Dieses Nordlicht über Island im September 2015 ist ziemlich deutlich ein PHÖNIX. Waren das Grüße von CM?
Zur Erinnerung: Im September 2015 wurde die erste heftige Terrorwelle erwartet, die man in Deutschland lostreten wollte – und die so nicht eintraf.
Ein weiteres schönes Himmelszeichen begegnete Ian Warne in St. Peter’s Point am 17. März 2016, welches er auf Facebook postete.
Aber es gibt nicht nur besondere Zeichen – sondern auch
besondere Töne.
. . . sie ähneln dem Ton einer Trompete?
Vielleicht die Ouverture des “Jüngsten Gerichtes”?
KT: Ich hab sie jetzt noch nicht gehört …. dafür etwas komisches wahrgenommen, das sich anhört, wie man sich “niedrig gepulste Schallwellen” vorstellt, wenn man sie hören konnte. Nicht ständig, aber doch schon ein paar Mal. Das dürfte leider nicht mit etwas Gutem zu tun haben, sondern eher mit dem Gegenteil.
Fakt ist allerdings, DASS sich an vielen Stellen “etwas tut”. Ich meine, die Geräusche könnten das Ergebnis der Interaktion der “WELLE” (Partikelwelle aus dem tiefen Kosmos) mit der Erde sein ….
Vordergründig sieht es so aus, als sei der “SACK BEREITS ZUGESCHNÜRT WORDEN”, CM drückte es so aus. “Looks like the cat’s in the bag” (es sieht so aus, als sei die Katze im Sack).
Ohne unsere Freunde und Helfer aus dem Kosmos sähe es sowieso ziemlich erbärmlich für uns aus. Durch das Wissen ihrer Anwesenheit UND TÄTIGKEIT kann man es besser verkraften, wenn jetzt die Überdruckskala des Kessels deutlich im roten Bereich ist.
Nun hier der Beitrag von Dieter Broers über
Mysteriöse Geräusche der Erde – ein Zeichen der Wandlung?
Liebe Freunde,
es scheint irgendwie nicht aufzuhören. Unüberhörbar und weltweit sind sie zu hören. Das Phänomen scheint sogar noch zuzunehmen. Es handelt sich – wieder einmal – um seltsame Klänge, die scheinbar noch niemand so genau erklären kann. Selbst hochkarätigen Wissenschaftlern scheint eine plausible Deutung schwer zu fallen. Die NASA vermutet, dass es sich um „Hintergrundgeräusche der Erde„1 < /span>handelt. Obwohl es neben diesen mystisch tönenden „Himmelsgeräusche“ natürlichen Ursprungs auch welche gab, die sich als Fälschungen erwiesen haben, ist sich zumindest die NASA sicher: „Diese natürlichen Radioemissionen des Planeten sind sehr real.“ – wie die Tech Times2 Anfang 2016 berichtete.
Inwiefern allerdings Radioemissionen einen unmittelbaren Klang erzeugen sollen, wird hier nicht verraten.Radioemissionen sind normalerweise Aussendungen der Sonne im Radiowellenlängenbereich. Bekanntermaßen lassen sich diese Radioemissionen nur mit einem Kurzwellenempfänger hörbar machen. Eine solche Radioemission klingt wie ein Rauschsturm und ist zusammengesetzt aus vielen kurzen, schmalbandigen Bursts im Frequenzbereich zwischen 300 und 50 MHz.
Der Ton, der dem Klang einer Trompete ähnelt, könnte laut NASA direkt aus der Erde kommen. Einem anderen Bericht der NASA zufolge können auch Erdbebensehr tiefe (überwiegend im Infraschallbereich liegende) Töne erzeugen3. Der Seismologe Brian W. Stump von der Southern Methodist University in Dallas4 zählt zu den Spezialisten auf diesem Gebiet.
Nicht nur Menschen scheinen von diesen merkwürdigen „Hintergrundgeräuschen der Erde“ verunsichert; auch Tiere reagieren irritiert auf diese Ereignisse: „Seltsame Trompetengeräusche im Himmel über Québec gehört: Die Hunde ‚drehen durch‘.“ 5
Interessanterweise werden wir im deutschsprachlichen Raum nur sehr spärlich über dieses merkwürdige Ereignis aufgeklärt. Im Gegensatz zu den USA wird dieses Thema bei uns eher als unseriös und lächerlich eingestuft. Im Gegensatz zur Berichterstattung in den TV-Nachrichten der Vereinigten Staaten, die vor allem in den letzten Wochen vermehrt über dieses Thema berichtet. Wer sich hierzu einen kleinen Überblick verschaffen möchte, kann sich hier eine – relativ aktuelle – Zusammenfassung anschauen: ‚Strange Sounds in the Sky HAPPENING WORLDWIDE 2016′ 6
Ausschnitt einer TV-Sendung über die mysteriösen Himmelsgeräusche.
Mich beeindruckt dieses Phänomen aus zwei Gründen. Zum einen gibt es aktuell offensichtlich eine Zunahme dieser Geräusche, zum anderen könnten sie tatsächlich im Zusammenhang mit Aussagen von Giuliana Conforto stehen. Sie berichtet metaphorisch von einer „Geburt einer Babysonne“. Die Astrophysikerin sieht im Zentrum unserer Erde eine kleine Sonne, die sich in den Geburtswehen befindet. Giuliana Conforto schreibt: „Wie ich in meinem Buch Baby Sun Revelation (Baby Sun Revelatio 7)geschrieben habe, ist es (diese Geburt) eine heilende und höchst wohltuende kalte nukleare Fusion, die alle physikalischen Gesetzmäßigkeiten verändern wird und uns auch erlauben wird, unsere Denkweisen zu verändern, wenn wir das wollen.“4.
Nach Giuliana Conforto &au ml;ndert sich nach der Geburt auch das Selbstbewusstsein der Menschen und erlaubt der natürlichen Ethik hervorzutreten, was letztlich dazu führt, dass Menschen ihre eigenen Grenzen überschreiten können und offen sind, verschiedene Perspektiven zu sehen. Bereits jetzt begeben sich immer mehr Menschen auf die Suche nach dieser Ethik, nach echter Freundschaft mit gegenseitigem Respekt, Freude und Transparenz und fühlen die Notwendigkeit die Basis unserer “Zivilisation” zu durchleuchten und zu hinterfragen.
Das linke Bild zeigt die Erde in einem anderen Frequenzspektrum (extremes UV8) als das normale sichtbare Licht. Der weiße Kern (Earth North Pole) soll – nach G. Conforto – die „innere Sonne“ darstellen. Auffällig erscheint die Ähnlichkeit zu einem menschlichen Embryo. Das rechte Bild zeigt einen Menschen am 51. Tag seiner Entwicklung. Bereits am 48. Tag sind zum ersten Mal wellenförmige Hirnströme nachweisbar – der Beleg dafür, dass das Gehirn des Embryos als späterer Sitz se iner Persönlichkeit funktionsfähig ist und seine Tätigkeit aufgenommen hat 9. Der obere Teil des Zwischenhirns, der Epithalamus, hat die schon erkennbare, noch mit einem Lumen (Hohlraum) versehene Zirbeldrüse entwickelt 10.
Für mich scheinen die zunehmend auftretenden Himmelsgeräusche durch die neueren Aussagen von der Astrophysikerin Giuliana Conforto von großer Bedeutung. Für Giuliana Conforto sind diese Geräusche akustische Erscheinungen von besonders intensiven Aktivitäten im inneren unserer Erde. An dieser Stelle erinnere ich mich an ein Interview, welches ich in schriftlicher Form am 28. Januar 2012 mit Prof. Elchin Khalilov geführt hatte. Seinerzeit zählte der Geophysiker Prof. Khalilov in seinem Fachbereich einer der weltweit führenden Wissenschaftler 11. Auf die Frage, wohe r die ungewöhnlichen, sehr tiefen Töne kommen, von denen eine große Zahl von Menschen berichten, antwortete Prof. Khalilov:
„Was die Leute hören, ist nur ein kleiner Bruchteil der tatsächlichen Leistungsstärke dieser Geräusche. Das sind die niedrigen Frequenz, die im Bereich zwischen 20 und 100 Hz liegen, moduliert mit ultraniedrigenInfraschallwellen 0,1 bis 15 Hz. In der Geophysik nennt man sie akustische Gravitationswellen. Sie werden in der oberen Atmosphäre gebildet, vor allem im Grenzbereich zwischen Atmosphären. Es kann eine ganze Reihe von Ursachen geben, warum diese Wellen erzeugt werden sein: Erdbeben, Vulkanausbrüche, Wirbelstürme, Stürme, Tsunamis, etc. Allerdings übertrifft das Maß der beobachteten Ger&au ml;usche sowohl in Bezug auf das jeweils betroffene Gebiet, als auch in Bezug auf den Schalldruck bei Weitem das, was durch die oben genannten Phänomene erzeugt wird.“
Als mögliche Ursache dieser besonderen Klänge antwortete Prof. Khalilov:
„Unserer Meinung nach müssen die Ursache dieser so mächtigen und gewaltigen Erscheinung vonakustischen Gravitationswellen sehr große Energie-Prozesse sein. Diese Prozesse umfassen gewaltige Sonneneruptionen und riesige Energieflüsse, die durch sie erzeugt werden und in Richtung Erdoberfläche rasen und die Magnetosphäre, Ionosphäre und obere Atmosphäre destabilisieren.
Es gibt eine weitere mögliche Ursache dieser Geräusche und diese kann im Erdkern liegen. Tatsache ist, dass die Beschleunigung des Drifts des magnetischen Nordpols der Erde, die von 1998 bis 2003, auf mehr als das Fünffache angestiegen ist und heute auf dem gleichen Niveau liegt, auf eine Intensivierung der Energie-Prozesse im Erdkern hinweisen, da es Prozesse im Inneren und äußeren Erdkern sind, die das geomagnetische Feld der Erde verursachen.“
Prof. Dr. Elchin Khalilov als „keynote speaker“ auf dem Fourth International Conference on Advanced Cardiac Sciences ‚King of Organs‚ 12. Auf diesem Kongress im November 2012 durfte ich Prof. Khalilov persönlich kennenlernen 13. Seine Vorträge wurden in den Golfstaaten live im TV ausgestrahlt.
Für Prof. Khalilov ertönen diese Erd-Klänge vor allem bei größeren Sonneneruptionen und vor einigen großen Erdbeben. Seine Aussagen sind keine Theorie. Das von ihm und seinem Team entwickelte Messsystem für Erdbebenfrüherkennung basiert auf einem neuen (patentierten) Verfahren und hat sich seit 2012 mehrfach bewährt. Durch seine herausragende Fachkompetenz14 sind seine oben aufgeführten Aussagen von großer Bedeutung (Von November 1993 bis November 2013 war Elchin Khalilov der Leiter des Scientific-Research Center des Ministeriums für Verteidigung und dem Minister für Verteidigung direkt unterstellt. 1997 war er Leiter im Zentralbüros des Ministeriums für Verteidigung15).
Liebe Freunde, am ende dieses Artikels möchte ich Euch noch einmal an Eure Göttlichkeit erinnern; „Menschen sind Riesen, denen man eingeredet hat, dass sie Zwerge sind.“, sagte einmal Robert Anton Wilson. Meiner Überzeugung nach ist die äußere Welt grundsätzlich eine Entsprechung der Inneren, der geistigen Welt. Die mysteriös erscheinenden Himmelsgeräusche zählen auch dazu. Was auch immer genau dahinterstecken mag, meiner Wahrnehmung nach sind es deutliche Zeichen eines umfassenden Wandels. So möchte ich heute mit einem aktuellen Zitat von Giuliana Conforto abschließen:
„Dank der beispiellosen Ereignisse, die wir beobachten und welche auch durch die Weisen prophezeit wurden, erwacht die Kraft nun und erlaubt jeden Einzelnen von uns sich zu entwickeln, endlich unser gesamtes Gehirnpotential zu nutzen und so auch zu der kommenden Neuen Renaissance beizutragen. Jetzt können wir auch verstehen und erklären warum wir so viel mehr Materie als Antimaterie in unserem Universum messen konnten und warum wir momentan einem schlagartigen Anstieg von Antimaterie beobachten. Der Grund ist, dass wir lediglich unseren niederen Verstand genutzt haben, der beharrlich jedem Dualismus glaubte und vollkommen ignorierte, dass wir in einer “Höhle” eingebettet waren, die langsam um uns herum verschwindet…“
Me Agape
Euer
Dieter Broers