kann und seinen Aufstieg nach innen fortsetzt. Es ist die direkte Verbindung zu mir, sie müsste nur genutzt werden.

Wenn sich jedoch das Geschöpf so weit entwickelt hat, um das Konzept des Vaterfragments wenigstens im Ansatz zu verstehen, und sich, aus welchen Gründen auch immer, auf die Dunkle Seite begibt und sich dann, weil es sich auf dieser Stufe seiner Selbst viel mehr bewusst ist, von mir trennt, kann es passieren, daß mein Vaterfragment abgestoßen werden kann. Dies setzt jedoch eine entsprechende Erfahrungs- und Bewusstseinsstufe sowie ein dementsprechendes Verständnis des Universums voraus. Die bewusst gewollte Trennung von der Verbindung zu mir ist ein schwerwiegender Akt, der leider von keinem, der sich bislang getrennt hat, bis heute wieder rückgängig gemacht wurde.“

Damit musste ich erkennen, daß diese Art der Markierung und der Suche nach den Dunklen nicht erfolgversprechend ist. Ich fragte ihn dann, wie es sich denn mit den Gedankenjustieren weiter verhält. Er meinte, er könne mir das schon sagen, aber ich soll doch gerne nach Divinington und die Gedankenjustierer gleich direkt fragen. Ich: Aber da hat doch keiner so einfach Zutritt, ob er mich lieber beauftragen und sein Siegel darauf geben könnte.  Das hat er dann gemacht und ich wechselte nach Divinington.

Die haben mich tatsächlich reingelassen!

Mir zeigte sich eine Welt voller Licht. Es waberte alles und ich konnte die einzelnen Gedankenjustierer voneinander unterscheiden. Wie Fäden vom Wind angetrieben, waberten sie. Das Licht war ein sehr helles Weiß, durchzogen mit Rosa, Gold, Violett und unterschiedlichen Schattierungen von Weiß. Irgendwann kam ich an eine weiße Treppe, die ausschaute, wie wenn sie aus weißem Marmor wäre, mit schönem verziertem Geländer. Ich ging die Treppe rauf und kam in einen großen Ratssaal, wo sich mehrere Gedankenjustierer versammelt hatten und auf mich warteten. Ich erzählte Ihnen von meinem Vorhaben, die Dunkelwesen mit einer Markierung zu versehen, um diese dann alle auf einen Streich gefangen nehmen zu können, und daß aber egal welche Markierung ich anbringen würde, diese sofort von den Dunklen erkannt werden würde, noch bevor ich in ihre Nähe kommen könnte. Sie bejahten das, so würde das nicht funktionieren. Ich sagte, ich komme gerade von PAPA und möchte sie fragen, wie sich das mit den Gedankenjustierer verhalten würde, ob sich ein Gedankenjustierer von seinem Schützling trennen würde, wenn bestimmte Voraussetzungen vorliegen würden. Sie gaben mir folgende Auskunft:

„Beim Gedankenjustierer verhält es sich so:

Das aufsteigende Geschöpf erhält zu gegebener Zeit einen Gedankenjustierer. Dieser leise Zuflüsterer ist ständig mit der Aufgabe betraut, seinen Schützling mit den notwendigen Gedanken, Emotionen und Worten auf den richtigen Weg zu bringen und zu halten. Auch wenn sein Schützling noch so sehr in die Dunkelheit abrutscht, zum Massenmörder wird, die schlimmsten Dinge anderen antut, bleibt der Gedankenjustierer doch bei ihm und versucht alles, seinen Schützling wieder auf den richtigen Weg zu bringen.

Es kann also passieren, daß sich dieses Geschöpf, welches solche schlimmen Dinge tut, von den Dunkelmächten verführt und verblendet wird, irgendwann zu dieser verblendeten Erkenntnis gelangend, denkt, eine Mitgliedschaft bei den Dunklen sei für ihn besser.  Es meint, weil verführt und verblendet, sich von Gott loszusagen, bekomme ihm besser, weil es dann frei sei. Es stellt irgendwann dabei fest, daß es mit seinem Gedankenjustierer verbunden ist. Wenn es nun aktiv und bewusst, auch wenn verführt und verblendet, daran geht, seinen Gedankenjustierer zu entlassen und den Universumsfaden aktiv durchtrennt, dann verlässt ihn der Gedankenjustierer in diesem Augenblick und kehrt nach Divinington zurück, wo er darauf wartet, sich wieder mit seinem Geschöpf, das ihn fortgejagt hat, zu vereinen. Er geht nicht zu einem anderen aufsteigenden Geschöpf, weil er wieder mit dem verbunden sein möchte, der ihn verjagt hat. So weit geht die Liebe des Vaters. Schau, da drüben die vielen Gedankenjustierer, das sind jene, die auf die Wiedervereinigung mit ihren Schützlingen warten.“

Ich bedankte mich bei ihnen und sie sagten, ich könne gerne jederzeit wiederkommen. Um die Dunklen jedoch fangen zu können, bedarf es einer anderen Taktik und in diesem Moment erkannte ich, daß es etwas ganz anderen sein müsste.

Immer noch in Quarantäne

Dann, in weiteren Erkundungen im Universum, war dann klar: Wir wurden belogen: Urantia, unser Sonnensystem, ja das ganze System, in dem wir uns befinden, sind immer noch in Quarantäne!! CM könnte sie auflösen, dann bricht da oben aber ein Krieg aus, der sich gewaschen hat.

Es ist wie eine riesige Kugel, in der unser ganzes System drin ist, wie so eine Dyson-Sphäre, darum tut sich hier nichts. Jedesmal, wenn bislang die Energie angestiegen ist, floss sofort eine dunkle Schlacke nach, so daß sich die Frequenz- bzw. Energieanhebung wenig bis gar nicht bemerkbar machte. Mit der spirituellen Bewegung von peace and love mit Woodstock 1969 hätte schon ein gravierender Bewusstseinswandel starten können, aber genau aus dem Grund, sobald sich durch irgendetwas Energie und Frequenz angehoben haben, lief sofort der Dunkelschmodder nach. Deshalb kam es auch nicht zum erhofften Wandel; stattdessen wurden die Suchenden mit dem New-Ätsch- (New-Age)-Mist zugemüllt und auf Irrwege geschickt.

Die Quarantäne wurde von den Melchisedeks installiert, sie kappten auch alle Leitungen, die uns mit den Universumskreisläufen verbunden haben, lest hierzu im Urantia Buch auf Seite 177 und 377 und in Bey0nd ab Seite 31, was die Universumskreisläufe bedeuten. Würde CM die Quarantäne aufheben und unser System wieder an die Kreisläufe anschließen, würde er sich offen gegen seine Sohnesordnung stellen. Jetzt könnte man fragen, warum tut er es denn nicht? Er ist ja schließlich der Souverän hier.
Nun, die intelligentere Frage lautet eher: Wer sollte das tun, daß damit nicht ein Konflikt ausbricht?
Die Antwort: Die Agondonter

(= Der Begriff bezieht sich auf mit freiem Willen begabte Sterbliche, die nur aufgrund ihres Glaubens eine Beziehung zu Gott und höchste Zuversicht gewonnen haben, ohne jegliche Beweise und ohne selbst etwas sehen zu können. Uns wurde als Konsequenz der „Rebellion“ durch den Hauptgeist Siraya der sichtbare und auf Urantia lebende Gottessohn genommen und deshalb wurde der Glaube, wie oben beschrieben, erheblich erschwert. Darum sind die Agondonter besondere Sterbliche, die mit ihrer ganzen sterblichen Existenz – und auch darüber hinaus – unbeirrbar zu CM stehen. Mit der künftigen Anwesenheit eines Paradies-Gottessohnes auf Urantia endet das Zeitalter der Agondonter, weil bei diesen allein der Glaube und die Zuversicht zählt.)

Ich habe mich dann am Abend des 10.11. in den Space begeben und mir meinen Schlachtplan zurecht gelegt. Das allein hat anscheinend schon etlichen Wirbel verursacht und ich erhielt über Nacht, sozusagen um mich flachzulegen, eine gehaltvolle Grippe. Notiz an mich: besser schützen!!!

Kleiner Ausflug: Wie gehe ich in den Space?

Ich gehe in meine Reiki-Kraft, zeichne alle Zeichen in die Handflächen und aktiviere sie mit den dazugehörigen Mantras. Zusätzlich habe ich ein Quanten- bzw. morphogenetisches Feld (mit der jeweiligen Absicht, was möchte ich tun, was ist mein Ziel und genau dieses Feld möchte ich haben) aufgemacht und mich hineingestellt. Man kann das sicher auch anders machen, mir war aber danach, vor allem auch wegen des Schutzes.
Wie geht das Aufmachen des Feldes: mit entsprechender Absicht (!!) vor sich einen Kreis mit der Hand zeichnen und dann hineintreten. Wenn man fertig ist, wieder heraustreten, bedanken und das Feld mit einer Wischbewegung der Hand wieder löschen.

Gleich am selben Abend ging ich wieder in meine Kraft, zog meine Ritterrüstung an und nahm das Schwert in die Hand. Bei PAPA angekommen bat ich ihn, mir den Auftrag und die Macht zu geben, um der Sohnesordnung der Melchisedeks von CM Aton alle Macht und Einfluss nehmen zu können, alle Quarantänemaßnahmen zu beenden und aufzulösen und alles wieder an die Universumskreisläufe anzuschließen, wie es vor der Trennung war.

PAPA stellte wieder meine Bitte nach der Macht dazu infrage, aber ich erklärte ihm, daß es mir darum geht, in Nebadon eine Sohnesordnung des Michaelssohnes zu entmachten, was er mir dann genehmigte. Ausgestattet mit seinem Dekret, seinem Siegel und dem Auftrag nahm ich der ganzen Sohnesordnung der Melchisedeks alle Macht und Einfluss, für Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Für die Zukunft solange, bis CM sie wieder mit neuen Aufgaben ausstattet. Sie sind ab jetzt nur noch stille Beobachter, die sofort alle ihre Beobachtungen direkt ohne Umwege ihrem Vater CM berichten.

Dann zerstörte ich alle Einrichtungen der Quarantäne, hier und bei allen Planeten und Bereichen außerhalb unseres Sonnensystems. Dazu stellte ich mich auf die Energiebarriere und verbrannte sie mit meinem Schwert.

Dann stellte ich alle Verbindungen zu den Universumskreisläufen wieder her, die damals getrennt wurden, auch wieder hier und überall im ganzen System in Nebadon, sodaß der Aufstieg in die 5. Dimension erfolgen kann. Alle, die nicht aufsteigen können, ziehen bei Zeiten auf andere Planeten um, auf denen sie solange inkarnieren dürfen, bis auch sie den Aufstieg angehen können.
Es fühlte sich alles gut an, CM empfing mich in Salvington und bedankte sich.

Es wurden in Vergangenheit von anderen die Kabel wieder verbunden, z.B. am Cristo Redemptor in Rio oder auch im Rahmen des Beyond, aber die Energien konnten nicht richtig fließen, weil immer noch die Quarantäne bestand. Diese Quarantäne ist seit Montag, 11.11.2024 nicht mehr da, wir sind nun komplett an die Universumskreisläufe angeschlossen, von denen wir getrennt waren.

Fragen tauchen auf

Wie konnten dann, weil bislang die Energiebarriere bestand, die Lichtschiffe zu uns kommen? Die Besuche von sog. Aliens oder auch der Lichtschiffe von CM, die Durchgaben der Phönix-Journalen etc. sind nicht von der Quarantäne betroffen, da sie von außerhalb zu uns kommen. Wie konnten wir seit 1987 (die Harmonische Konvergenz) spüren, daß sich unser Lichtkörper anschickte, sich bemerkbar zu machen? Unser System wurde abgetrennt, damit das Gedankengut der „Rebellion“ nicht auf andere überspringen soll. Persönlicher Aufstieg, persönliche Kommunikation mit CM und anderen ist davon nicht betroffen.

Was geschieht jetzt?

Erstmal können wieder die – ich nenne sie – Lichtenergien, zu uns gelangen. Mutter Erde kann sich mit ihren Geschwisterplaneten austauschen. Und ganz wichtig, der Aufstieg in die Frequenz nach 5D kann nun losgehen. Jeder einzelne kann in seinem Umfeld, im Kleinen, dazu beitragen, die Energie, die Frequenz immer weiter anzuheben. Natürlich wird es noch Gegenwehr geben, ein „Fingerschnippen und gut is“ bleibt ein frommer Wunsch. Verbindet euch mit eurem Höheren Selbst. Bittet euren Gedankenjustierer / Vaterfragment (s. Urantia Buch ab Seite 1176), euch aktiv zu unterstützen. Gebraucht Esu´s Werkzeugkasten, der hier auf der Homepage zu finden ist.

Benjamin Fulford schreibt in seinem Beitrag vom 25.11.24:

„Aufhebung der Quarantäne auf dem Planeten Erde steht bevor“

Hier der Link zu dem auf Deutsch übersetzten Artikel.

Kann es sein, dass dies bereits eine sichtbare Auswirkung der in diesem Artikel beschriebenen kosmischen Aktivitäten von Michael C. ist?
Die Zusammenhänge deuten jedenfalls sehr stark darauf hin.

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